Klaus Schwab: «Wir stehen am Wendepunkt der Geschichte»
«Kaum Belege für den Nutzen der verschiedensten Massnahmen»
«Wer vorgaukelt, Corona sei Geschichte, wird das im Herbst bitter bereuen.»
«Wer vorgaukelt, Corona sei Geschichte, wird das im Herbst bitter bereuen.»
Veröffentlicht am 10. Juni 2022 von RL.
Die «Corona-Pandemie» ist nicht in erster Linie mit medizinischen Massnahmen bekämpft worden, sondern durch politische Entscheidungen. Vera Lengsfeld weist eindrücklich darauf hin und merkt an, dass dies offenbar auch nicht geändert werden soll (mehr dazu hier).
Darum gehört es wohl doch zum Programm, dass der Bundesgesundheitsminister weiter kräftig Panik schürt. Hier einige Zitate (von Lauterbach, Anm. der Red.):
«Die Pandemie ist noch nicht vorbei. Eine Omikron-Welle im Herbst ist zwar wahrscheinlich. Aber selbst die gefährlichere Delta-Variante könnte zurückkommen.» / «Wir brauchen Impfstoff gegen beide Varianten. Das wird sehr teuer. Aber ein weiterer verpasster Herbst wäre für die Wirtschaft unbezahlbar.» / «Die Impfpflicht hätte alles einfacher gemacht. Die Union trägt die Schuld, wenn die Impflücke zu vermeidbaren Toten und Beschränkungen führt.» / «Wer jetzt den Menschen vorgaukelt, Corona sei Geschichte, wird das im Herbst bitter bereuen.»
Es fehlt nicht an neuen Ideen. Lauterbach zufolge könnten Spürhunde an den Flughäfen eingesetzt werden, um nach Corona-Infizierten zu suchen:
Der Gesundheitsminister redet auch von neuen bzw. wiederkehrenden Beschränkungen ab dem Herbst. Dankenswerter Weise halten Politiker der FDP dagegen und wollen zuerst die gesetzlich geforderte Auswertung, um die sich Lauterbach drückt (siehe hier und hier).
Sehr besorgniserregend ist das Bemühen der WHO, künftig das Heft des Handelns noch mehr in den Griff zu bekommen, mit wachsweichen Formulierungen (mehr dazu hier). Darum habe ich hier unterzeichnet. Wir berichten auch bei «ChristenStehenAuf» darüber:
In Mainline-Medien wird die Ernsthaftigkeit dieser Regelungsbemühungen freilich dementiert. Man wird es wohl wieder einmal abwarten müssen, was richtig ist. Wie eine letzte Meldung hergibt, hat man wohl viele der vorgesehenen Änderungen doch noch gestrichen – wegen des Protestes? Zunächst ist das Vorhaben gescheitert.
Wie unverhältnismässig der «Kampf» gegen Corona ist, könnte auch dadurch deutlich werden, wie wenig man andere Gesundheitsgefahren ins Visier nimmt (siehe hier). So sterben anscheinend jährlich über 8 Millionen Menschen an den Folgen des Tabakverbrauchs; das wären mehr als doppelt so viel wie an Covid-19 in den zurückliegenden Jahren.
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Beim obigen Text handelt es sich um einen Auszug aus Hartmut Steebs neustem Newsletter. Steeb veröffentlicht regelmässig Informationen zum Thema Corona. Er ist aktiv bei der Organisation «ChristenStehenAuf», die sich nach eigenen Angaben unter anderem für mehr Dialog einsetzt. Seinen jüngsten Bericht mit Hinweisen rund um das Thema Corona finden Sie hier.
