Jouwatch: Folter im Dreißigjährigen Krieg und heute
Gefangene des schwedischen Heeres wurden zuweilen mit ausgestreckten Gliedmaßen am Boden gefesselt und bekamen einen Trichter in den Mund gesteckt, hinein gefüllt wurde Jauche. Allein der Gedanke daran erzeugt Übelkeit und es nimmt deshalb nicht Wunder, dass damit Geständnisse und das Ausplaudern von Geheimnissen „gefördert“ wurde. Auch den Machthabenden der Neuzeit ist gemein, Folterwerkzeuge nach Wahl anzuwenden, um einzelne oder ganze Völker zu lenken. Vae victis! Wehe den Besiegten!
Veröffentlicht am 12. Juni 2022 von WS.
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