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Corona – Bestandsaufnahme eines Bankrotts

Published On: 13. Juni 2022 6:25

Von Andreas Zimmermann.

Ich möchte hier, auch auf expliziten Leserwunsch, das aktuell verfügbare Wissen zur Coronalage möglichst kompakt zusammenzufassen. Es geht erstens um  das Virus, zweitens, die „Impfung” und drittens, die „Maßnahmen”. Und es wird leider sehr unschön

Seit mehr als zwei Jahren hält das Thema Corona, SARS-CoV-2, Covid-19 oder wie auch immer man es benennen mag, die Menschen, ganz besonders in Deutschland, aber auch in vielen anderen Ländern, beschäftigt. In dieser Zeit ist eine unüberschaubare Zahl an wissenschaftlichen und journalistischen Artikeln zu diesem Thema geschrieben worden. Es gibt auch eine große Zahl an Büchern zu Corona, explizit empfehlen kann ich das Buch „Der Staatsvirus” des Achse-Autors Dr. Gunter Frank, hier im Achse-Shop erhältlich.

Da aber ständig neue Aspekte hinzukommen, möchte ich hier, auch auf expliziten Leserwunsch, das aktuell verfügbare Wissen möglichst kompakt zusammenzufassen. Der Beitrag ist dabei in drei thematische Blöcke geteilt: erstens, das Virus, zweitens, die „Impfung” und drittens, die „Maßnahmen”. Anführungszeichen benutze ich neben der Kennzeichnung wörtlicher Zitate auch immer dann, wenn der aktuell in Medien und Politik übliche Gebrauch eines Wortes nicht mit der Realität übereinstimmt. Jeder Block ist dann thematisch noch einmal grob unterteilt in einen Abschnitt „Was wir wissen” und „Was wir nicht wissen”, wobei wir trotz 26 Monaten „Pandemie” zu den meisten Fragen tatsächlich immer noch keine verlässlichen Daten vorliegen haben.

Dies liegt an einer völlig unzulänglichen Datenaufnahme durch die dafür eigentlich verantwortlichen offiziellen Stellen, ein Umstand, der mittlerweile sogar dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk auffällt und der z.T. absichtlich herbeigeführt wurde und wird, z.T. aber auch auf einer seit Jahren zunehmenden strukturellen Inkompetenz in Deutschland beruht. Bei vielen Schlussfolgerungen muss man sich daher auf indirekte Evidenz verlassen.

Fangen wir mit dem Virus an. Was wissen wir? Bei dem offiziell als SARS-CoV-2 benannten Virus handelt es sich um einen Vertreter der Familie der Coronaviren, und angesichts tausender öffentlich zugänglicher Genomsequenzen, die in zahlreichen Labors weltweit sequenziert wurden, darf seine Existenz als gesichert betrachtet werden. Ob es einen natürlichen Ursprung hat oder aus einem Labor freigesetzt wurde, ist eine offene, aus medizinischer Sicht aber auch nicht ganz so wichtige Frage, wobei die Gesamtevidenz so klar einen Laborursprung favorisiert, dass sogar die WHO mittlerweile weitere Untersuchungen zu dieser Frage fordert (zur Erheiterung zu diesem Thema empfehle ich wärmstens diesen Stephen Colbert-Ausschnitt mit Jon Stewart).

Kein in irgendeiner Weise auffälliges Sterbegeschehen

Wie bei einer Reihe weiterer Corona-Viren handelt es sich bei SARS-CoV-2 um einen Vertreter, der bei Menschen einen Atemwegsinfekt (landläufig je nach Schwere Schnupfen, Erkältung oder grippaler Infekt genannt) auslösen kann. Die meisten Fälle verlaufen unbemerkt oder mit leichten Symptomen, bei alten Menschen mit Vorerkrankungen und geschwächtem Immunsystem kann es aber, wie bei vielen Viren, auch zu schweren und gelegentlich auch tödlichen Verläufen kommen. Die Sterblichkeitszahlen der verschiedenen Alterskohorten zeigen aber ganz klar, dass die sogenannte „Pandemie” in Deutschland 2020 auch in den ältesten Alterskohorten zu keinem in irgendeiner Weise auffälligen Sterbegeschehen geführt hat.

