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«New York Times» vor dem Karren des WEF

Published On: 14. Juni 2022 0:05

Veröffentlicht am 14. Juni 2022 von LK.

Das Weltwirtschaftsforum (WEF) versucht gegenwärtig die Great-Reset-Agenda voranzutreiben. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die Leitmedien. So auch die New York Times (NYT). Einst galt sie als Flaggschiff der amerikanischen freien Presse. Wegen ihrer furchtlosen und unparteiischen Berichterstattung nannten die Amerikaner sie die «Graue Lady» .

Doch diese Zeiten sind längst vorbei, wie Dr. José Mercola auf dem Medienportal The Defender schreibt. Er verweist auf das Buch von Ashley Rindsberg «The Gray Lady Winked: How the New York Times Misreporting, Distortions & Fabrications Radically Altered History». Darin stellt der Autor fest, dass sich die Gründungsvisionen und -prinzipien der Zeitung über Generationen radikal verändert hätten. Mercola macht darauf aufmerksam, dass die Zeitung Fake-News verbreitete, um Hitler während des Zweiten Weltkriegs zu unterstützen.

Ashley Rindsberg:

«… 1939 koordinierten Hitlers Gestapo-Kumpanen und Propagandisten die Operation Himmler, bei der polnischsprachige Deutsche eine Radiostation in Gleiwitz mit Gewehren stürmten und die Mitarbeiter dabei auf Polnisch beschimpften. Es genügte, das deutsche Volk und die Welt zu täuschen, Polen habe Deutschland angegriffen. Damit wurde der Vorwand für eine ‹Vergeltung› geschaffen.»

In seinem Buch schreibt Rindsberg, dass nichts davon wahr gewesen sei, aber die New York Times die Propaganda samt Hitler und Hakenkreuz auf ihre Titelseite gesetzt habe. Diese Geschichte sei schändlicher als ein einfacher Fall von wiederholter Verbreitung der Nazi-Propaganda auf der ganzen Welt. Die «halboffizielle Nachrichtenagentur», die im Artikel der New York Times erwähnt wird, war laut Rindsberg eines der wichtigsten Rädchen in der Nazi-Propagandamaschinerie.

Ashley Rindsberg:

«Der Chef der nationalsozialistischen Propaganda, Joseph Goebbels, und seine Kumpanen hatten seit 1933 an jeder Presseveröffentlichung mitgewirkt, sodass es 1939 keine ‹halbamtliche Nachrichtenagentur› mehr gab – nur offizielle, von den Nazis genehmigte Organe (…) Ein Jahrzehnt lang rückte die New York Times Hitlers Nazideutschland ins bestmögliche Licht, selbst angesichts von Unruhen, Gewalt und Machtübernahmen.»

Mercola zufolge hat sich in den letzten zwei Jahren gezeigt, dass die New York Times als Propagandamedium wirkt. Die Tageszeitung bemühe sich noch nicht einmal, ihre Befangenheit zu verbergen. Sie setze alles daran, das Great Reset-Narrativ des WEF zu fördern und zu verteidigen, so wie sie das Hitler-Regime während des Zweiten Weltkriegs verteidigt habe.

Mercola fragt sich, welche Ideologie den redaktionellen Entscheidungen der New York Times heutzutage zugrundeliegt?

Mercola:

«Ich kann nicht in die Gehirne der kontrollierenden Akteure hineinsehen. Wenn ich mir aber anschaue, welche Themen sie veröffentlichen, dann scheint es ganz so, als würden sie Hand in Hand mit dem globalen Feind der gesamten Menschheit arbeiten.»

Dass die Zeitung eng mit den WEF-Akteuren arbeite, zeige sich für Mercola auch daran, dass Chefredakteurin Rebecca Blumenstein unter den Journalisten war, die zum WEF-Treffen 2022 in Davos eingeladen wurden.

Mercola bezeichnet sie als Insiderin und Teil des Clubs. Eines Clubs, der nationale Souveränität auslöschen wolle, zugunsten eines nicht gewählten globalen Regierungsorgans, das auf technokratischer Ideologie, Social Engineering und gott- und menschenfeindlichen transhumanistischen Idealen basiere (wir berichteten hier und hier).

Der Autor verweist auf einen Artikel, den die Zeitung im Juli 2021 veröffentlicht hat. Darin bezeichnete sie Mercola als einflussreichsten Verbreiter von Corona-Fake-News im Internet. Die Zeitung habe ihn als Anführer der Anti-Impfstoff-Bewegung bezeichnet, der «irreführende Behauptungen über Covid-19-‹Impfstoffe› in Umlauf bringt und davon profitiert.»

Dieser Artikel habe derart eklatante Lügen enthalten, dass Mercola der Autorin Sheera Frenkel einen rechtlichen Hinweis schickte. Darin verlangte er einen Widerruf. So habe Frenkel behauptet, die US-amerikanische Arzneimittelbehörde FDA habe eine Geldstrafe gegen Mercola verhängt. Dabei habe die FDA von ihm nie auch nur einen Cent Bussgeld auferlegt.

Frenkel habe Mercola ausserdem vorgeworfen, dass er nicht angegeben habe, ob er einen Artikel zum Thema Vitamin D zur Behandlung von Covid-19 geschrieben hat. Sie sagte, dass sie nicht nachweisen könne, ob er tatsächlich eine solche Arbeit veröffentlicht hat. Dabei sei der Artikel ganz einfach zu finden, sagt Mercola, wenn man seinen Namen in die PubMed-Datenbank eingebe.

Weiterlesen (auf englisch).

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