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Paralympics Star Hegeholz (62 J.) hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen – er stirbt im Krankenhaus einsam an seiner Impfnebenwirkung

Published On: 18. Juni 2022 19:48

Die Schaumburger Nachrichten berichten hinter einer Bezahlschranke über einen „Fall“ der so ungeheuerlich ist, dass man dahinter einen Thriller vermuten würde.

Ein 62-jähriger Paralympics Star hat sich mit BioNTech „boostern“ lassen. Daraufhin entwickelte dieser eine Thrombose in beiden Beinen, die zu einer schweren Lungenembolie führte. Nun ist Siegmund Hegeholz tod. Seine Boosterimpfung führte offensichtlich, das gaben sogar die behandelnden Ärzte im Krankenhaus zu, zu seinem Tod. Da ist es nur natürlich, dass Journalisten weiterhin hinter einer Bezahlschranke Artikel zu diesem Thema veröffentlichen.

15 Minuten später ist er bereits verstorben.

Witwe Katrin Hegeholz

Dazu kommt, dass die Ehefrau und Tochter ihren Mann und Vater, weil die ungeimpft sind, nicht besuchen durften. Nach unzähligen Schikanen, sollte nur Frau Hegeholz ihren Mann besuchen dürfen, doch die ist blind und auf die Hilfe der Tochter angewiesen. Daraufhin wurde angeboten, die Tochter könne ohne die Mutter zu Besuch kommen. Da sich der Gesundheitszustand von Herrn Hegeholz so massiv verschlechterte, durften ihn beide an diesem Abend doch besuchen. Der Mann verstarb 15 Minuten nachdem die beiden Angehörigen im Krankenhaus bei ihm eintreffen konnten.

Ethik? Menschlichkeit? Mitgefühl und Nächstenliebe? Fehl am Platz, denn in Zeiten in denen man Menschen ein Instrument der Macht in die Hand gibt, scheinen viele jegliche Empathie bei Seite zu legen. Aber seit Jahren arbeitet die Ärzteschaft im Krankenhaus unter DRG Bedingungen, die inzwischen wie jeder wissen sollte zu blutigen Entlassungen und Fehlanreizen – wie unnötiger Beatmung führen – sowie immer kürzeren Verweildauern (wir haben hier und hier darüber berichtet).

Hier nun beide Artikel, die eigentlich hinter einer Bezahlschranke versteckt werden

14.06.2022 Bückeburg.

Der Tod von Siegmund Hegeholz mit nur 62 Jahren löste in der ganzen Region Bestürzung aus. In zahlreichen Nachrufen von der HAZ bis zu Hannover 96 wurde an die Leistungen des Behindertensportlers erinnert. Hegeholz war aufgrund eines Gendefekts stark sehbehindert und konnte nicht gut hören. Insgesamt gewann Hegeholz bei den Paralympics fünf Medaillen. Doch es ist nicht nur sein früher Tod, sondern auch die Begleitumstände, die seine Witwe Katrin Hegeholz bis heute Tränen in die Augen treiben.

Denn als ihr Mann nach einem Aneurysma bereits im Johannes Wesling Klinikum (JWK) im Koma lag, durfte weder sie noch die gemeinsame Tochter ihn besuchen. Obwohl die Lage unverkennbar ernst war und er im Krankenhaus erneut einen Schlaganfall hatte, wurde ein Besuch sechs Tage lang nicht gestattet. Erst kurz vor seinem Tod durften Mutter und Tochter ihn ein letztes Mal sehen. Der Grund? Sowohl Katrin Hegeholz als auch ihre Tochter sind nicht gegen das Corona-Virus geimpft.

Zutritt zum JWK in Minden erhält aber nur, wer entweder geimpft oder genesen ist, und zusätzlich einen negativen Test vorweisen kann. Das JWK betont auf Anfrage, dass die strengen Corona-Regeln nur im Einzelfall gelockert werden, etwa zur Begleitung eines Sterbeprozesses.

Doch zunächst zum Anfang: Denn Katrin Hegeholz beschäftigt auch der Grund für die schwere Erkrankung ihres Mannes, die später offenbar zum Tod geführt hat. Siegmund Hegeholz war nach einer Thrombose in beiden Beinen, die zu einer schweren Lungenembolie geführt hatte, einige Wochen vor seinem Tod bereits auf der Intensivstation des JWK. Dort habe ihm seine behandelnde Ärztin auf seine Nachfrage bestätigt, dass die Thrombose möglicherweise mit seiner Biontech-Boosterimpfung zusammenhängen könne.