In anderen Worten, SARS-CoV-2 ist ein weiteres von mehr als 200 Viren, die Atemwegserkrankungen hervorrufen, ohne die durch diesen Krankheitskomplex übliche Sterblichkeit auf Bevölkerungsebene in irgendeiner messbaren Weise zu verändern. Dazu passt auch, dass weder die Häufigkeit schwerer, akuter Atemwegserkrankungen noch die Krankenhausbelegung noch die Intensivbettenbelegung im Jahr 2020 über die saisonal üblichen Schwankungen hinaus auffällig waren. Wenn überhaupt, lagen die Werte unterhalb derer der Vorjahre. Und damit endet auch schon das gesicherte Wissen und wir betreten den Bereich des „Was wir nicht wissen”, den wir uns – soweit dies möglich ist – indirekt erschließen müssen.

Dazu zählen die Anzahl an SARS-CoV-2-Infektionen genauso wie die Anzahl an Todesfällen, die durch dieses Virus verursacht wurden. Aber auch zur Infektionssterblichkeit liegen keine belastbaren Daten vor. Das hat eine ganze Reihe von Gründen. Erstens liegt auch nach 26 Monaten „Pandemie” bisher nicht eine einzige Kohortenstudie zu SARS-CoV-2 vor. Zweitens werden positive PCR-Ergebnisse pauschal als „Infektionsfälle” gezählt, was auch dann falsch wäre, wenn der zugrundeliegende Test nicht so angelegt wäre, dass er möglichst viele falsch positive Ergebnisse erzeugt. Drittens werden alle Personen die „an oder mit Corona” verstorben sind, als Corona-Tote gezählt, auch wenn es sich um terminale Krebspatienten in palliativmedizinischer Behandlung handelt. Und viertens gibt es so viele Berichte von Angehörigen, dass Covid-19 bei verstorbenen Familienmitgliedern fälschlicherweise als Todesursache eingetragen wurde, dass man davon ausgehen muss, dass auch dieser Faktor eine nicht unerhebliche Rolle bei der Inflation der offiziellen „Covid-19-Todeszahlen” gespielt hat.

Die wahre Anzahl an Erkrankungen und Todesfällen wird sich im Nachhinein nicht mehr ermitteln lassen, aufgrund der Krankenhausdaten und Sterbezahlen aus dem Jahr 2020 wissen wir aber, dass sie sich in einem epidemiologisch irrelevanten Bereich bewegen müssen. Wir können uns aber zumindest der Infektionssterblichkeit annähern.

In nicht wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkungen

Studien aus verschiedenen Ländern wie Großbritannien und der Schweiz zeigen, dass ca. 99 Prozent der Menschen mittlerweile eine modRNA-Injektion erhalten und/oder Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, und zwar in einer Weise, dass das Immunsystem nachweisbar reagiert hat. Wir wissen außerdem aus den britischen Daten, dass Menschen mit einer modRNA-Injektion eine höhere Wahrscheinlichkeit haben als „ungeimpfte” Personen, einen positiven PCR-Test aufzuweisen. Da auch alle Ungeimpften mindestens einen immunologisch relevanten Kontakt mit SARS-CoV-2 hatten, müssen wir davon ausgehen, dass alle Menschen im Schnitt mindestens einen solchen Kontakt hatten. Dass man bei vielen „Geimpften” lediglich Antikörper gegen das Spike-Protein findet, ist in diesem Zusammenhang bedeutungslos, da Studien gezeigt haben, dass viele „Geimpfte” aufgrund der Antigenerbsünde auch bei einer echten Infektion keine immunologische Reaktion gegen andere Virusbestandteile entwickeln.

