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FDA empfiehlt mRNA-Injektionen für Kinder ab sechs Jahren

Published On: 16. Juni 2022 0:10

Die Daten, auf welche sich die US-Arzneimittelbehörde stützt, sind jedoch nicht verlässlich.

Veröffentlicht am 16. Juni 2022 von RL.


Die FDA hat die mRNA-Injektionen von Moderna für den Einsatz bei Kindern im Alter von sechs bis 17 Jahren empfohlen. Die Behörde behauptet, dass die Sicherheit der mRNA-Injektionen in klinischen Studien mit mehreren tausend Teilnehmern nachgewiesen wurde. Es ist davon auszugehen, dass nun die bedingte Zulassung rasch erfolgt. Vermutlich wird die FDA auch «Impfungen» für Kleinkinder ab sechs Monaten befürworten.

James Lyons-Weiler hat mehrere Punkte aufgelistet, weshalb die mRNA-Injektionen an Kindern höchst problematisch sind. Lyons-Weiler ist Geschäftsführer der Organisation Institute for Pure and Applied Knowledge und ehemaliges Fakultätsmitglied der Universität von Pittsburgh. Er hat Abschlüsse in Zoologie, Ökologie und Naturschutzbiologie.

Lyons-Weiler verweist darauf, dass die FDA unlängst einen Bericht erstellt hat, der zum Schluss kommt, dass «Impfungen» an Säuglingen und Kleinkindern richtig seien. «Es ist immer das Gleiche: das scheinbare Risiko des Virus wird hochstilisiert und die Wahrnehmung des Risikos heruntergespielt. Mit anderen Worten: es sind Lügen», schreibt Lyons-Weiler. Er nennt zahlreiche Punkte, weshalb dem FDA-Bericht nicht zu trauen ist. Wir zitieren an dieser Stelle einige Auszüge.

  • 1. Es gibt keinen Beweis dafür, dass für die Impfungen an Kindern eine klinische Dringlichkeit besteht. Säuglinge und Kleinkinder bekommen kein Corona; sie sterben nicht an Corona. All das kann sich ändern, wenn bei den Geimpften die infektionsverstärkenden Antikörper (ADE) einsetzen (…)
  • 2. Der Begriff «geimpft» wird inkonsistent verwendet (…) FDA, CDC, Moderna und Pfizer ziehen jede beliebige Definition von «geimpft» heran, die ihnen passt. Beispiel: In den ursprünglichen Studien werden «Geimpfte» als Personen definiert, die beide Dosen erhalten haben und die nicht innerhalb von zwei Wochen nach der zweiten Impfung an Covid-19 erkrankt sind. Das bedeutet, dass Personen, die Covid-19 aufgrund einer Verstärkung der Krankheit entwickeln, aus den Berechnungen der Studie herausgenommen wurden. Es ist das erste Mal, dass Menschen aus einer Impfstoffstudie ausgeschlossen wurden, weil sie sich innerhalb von zwei Wochen nach der Impfung mit dem Erreger infizierten, gegen den der Impfstoff wirken sollte (…) Die von der FDA angeführte Wirksamkeit des Impfstoffs ist fragwürdig. Die Impfstoffe von Moderna und Pfizer haben nie eine tatsächliche Wirksamkeit von mehr als 90 Prozent erreicht; die beste Schätzung liegt eher bei 75 Prozent.
  • 3. Inkonsistente Verwendung des Begriffs «Impfstoffwirksamkeit» (vaccine efficacy): Seit den ersten Covid-19-Impfstoffversuchen wurden immer wieder verschiedene Definitionen der «Impfstoffwirksamkeit» verwendet. Geringere Übertragung; Verringerung der Infektionsraten; weniger Krankenhausaufenthalte; Vorhandensein von neutralisierenden Antikörpern; Vorhandensein von Antikörpern. All diese Definitionen werden im Bericht der FDA verwendet und zitiert, wann immer es passt, und zwar ad hoc. Das ist mehr als ärgerlich. Es ist eine Verschiebung des Zielpfostens und ein rücksichtsloser (und unwirksamer) Versuch, die öffentliche Wahrnehmung zu manipulieren. Diese Praxis setzt sich in den Berichten und Studien fort, die von der FDA zitiert werden (…)
  • 4. Unvollständige Berücksichtigung der wissenschaftlichen Daten: Es ist bekannt, dass die Geimpften Monate nach der Impfung ein höheres Risiko für Infektionen und nun auch für Krankenhausaufenthalte haben. Die Daten zeigen sogar eine negative Wirksamkeit der Impfung bei Kindern (mehr dazu hier).
  • 5. In den Berichten von Moderna und Pfizer werden die Langzeitrisiken nicht untersucht (…) In diesem Bericht berücksichtigt Moderna beispielsweise Daten über Herzmuskelentzündungen nur bis zum Tag 28 nach der Impfung an. Warum grenzt man die Langzeitrisiken bis zum Tag 28 ein? Warum heisst es nicht «seit der Verabreichung des Impfstoffs», um die reale klinische Situation besser wiederzugeben? Angegeben wird zudem, dass Myokarditis bei denjenigen Menschen ein grosses Problem darstellt, die mit SARS-CoV-2 infiziert sind – der Vergleich bezieht sich auf Nicht-Infizierte, nicht auf Geimpfte. Dabei wissen wir, dass das Spike-Protein die Ursache ist (…) Und das Spike-Protein ist wiederum die Grundlage für die mRNA-Impfstoffe.
  • 6. Ungerechtfertigter Einfluss der Regulierungsbehörden: Peter Marks ist bei der FDA für die Entscheidung zuständig, ob Impfstoffe für bestimmte Bevölkerungsgruppen in Frage kommen. Warum ist er auch an einer Studie beteiligt, die durchgeführt wurde, um die Impfstoffe zu stützen, über die er zu entscheiden hat? Diese «Studie» unterliegt der gleichen Logik wie die oben genannte; bemerkenswert ist, dass die Studie als «Worst-Case-Szenario» von null Todesfällen durch Myokarditis nach der Covid-19-Impfung ausgeht.


Quelle:

James Lyons-Weiler: FDA Caught Creating and Using Unreliable and Inconsistent Data to Create An Illusion of COVID-19 Vaccine Efficacy as They Attempt to Justify Approval for Use in Infants and Toddlers – 11. Juni 2022

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