Sie werde das auch den zuständigen Stellen als Nebenwirkung melden. So habe es ihr Mann nach dem ersten zwölftägigen Krankenhausaufenthalt glaubhaft erzählt, berichtet Katrin Hegeholz. Auf Nachfrage beim JWK schreibt Pressesprecher Christian Busse: „Der Patient hatte laut Patientenakte in der Notaufnahme keinen Kontakt zu einer Ärztin. Eine Aussage gegenüber dem Patienten, dass es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, ist nicht in der Patientenakte festgehalten. Eine Meldung ans Paul-Ehrlich-Institut ist nicht in der Patientenakte festgehalten.“ Grundsätzlich ergänzt Busse dazu aber auch: „Es ist bekannt, dass nach der Impfung mit Vektorimpfstoffen gegen Corona ein leicht erhöhtes Thromboserisiko auftritt. Das leicht erhöhte Thromboserisiko nach Impfung ist allerdings geringer als das Thromboserisiko nach einer Infektion.

Katrin Hegeholz kann sich vorstellen, dass ein Eintrag des Gesprächs in die Patientenakten aus Zeitgründen unterlassen wurde. Enttäuscht ist sie jedoch, dass der mögliche Zusammenhang nicht ans Paul-Ehrlich-Institut gemeldet wurde. „Davon sind mein Mann und ich ausgegangen. Ich werde diese Meldung jetzt selber nachholen“, so Katrin Hegeholz. Nachdem Siegmund Hegeholz wegen der Lungenembolie entlassen worden war, brach er einige Tage später – am 24. Februar – im eigenen Badezimmer zusammen und wurde nicht mehr ansprechbar auf die Intensivstation des JWK gebracht.

Obwohl er mit kritischem Gesundheitszustand im Koma lag, konnte seine Frau also nicht seine Hand halten. Gespräche mit Ärzten waren laut ihrer Schilderung nur über das Telefon möglich. Um so größer die Erleichterung, als es fünf Tage später – am 1. März – zunächst von einer Stationsärztin geheißen habe: „Wir dürfen für ein Arztgespräch in die Klinik, wenn wir zwei negative PCR-Tests vorweisen können.“ Nur um kurz darauf zu erfahren: „Der Oberarzt möchte das nicht.“ Als sich die gesundheitliche Situation ihres Mannes am nächsten Tag weiter verschlechterte, bot das Krankenhaus laut Hegeholz schließlich doch an, dass sie ihn besuchen könne. Aber nur alleine. Hegeholz, die wie ihr Mann erblindet ist und einen eingetragenen Behinderungsgrad von 100 Prozent hat, wies ihrzufolge darauf hin, dass sie auf die Unterstützung ihrer Tochter angewiesen sei. „Wenn sie nicht kommen darf, dann brauche ich zumindest jemand, der mich abholt“, habe sie erklärt, „aber das sei pflegerisch nicht zu leisten“, habe man ihr erwidert, sagt Hegeholz. Das Angebot, ihre Tochter könne an ihrer statt ins Krankenhaus kommen, habe sie abgelehnt. „Das wollte ich meiner Tochter nicht antun.“ Am Abend des gleichen Tages hatte sich die gesundheitliche Situation von Siegmund Hegeholz so weit verschlechtert, dass Katrin Hegeholz nun doch zusammen mit ihrer Tochter das Krankenhaus betreten durften.

„15 Minuten später ist er bereits verstorben“, erinnert sich Hegeholz. Auf einen umfangreichen Fragenkatalog unserer Zeitung antwortet Christian Busse, Pressesprecher des JWK, nur grundsätzlich. „Für immungeschwächte Patienten ist eine Covid-Infektion ein lebensgefährliches Risiko. Daher gelten für unsere Krankenhäuser weiterhin strenge Hygienemaßnahmen“ Eine der Regeln: Besucher müssen geimpft oder genesen und zusätzlich getestet sein. „Diese grundsätzliche Regel kann aus medizinischen Gründen aufgehoben werden. Die Begleitung eines Sterbeprozesses stellt zweifelsohne eine solche Ausnahme dar.“