Deshalb unterschätzen Antikörperstudien auch die Infektionszahlen und überschätzen damit die Infektionssterblichkeit. Der Einfachheit halber gehen wir konservativ von lediglich einem Viruskontakt pro Person aus, insgesamt also 84 Millionen in Deutschland. Dem stehen offiziell ca. 140.000 „Covid-19-Todesfälle” gegenüber. Damit ergibt sich eine Obergrenze der Infektionssterblichkeit von 0,17 Prozent. Wir wissen zwar nicht, welcher Prozentsatz der „Covid-19-Todesfälle” echt ist, da aber das Sterberisiko aufgrund von „Covid-19” parallel zum allgemeinen Sterberisiko verläuft, dürfte der Anteil maximal zwischen 10 und 25 Prozent liegen, vermutlich sogar noch niedriger, wenn man Zahlen aus Italien oder der CDC aus den USA Glauben schenkt. Das bedeutet, die Infektionssterblichkeit von SARS-CoV-2 dürfte realistisch irgendwo zwischen 0,017 und 0,041 Prozent liegen. 

Angesichts dieser Zahlen stellt sich natürlich schon die Frage, wieso die STIKO es hierzulande für zwingend notwendig erachtet, dass sich alle Menschen in Deutschland, neuerdings bereits ab 5 Jahren, möglichst mehrmals im Jahr eine experimentelle Genexpressionstherapie (kurz modRNA) injizieren lassen. Und: Was wissen wir eigentlich über diese?

Es handelt sich ganz offiziell um eine modifizierte RNA, die in Lipidnanopartikel verpackt ist. Die modRNA enthält die Bauanleitung für ein, in seiner Sequenz ebenfalls modifiziertes, Spike-Protein, das in den verschiedensten Körperzellen z.T. mindestens zwei Monate, vielleicht aber auch länger, produziert wird, da die modRNA in den Körperzellen kaum abgebaut wird. Das Spike-Protein interagiert auf verschiedene Art und Weise mit den körpereigenen Proteinen und hat dabei eine ganze Reihe von pathogenen Wirkungen, wie mittlerweile durch unzählige wissenschaftliche Veröffentlichungen sehr gut belegt ist.

Außerdem wissen wir aus Tierversuchen, dass einige der verwendeten Lipide hochentzündlich wirken und Nekrosen und programmierten Zelltod auslösen können. Und schließlich ist unbestritten, dass die modRNA-Injektionen schwere, in nicht wenigen Fällen auch tödliche Nebenwirkungen (ich bevorzuge den neutraleren, englischen Ausdruck adverse effects, kurz AEs) auslösen können.

Eine sterile Immunität ist nicht einmal ansatzweise gegeben

Was die offizielle Funktion der modRNA-Injektionen, also die Erzeugung eines Impfschutzes gegen SARS-CoV-2 betrifft, wissen wir im Wesentlichen nur eine Sache sicher: Eine sterile Immunität ist nicht einmal ansatzweise gegeben, da zwei-, drei- oder auch viermal Injizierte in großen Zahlen positive PCR-Tests aufweisen und auch regelmäßig von Erkrankungen berichten, wie etwa vor Kurzem der überzeugte „Impfbefürworter” und laut eigener Aussage „mehrfachst geimpfte“ Herbert Grönemeyer. Ob es sich dabei tatsächlich um die Folgen einer SARS-CoV-2-Infektion handelt oder doch eher um AEs der modRNA-Injektion, lässt sich aus der Ferne natürlich nicht entscheiden.

Zu guter Letzt wissen wir, dass die sogenannten Zulassungsstudien keinerlei wissenschaftlichen Mindeststandards genügen, da Symptome in der Injektionsgruppe anders gewertet wurden als in der Kontroll-(Placebo-)Gruppe, der Endpunkt (eines aus einer Liste willkürlicher Symptome plus positiver PCR-Test) falsch gewählt wurde, zahlreiche Studienteilnehmer mit AEs aus der Studie ausgeschlossen wurden und die Studien viel zu früh entblindet und damit komplett entwertet wurden. Immerhin kann man aus den verfügbaren Daten ersehen, dass die Morbidität, sprich die Krankheitslast, in der Injektionsgruppe höher war, als in der Placebogruppe. In anderen Worten, die modRNA-Injektionen führen im Schnitt zu einer Verschlechterung des Gesundheitszustands der „behandelten Patienten”.

