19-jähriger Triathlet Jan Raab leidet nach seiner 3. BioNTech Impfung an Tinnitus und Atembeschwerden
Das Nordmagazin berichtet in einem Kurzbeitrag über den Impfschaden eines 19-jährigen Triathleten namens Jan Raab. Er war Student im Wirtschaftsrecht, wegen den Nebenwirkungen nach seiner 3. Impfung mit BioNTech bricht er dieses ab.
Nach der Impfung musste ich erstmal wochenlang im Bett liegen, da ging wirklich überhaupt nichts. Mittlerweile kann ich auch mal hier raus auf die Terrasse, kann auch mal 10-15 Minuten spazieren gehen. Aber danach muss ich mich wieder hinlegen, weil ich absolute Herzschwäche habe. Zusätzlich habe ich aber auch Schmerzen in den Händen, ich habe Atembeschwerden und Tinnitus.
Die Diagnose bei Jan Raab lautete Herzmuskelentzündung. Des weiteren wird ein teils fleckiges late enhancement diagnostiziert, die laut Jan Raab Narben sind, die sich durch die Impfung gebildet haben. Er musste nun zu seinen Eltern ziehen, bei einer 60-Stundenwoche schließt er aktuell das Weiterstudieren kategorisch aus.
Wieso er so wenig Motivation mit 19 Jahren mitbringt, wieder leistungsfähiger zu werden und sich mit der Situation zu arrangieren und das Beste daraus zu machen, können wir nicht ganz nachvollziehen. Inzwischen hat er nun eine Selbsthilfegruppe gegründet, um sich und andere zu helfen.
Vor der Kamera möchte sich beim NDR kein Arzt äußern, die Uniklinik Rostock bestätigt allerdings, dass diese regelmäßig Patienten mit „möglichen“ Impfnebenwirkungen behandelt. Bereiche wie Tropenmedizin, Kardiologie, Neurologie und Dermatologie werden angesprochen. Ein Arzt traut sich anonym, das anzusprechen, wovor Menschen aus der Demokratiebewegung seit Monaten warnen.
An dieser Stelle wünschen wir dem jungen Mann eine gute Besserung und möge er die Kraft finden, irgendwann wieder optimistischer in die Zukunft blicken zu können.
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