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Grossbritannien änderte erneut die Definition eines «Covid-Falls»

Published On: 14. Juni 2022 0:06

Grossbritannien änderte erneut die Definition eines «Covid-Falls»

Veröffentlicht am 14. Juni 2022 von KD.

Sky News, die Huffington Post und mehrere andere Medien haben Ende letzter Woche nahezu identische Schlagzeilen veröffentlicht und davor gewarnt, dass «Covid-Infektionen» zum ersten Mal seit zwei Monaten anstiegen. Darauf macht Kit Knightly im OffGuardian aufmerksam.

Alle Artikel zitieren das britische Statistikamt ONS und scheinen die Omikron-Variante als Ursache zu betrachten. Keiner von ihnen erwähnt die Tatsache, dass die britische Gesundheitssicherheitsbehörde UKHSA im Februar die Definition eines Covid-«Falles» geändert hat. Ein Anstieg der «Fälle» ist dadurch fast unvermeidlich geworden.

Die UKHSA erklärt die Änderung gleich selbst auf ihrer Website. Man sei von der traditionellen Bedeutung des Begriffs «Fälle» abgerückt und werde stattdessen sogenannte «Fall-Episoden» zählen. Das bedeutet, dass bisher jemand, der wiederholt positiv auf SARS-CoV-2 getestet worden ist, als ein «Fall» gegolten hatte, nun aber mitunter mehrfach gezählt würden:

«Positive Testergebnisse, die 90 Tage auseinander liegen (ungeachtet negativer Tests in der Zwischenzeit), werden als separate Infektionsepisoden betrachtet. Die Person wird daher mehr als einmal als Fall gezählt.»

Begründet wird diese Entscheidung mit der «nachlassenden Immunität» und der Omikron-Variante, die zu einer Häufung von «Reinfektionen» führe. Wie Knightly anmerkt, würden als unvermeidliche Folge dieser Entscheidung jedoch die Fallzahlen steigen. Dass die Presse dies in ihrem Bericht über die steigenden Fallzahlen nicht erwähnt, sei bestenfalls eine erstaunliche Inkompetenz, urteilt Knightly.

Tatsächlich sei das Ansteigen dieser Zahlen buchstäblich die einzige Auswirkung, welche diese Änderung haben wird. Denn die UKHSA weist ausdrücklich darauf hin, dass sich an der Überwachung von Infektionen nichts ändern werde. Neue positive Tests würden schon immer als neue Fälle behandelt, um sie jeweils einzeln zurückverfolgen zu können.

Zudem sei die Änderung Knightly zufolge wissenschaftlich nicht gerechtfertigt. Die Bedeutung des Begriffs «Fälle» werde bereits überstrapaziert, indem jeder positiv Getestete als «Covid-Fall» definiert wurde, unabhängig davon, ob er irgendwelche Symptome hat oder nicht.

Für Knightly ist klar, dass es bei dieser weiteren Manipulation der Statistiken darum geht, das schwächelnde «Pandemie»-Narrativ aufrechtzuerhalten; ein Verzweiflungsakt, den die Menschen hoffentlich sofort durchschauen werden.

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Anmerkung Transition News: Sowohl in der Schweiz wie in Deutschland werden die «Fälle» seit Beginn der «Pandemie» so gehandabt wie neuerdings in Grossbritannnien. Das heisst, wenn dieselbe Person zweimal positiv getestet worden ist, gilt dass als zwei «Fälle». .

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