Und damit betreten wir bereits wieder den Bereich dessen „was wir nicht wissen”. Dazu zählen u.a. die Fragen, wie häufig AEs wirklich sind, ob die modRNA-Injektionen in der Lage sind, die Anzahl an echten Infektionen, schweren Krankheitsverläufen oder Todesfällen durch Sars-Cov-2 zumindest zu verringern und welche gesamtgesundheitlichen Auswirkungen die mittlerweile bis zu viermaligen modRNA-Injektionen eines Großteils der Bevölkerung in den westlichen Ländern hat. Zu keiner dieser Fragen liegen systematisch gesammelte Datensätze vor.

Zudem versuchen die meisten staatlichen Stellen, die Zahlen zu diesen Fragen systematisch zu verschleiern oder gleich zu fälschen, z.B. indem einmal Injizierte noch für bis zu drei Wochen als „Ungeimpfte” gezählt werden, zweimal Injizierte als einmal Injizierte usw., oder indem Krankenhauspatienten, bei denen der Impfstatus nicht erhoben wurde, pauschal als „Ungeimpfte” gezählt wurden. Wir müssen also wieder einmal indirekte Evidenz bemühen.

Verdachtsfallmeldungen haben in unglaublicher Weise zugenommen 

Beginnen wir mit den AEs. Dabei sollte man stets im Kopf behalten, dass für Medikamente, und ganz besonders Impfungen, die ja gesunden Menschen verabreicht werden, keine „Unschuldsvermutung” gilt. Das heißt, es ist keinesfalls so, dass Impfungen als sicher gelten, bis nachgewiesen wurde, dass sie Schäden anrichten. Vielmehr gelten Impfungen so lange als gefährlich, bis überzeugend nachgewiesen wurde, dass sich ihre AEs in einem vertretbaren Rahmen bewegen. Allerdings zeigen bereits die Zulassungsunterlagen, dass die modRNA-Injektionen AEs in absolut unvertretbarer Häufigkeit und Schwere auslösen, auch wenn zumindest Pfizer/BioNTech nach Kräften versucht haben, dies zu verschleiern, indem sie, wie die Unterlagen, die eigentlich bis 2097 geheim bleiben sollten, zeigen, zahlreiche Studienteilnehmer mit der Begründung „adverse effect” aus der Studie ausgeschlossen haben.

Diese Unterlagen zeigen auch, dass AEs mit jeder Injektion häufiger werden. Außerdem zeigen alle passiven Registrierungssysteme wie die VAERS-Daten-Bank aus den USA oder die der EMA in Europa (das PEI in Deutschland hat seine Datenbank mittlerweile vom Netz genommen), dass AE-Verdachtsfallmeldungen mit dem Einsetzen der modRNA-Injektionen in geradezu unglaublicher Weise zugenommen haben, auch dann, wenn man für die Anzahl an „Impfungen“ korrigiert. Dass die offiziellen Zahlen in Deutschland zu niedrig sein müssen, ergibt sich auch aus der Tatsache, dass die Niederlande mit 0,8 Prozent schweren AEs eine 40-fach höhere Rate ausweisen als das PEI in Deutschland.

Auch niedergelassene Ärzte kommen auf wesentlich höhere Zahlen, und der Anstieg an Herzerkrankungen nach Beginn der Injektionen spricht ebenfalls dafür, dass schwere AEs erschreckend häufig vorkommen. Eine Rate von ungefähr 1 Prozent dürfte eine durchaus realistische Schätzung sein. Das bedeutet, dass wir in Deutschland mittlerweile vermutlich mehr als eine halbe Million Menschen haben, die von schweren AEs betroffen sind. Ähnlich dürfte es bei den Injektions-Toten aussehen. Auch hier versuchen staatliche Stellen, wie das zuständige PEI, die Zahlen möglichst kleinzurechnen. Aber auch hier zeigen verschiedene Studien, dass in fast allen Ländern die Sterbezahlen wiederholt parallel zur Anzahl der modRNA-Injektionen angestiegen sind. Da das Sterbegeschehen aber generell von Jahr zu Jahr stark variiert, führt dies nicht unbedingt zu einer statistisch nachweisbaren Übersterblichkeit.