Schaumburger Nachrichten

10.06.2022 Landkreis Schaumburg. Siegmund Hegeholz (62) lag mit einem Aneurysma bereits im Mindener Johannes Wesling Klinikum (JWK) im Koma, als er erneut einen Schlaganfall erlitt. Frau und Tochter durften ihn aber erst kurz vor dem Tod besuchen, weil sie nicht gegen das Coronavirus geimpft sind. Das JWK betont auf Anfrage, die Regeln würden nur im Einzelfall gelockert – etwa zur Begleitung eines Sterbeprozesses. Lesen Sie auch: Klinikum Schaumburg in Notlage – Farr: „Systemfehler“ bei der Finanzierung Wegen einer Thrombose in beiden Beinen, die zu einer Lungenembolie geführt hatte, war Siegmund Hegeholz einige Wochen vor seinem Tod schon einmal auf der Intensivstation des JWK gewesen. Dort habe nach Darstellung seiner Witwe Katrin Hegeholz die behandelnde Ärztin auf seine Nachfrage bestätigt, dass die Thrombose möglicherweise mit seiner Biontech-Boosterimpfung zusammenhängen könne. JWK-Pressesprecher Christian Busse zufolge hatte der Patient in der Notaufnahme aber keinen Kontakt zu einer Ärztin. Eine Aussage gegenüber dem Patienten, dass es sich um eine Impfreaktion handeln könnte, sei nicht in der Patientenakte festgehalten. Nachdem Siegmund Hegeholz wegen der Lungenembolie entlassen worden war, brach er einige Tage später – am 24. Februar – im eigenen Badezimmer zusammen und wurde nicht mehr ansprechbar auf die Intensivstation des JWK gebracht. Am 1. März habe es von einer Stationsärztin geheißen, Mutter und Tochter dürften mit negativen PCR-Tests zu Besuch kommen. Der Oberarzt habe das aber abgelehnt.Als sich die gesundheitliche Situation ihres Mannes am nächsten Tag weiter verschlechterte, bot das Krankenhaus laut Hegeholz schließlich doch an, ihn zu besuchen, aber nur allein. Hegeholz, die wie ihr Mann erblindet ist, wies nach eigenen Angaben darauf hin, dass sie auf die Unterstützung ihrer Tochter angewiesen sei. Das sei pflegerisch nicht zu leisten, habe man erwidert. Das Angebot, ihre Tochter könne an ihrer statt ins Krankenhaus kommen, habe sie abgelehnt. „Das wollte ich meiner Tochter nicht antun.“ Am Abend desselben Tages hatte sich die gesundheitliche Situation von Siegmund Hegeholz so weit verschlechtert, dass Katrin Hegeholz nun doch zusammen mit ihrer Tochter das Krankenhaus betreten durften. „15 Minuten später ist er bereits verstorben“, erinnert sich Hegeholz. „Für immungeschwächte Patienten ist eine Covid-Infektion ein lebensgefährliches Risiko“, teilt JWK-Sprecher Busse auf Anfrage mit. Besucher müssten geimpft oder genesen und zusätzlich getestet sein. „Diese grundsätzliche Regel kann aus medizinischen Gründen aufgehoben werden.“ Die Begleitung eines Sterbeprozesses stelle zweifelsohne eine solche Ausnahme dar.

Schaumburger Nachrichten

Dies ist auch kein Einzelfall wir haben hier über einen Mann berichtet, der in der Charite von der Empfängerliste gestrichen wurde, weil er ungeimpft ist. Bei dem diesjährigen Sommerfest will die Charité nur Geimpfte und Genesen einladen und die müssen zudem einen tagesaktuellen, negativen Schnelltest vorlegen. Die GG Gewerkschaft droht nun mit einer Klage.

In diesem Beitrag berichten 5 Betroffene, die ebenfalls von Ärzten nicht behandelt werden, weil diese ungeimpft sind. In der Schmerztherapie in Hannover werden ungeimpfte Menschen ebenfalls nicht mehr behandelt. Auch der Erfahrungsbericht aus Karlsruhe lässt stark an der Menschlichkeit einiger Verantwortlicher zweifeln.

Eine Übersicht, wo Impfgeschädigte möglicherweise Hilfe finden können, haben wir hier erarbeitet. Alle Presseberichte sammeln wir hier auf dieser Seite „Tote, Corona-Ausbrüche und Nebenwirkungen im Zusammenhang mit der Covid-Impfung“. Private Impferfahrungen können hier eingesehen werden „Schilderungen von privaten Impferfahrungen“, einfach unter dem jeweiligen Beitrag kommentieren oder via E-Mail an [email protected] melden.


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