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«Möglicherweise hat der fehlende Kontakt gar ihren Tod beschleunigt»

Published On: 17. Juni 2022 0:15

«Möglicherweise hat der fehlende Kontakt gar ihren Tod beschleunigt»

Veröffentlicht am 17. Juni 2022 von RL.

Bewohner von Pflegeheimen litten in Schottland während der «Pandemie» besonders stark. Monatlang war ihnen der Kontakt zur Aussenwelt untersagt worden. Die strengen Einschränkungen wirkten sich auch entsprechend negativ auf die Gesundheit aus. Sie verursachten viel «Schaden und Leid» und haben vermutlich auch zu Todesfällen beigetragen.

Zu diesem Fazit ist ein 143-seitiger Bericht der Edinburgh Napier University gelangt, über den BBC jüngst berichtet hat. Verfasst haben ihn Forscher der School of Health and Social Care der Universität unter der Leitung von Professor Colin McKay. Er einer von mehreren Berichten, den Forscher im Rahmen der «Schottischen Covid-19-Untersuchung» verfasst haben. Letztere hatte die Regierung Ende 2021 einberufen, um die Corona-Politik zu analysieren und Lehren aus der Krise zu ziehen.

Colin McKay und ihr Team fanden heraus, dass die Besuchsverbote höchst fragwürdig gewesen seien. Es sei «unklar», ob dafür überhaupt eine entsprechende Rechtsgrundlage vorhanden gewesen sei. Im Vergleich zu den restlichen Bürgern seien Heimbewohner diskriminiert worden. Im Bericht heisst es:

«Es gibt zahlreiche Belege für den Schaden und das Leid, das den Bewohnern und ihren Familien durch die in Pflegeheimen auferlegten Einschränkungen zugefügt wurde.» Und weiter: «Dies schliesst die Befürchtung ein, dass insbesondere bei Menschen mit Demenz der fehlende Kontakt zu ihren Familien den kognitiven und emotionalen Verfall verschlimmert habe. Möglicherweise hat der fehlende Kontakt gar ihren Tod beschleunigt.»

McKay und Co. schrieben, dass es im Frühjahr 2020 «wenig Beweise» gab, dass die Menschenrechte der Bewohner und ihrer Familien berücksichtigt worden seien. Gleichzeitig heisst es im Bericht, dass die Einschränkungen bis zu einem gewissen Grad verständlich gewesen seien, weil man «die Verletzlichkeit der Heimbewohner und die grosse Zahl von Todesfällen in diesem Sektor» habe bedenken müssen.

Die BCC verweist zudem auf weitere Berichte, die der Regierung ein schlechtes Zeugnis ausstellen. Wissenschaftler der Universität Edinburgh, die im Rahmen der Covid-Untersuchung in Schottland ebenfalls die Massnahmen analysiert haben, fanden heraus, dass 50 Prozent aller Corona-Todesfälle in Schottland zwischen März und Juni 2020 Bewohner von Pflegeheimen betrafen.

Ein Hauptgrund für die dortigen Corona-Ausbrüche: Die Bewohner seien nach Spitalaufenthalten mehrfach ungetestet in die Heime zurückgekehrt.

Ein weiterer Bericht der University of Highlands and Islands stellt fest, dass sich die Kontaktsperren verheerend für ältere Menschen ausgewirkt hätten.

«Die unmenschliche Politik der Pflegeheime, in denen die Bewohner ihren Familien nicht sehen konnten, rund um die Uhr in ihren Zimmern eingeschlossen waren und in denen einige Bewohner allein starben, sollte anerkannt und nicht wiederholt werden», heisst es darin. Und weiter: «Das Risiko einer Ansteckung während einer Pandemie muss gegen das Risiko des Verlustes von Menschlichkeit abgewogen werden.»

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