Keinerlei wissenschaftlich belegbarer Nutzen

Für Deutschland lässt sich allerdings für 2021 eine Übersterblichkeit nachweisen, ganz besonders im zweiten Halbjahr und hier, ungewöhnlicherweise, für die mittleren Alterskohorten. Je nach Berechnung liegt diese Übersterblichkeit bei 20.000 bis 60.000 Personen, was man durchaus als erhebliche Auswirkung bezeichnen kann. Und auch in einer ganzen Reihe von Ländern mit „hoher Impfquote”, wie Südkorea, Australien oder Neuseeland, liegt das Sterbegeschehen seit Mitte 2021 auf einem besorgniserregend hohen Niveau. Während wir also deutliche Hinweise haben, dass die modRNA-Injektionen sowohl die Morbidität als auch die Mortalität in der Bevölkerung deutlich erhöhen, steht ihre angebliche Schutzwirkung gegenüber einer „SARS-CoV-2-Infektion” oder einem sogenannten „schweren Covid-19-Verlauf” (einschließlich Todesfall) auf reichlich tönernen Füßen.

Bereits vor Längerem hat Peter Doshi vom British Medical Journal darauf aufmerksam gemacht, dass die Zahlen aus den Zulassungsstudien zeigen, dass bereits die relative Wirksamkeit der modRNA-Injektionen in Bezug auf die Entwicklung von Erkältungssymptomen nicht den offiziellen 95 Prozent entspricht, sondern eher bei 19 bis 29 Prozent lag. Und auch im anschließend durchgeführten „Feldversuch” (Zitat Saskia Esken) zeigen Zahlen aus zahlreichen Ländern (deren Veröffentlichung mittlerweile in vielen Ländern eingestellt wurde…), dass Injizierte tendenziell sogar häufiger positiv getestet werden als „Ungeimpfte”.

Der RKI-Wochenbericht vom 2. Juni 2022 zeigt sogar (Seite 19), dass „Ungeimpfte” unter den Patienten, die zwischen 2. Und 29. Mai 2022 „mit oder wegen Corona” auf die Intensivstation eingewiesen wurden, weniger häufig vertreten sind, als es ihrem Anteil in der Bevölkerung entspricht. Das heißt, einem gewaltigen Schaden aufgrund der verschiedensten AEs (Todesfälle, Herz- und Nervenschäden, sowie eine zumindest vorübergehende, in vielen Fällen wohl aber dauerhafte Schädigung des Immunsystems) steht keinerlei wissenschaftlich belegbarer Nutzen gegenüber.

Erhebliche Teile des wissenschaftlichen Denkens über Bord geworfen

Damit kommen wir zum letzten Teil, den sogenannten nicht-pharmazeutischen „Maßnahmen”. Hier wissen wir tatsächlich erstaunlich viel, und in Bezug auf einen möglichen Nutzen der „Maßnahmen” lässt sich dieses Wissen auch kurz und bündig zusammenfassen. Zahlreiche Studien haben gezeigt, dass keine einzige der vom Staat verordneten Maßnahmen die Ausbreitung von SARS-CoV-2, die offiziellen “Infektionszahlen” oder die angeblichen “Covid-19-Todesfälle” reduziert oder verlangsamt hat.

Mit anderen Worten, der gesamte Aktionismus, angefangen mit den berüchtigten “Masken” über Schul- und sonstige Schließungen bis zu Kontaktverboten und Ausgangssperren, hatte genau Null Nutzen. Bei manchen „Maßnahmen”, wie dem mittlerweile berühmten Verbot, ein Buch auf einer Bank zu lesen, war dies für jeden mit einem Minimum an Restverstand Gesegneten von vornherein offensichtlich. Interessanterweise entsprach dieses Ergebnis aber auch für alle anderen „Maßnahmen” von Anfang an dem langjährigen Stand der Wissenschaft, bevor im Rahmen der „Pandemiebekämpfung” von Politik, Medien, der institutionalisierten Medizin (speziell in Form der meisten ihrer Standesvertreter) sowie erheblichen Teile der Wissenschaft wissenschaftliches Denken konsequent über Bord geworfen wurde.

Und das Gleiche gilt für die mittlerweile nicht mehr zu leugnenden, massiven Kollateralschäden, die unsere Politdarsteller verursacht haben. Zu beiden Punkten lohnt sich ein etwas genauerer Blick. Fangen wir mit den sogenannten „Masken” an. Dass das Tragen von Masken keinerlei Einfluss auf die Verbreitung respiratorischer Viren hat, wusste Anfang 2020 sogar noch der deutsche Staatswirrologe Christian Drosten. Auch dass auf Gesichtsmasken bereits nach wenigen Stunden große Mengen an Bakterien wachsen und sich Gesichtsmasken damit sehr schnell in wahre Keimschleudern verwandeln, war lange vor 2020 bekannt. Dazu kommt, dass Masken zudem große Mengen an Mikroplastikpartikeln und -fasern freisetzen, die mit großer Wahrscheinlichkeit zumindest teilweise eingeatmet werden.

Mittlerweile konnte aber auch mehrfach gezeigt werden, dass sogar die – wenn auch nicht besonders aussagekräftige – Zahl an „Covid-19-Todesfällen” durch Maskenvorschriften erhöht wird. Mit anderen Worten, aus medizinischer Sicht erfüllen Maskenvorschriften ganz klar den Tatbestand der vorsätzlichen Körperverletzung – wobei ich keine Zweifel habe, dass spätestens unser Bundesverfassungsgericht sicher eine Begründung finden würde, warum dies trotzdem rechts- und grundgesetzkonform wäre. Welche verheerenden psychologischen Auswirkungen die permanente Gesichtsmaskierung hat, wird vielleicht am besten dadurch illustriert, dass Kinder mittlerweile Menschen ohne Mund und Nase zeichnen. Über den Geisteszustand der Menschen, die trotzdem weiterhin Maskenpflichten, speziell in Schulen, fordern, möchte ich mich lieber nicht äußern, dafür sind wohl eher forensische Psychologen zuständig.

Die Wahrscheinlichkeit einer respiratorischen Erkrankung nicht verringert, sondern erhöht 

Aber auch alle anderen nicht-pharmazeutischen Maßnahmen richten wirklich nichts als Schaden an. Über die nicht mehr aufholbaren Lernrückstände vieler Schüler, die massiv angestiegenen Zahlen an psychischen Störungen aufgrund der „Kontaktbeschränkungen” und die Essstörungen, von Anorexie bis Adipositas, befeuert durch Schul- und Sportstättenschließungen, ist wahrlich genug geschrieben worden. Auf zwei Aspekte, die bisher wenig Berücksichtigung gefunden haben, möchte ich aber noch eingehen. Immer wieder wird nämlich beobachtet, dass die offiziellen „Infektionszahlen” nach „freedom days“ massiv zurückgehen. Selbst in Deutschland, wo es keinen wirklichen „freedom day” gab – man muss sich auch einmal klarmachen, wie pervers dieser Ausdruck in einem offiziell freiheitlich-demokratischen Staatssystem eigentlich ist – hat die Aufhebung vieler Maßnahmen zu einem massiven Rückgang der offiziellen „Infektionszahlen” geführt.

So unsinnig diese Zahlen sind, ist dieser Effekt wohl, wenn alle Atemwegserreger betrachtet werden, zumindest teilweise echt, weil auch die Positivrate der PCR-Tests (was auch immer damit genau gemessen wird) in vielen Fällen zurückgeht. Dieser Effekt ist allerdings nur scheinbar paradox, denn es ist lange bekannt, dass eine Reduktion der Anzahl sozialer Kontakte, wie sie durch Homeoffice-Pflicht und Schließung von Gaststätten, Kantinen etc. sicher in einem gewissen Ausmaß erreicht wurde, die Wahrscheinlichkeit einer respiratorischen Erkrankung nicht verringert, sondern erhöht.

Bereits 1997 wurde nämlich in einer Studie gezeigt, dass Menschen desto seltener an Atemwegserkrankungen leiden, je MEHR soziale Kontakte sie haben. Dazu kommt, dass man das Immunsystem von Menschen schwächen kann, indem man ihnen Angst macht. Wobei ein Übersichtsartikel aus dem Jahr 2004, der mehr als 300 Studien ausgewertet hat (und mittlerweile selbst mehr als 4.000-mal zitiert wurde), zu der Schlussfolgerung kommt, dass speziell chronischer Stress sowohl das angeborene als auch das adaptive Immunsystem schwächt.

Eine weitere Studie aus dem Jahr 2012 konnte dann direkt zeigen, dass Menschen, die unter chronischem Stress stehen, bei gleicher Virusexposition eine höhere Wahrscheinlichkeit haben, eine Erkältung zu entwickeln als Menschen, die nicht unter Stress stehen. Das heißt, die mehr als zweijährige Panik-Kommunikation des polit-medialen Komplexes hat mit großer Wahrscheinlichkeit neben der psychischen Zermürbung der Menschen vor allem eines erreicht, nämlich möglichst hohe Infektionszahlen aller Art zu produzieren und der Gesundheit der Menschen in Deutschland insgesamt Schaden zuzufügen. Als misstrauischer Mensch könnte man dahinter ja direkt Absicht vermuten.

Nicht wenige Menschen wurden vorzeitig ins Grab befördert 

Aus all diesen Gründen stimmt aber tatsächlich ausnahmsweise einmal eines von Karl Lauterbachs vielen Statements, in dem er erklärt (soweit man dies seinem konfusen Gerede entnehmen konnte), dass die Maßnahmen dazu geführt haben, dass die Menschen in Deutschland empfindlicher für Atemwegserkrankungen geworden sind. Die so idiotischen wie übergriffigen Maßnahmen haben allerdings – genau wie die geradezu mörderischen modRNA-Injektionen – Menschen nicht nur anfälliger für Infektionen gemacht, sondern der Gesundheit der Menschen in Deutschland insgesamt massiv geschadet. Ja, nicht wenige Menschen in Deutschland wurden dadurch sogar vorzeitig ins Grab befördert.

Und auch bleibende Schäden wurden offensichtlich mehr als reichlich verursacht, denn Daten aus den USA zeigen, dass die Anzahl an Behinderungen dort massiv angestiegen ist. Zwar wird versucht, dies, wie so vieles, SARS-CoV-2 in die Schuhe zu schieben, aber ein Zeitreihenvergleich zeigt, dass dieser Anstieg tatsächlich mit der Anzahl der „Covid-19-Impfungen“ positiv korreliert. Das ist vielleicht auch nicht verwunderlich, denn wie ich bereits mehrfach ausgeführt habe, zählen zu schweren Nebenwirkungen u.a. solche, die zu „bleibender oder schwerwiegender Behinderung“ führen. Und auch in Deutschland werden die langfristigen Auswirkungen der verschiedenen „Maßnahmen“ einschließlich der „Impfungen“ immer schwerer zu verbergen. Denn laut einer aktuellen Pressemitteilung der Techniker Krankenkasse war der Krankenstand in Deutschland im ersten Quartal 2022 so hoch wie nie zuvor.

Wer, wie Karl Lauterbach oder gerade eben der sogenannte Expertenrat in seiner elften, wahrhaft dystopischen Stellungnahme, angesichts der bisherigen Ergebnisse immer noch behauptet, dass man Maßnahmen und Impfungen unbedingt fortführen und am besten noch forcieren und verschärfen müsse, gehört daher nicht in ein öffentliches Amt, sondern vor ein ordentliches und unabhängiges Gericht (ältere Leser werden sich erinnern, dass es so etwas auch in Deutschland einmal gab). Und das gilt im Prinzip für alle „Maßnahmen- und Impfbefürworter” die mit geradezu atemberaubender Menschenfeindlichkeit immer noch und immer wieder die Fortführung und möglichst Verschärfung der längst auf ganzer Linie gescheiterten und tödlichen „deutschen Corona-Politik“ fordern.

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