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Liveticker zum Ukraine-Krieg – Ukraine beschießt Bohrinseln im Schwarzen Meer

Published On: 20. Juni 2022 22:53

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg – Ukraine beschießt Bohrinseln im Schwarzen Meer

© Igor Sarembo

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  • 20.06.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:55 Uhr

    Mehrere Zehntausend Anträge auf russische Staatsbürgerschaft im Gebiet Cherson

    Zehntausende Einwohner der russisch kontrollierten Oblast Cherson haben Anträge auf die russische Staatsbürgerschaft gestellt. Dies erklärte der stellvertretende Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung der Region, Kirill Stremousow, in einer Sendung des Fernsehsenders Solowjow-Live. Laut Stremousow:

    „Der Andrang ist sehr groß. Es gibt Zehntausende von Anträgen.“

    Stremousow zufolge ist die russische Staatsbürgerschaft bei den Bewohnern der Region sehr begehrt. Er erklärte, dass die Einheimischen verstehen, dass die Pläne Kiews, die Region zurückzuerobern, unrealistisch seien.

  • 22:30 Uhr

    Über 34.000 Tonnen humanitäre Hilfe durch Russland in die Ukraine seit März geliefert

    Seit März hat Russland über 34.000 Tonnen humanitäre Hilfe in die Ukraine geliefert. Dies erklärte RIA Nowosti zufolge der Leiter des Nationalen Zentrums für Verteidigungsverwaltung, Generaloberst Michail Misinzew:

    „Seit dem 2. März 2022 hat die Russische Föderation bereits 34.004,2 Tonnen Güter des täglichen Bedarfs, Lebensmittel und medizinischer Artikel geliefert.“

    Während des vergangenen Tages wurden 1.193 humanitäre Aktionen in den Donezker und Lugansker Volksrepubliken sowie im Gebiet Cherson durchgeführt und dabei 393 Tonnen humanitärer Hilfsgüter an die Zivilbevölkerung verteilt, so Misinzew weiter.

  • 22:00 Uhr

    Städte in Donezker Volksrepublik unter Raketenbeschuss

    Das Gemeinsame Zentrum für Kontrolle und Koordination in der Donezker Volksrepublik gab bekannt, dass ukrainische Mehrfachraketenwerfer das Gebiet der Republik unter Beschuss genommen haben. So sind am Abend des heutigen Montags vier Projektile von einem Raketenwerfer vom Typ BM-27 „Uragan“ auf die Stadt Makejewka abgeschossen worden. Des Weiteren wurden zehn Geschosse von einem Raketenwerfer vom Typ BM-21 „Grad“ auf die Ortschaft Krasny Partisan abgefeuert.

    Nach vorläufigen Angaben der Behörde wurden beim Beschuss von Makejewka drei Zivilisten verwundet.

  • 21:30 Uhr

    Biden hält EU-Beitritt der Ukraine für „sehr wahrscheinlich“ – nicht aber seinen Ukraine-Besuch

    US-Präsident Joe Biden schätzt die Chancen hoch ein, dass die Ukraine Mitglied der Europäischen Union wird. Am Montag bejahte er beim Gespräch mit Reportern am Rehoboth Beach in seinem Heimatstaat Delaware eine entsprechende Frage zu einem möglichen EU-Beitritt des Landes, indem er sagte:

    „Ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass es dazu kommt.“

    Allerdings steht eine persönliche Reise in die Ukraine zunächst wohl nicht auf Bidens Tagesordnung. Einen solchen Besuch im Zuge seiner anstehenden Reisen nach Europa und in den Nahen Osten bezeichnete der US-amerikanische Staatschef als „unwahrscheinlich“. Generell hänge eine solche Reise auch immer davon ab, ob sie Schwierigkeiten und Ablenkung für die Ukraine bringen würde, sagte Biden.

    Ende Juni nimmt der 79-Jährige in Deutschland am Gipfel der G7-Staaten in Elmau teil. Anschließend reist er nach Madrid zum NATO-Gipfel. Für Mitte Juli plant der US-Präsident eine Reise nach Israel und Saudi-Arabien. „Und dann werde ich direkt nach Hause kommen“, sagte er.

  • 21:00 Uhr

    Um Haushaltsdefizit zu begleichen: Selenskij fordert fünf Milliarden US-Dollar monatlich für die Ukraine

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat finanzielle Unterstützung für Kiew zur Begleichung des Haushaltsdefizits angefordert. Während seines Auftritts am Global Policy Forum wies er darauf hin, dass die ukrainische Wirtschaft um die Hälfte eingebrochen sei, und sagte:

    „Kein Land kann in dieser Lage ohne finanzielle Hilfe bestehen. Und wenn wir sagen, dass die Ukraine etwa fünf Milliarden US-Dollar monatlich benötigt, um das Haushaltsdefizit zu decken, ist es nicht einfach eine Zahl.“

  • 20:30 Uhr

    DVR vermutet Einsatz von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern durch ukrainisches Militär

    Andrei Bajewski, Oberstleutnant der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik, geht davon aus, dass die ukrainischen Streitkräfte Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS zum Beschuss von Donezk bereits eingesetzt haben könnten. In einer Sendung des russischen Senders Perwy kanal sagte er:

    „Es gab bereits mehrere Meldungen, dass die Explosionen im Bezirk Kujbyschewski eine größere Intensität haben. Die Information ist noch nicht bestätigt, aber es gibt einen Verdacht, dass Mehrfachraketenwerfer aus US-amerikanischer Produktion eingesetzt werden.“

    Zuvor hatten die USA die Entsendung von HIMARS-Mehrfachraketenwerfern im Rahmen der militärischen Unterstützung der Ukraine gebilligt.

  • 20:00 Uhr

    Orbán spricht sich für EU-Kandidatenstatus für die Ukraine aus 

    Der ungarische Regierungschef Viktor Orbán hat der EU-Empfehlung zugestimmt, der Ukraine und Moldawien den Status eines EU-Beitrittskandidaten zu verleihen. Dies teilte sein Pressesprecher Bertalan Havasi am Montag gegenüber Reportern mit. Ihm zufolge setzte sich der Premierminister gleichzeitig dafür ein, dass auch Georgien sowie Bosnien-Herzegowina der EU-Kandidatenstatus gewährt wird, und zwar „im gleichen Tempo“.

  • 19:30 Uhr

    DVR: Mehr als 150.000 Meldungen über Verbrechen ukrainischer Truppen eingegangen

    Über 150.000 Meldungen über die Verbrechen ukrainischer Streitkräfte seien durch Bewohner des Donbass über ein Telegram-Bot eingereicht worden, berichtete der Stab der Territorialverteidigung der Donezker Volksrepublik:

    „Während der Existenz des Bots sind über 150.000 Meldungen eingegangen. Die Mehrzahl der Informationen erwies sich als relevant.“

    Der Telegram-Bot zur Meldung von Verbrechen ukrainischer Militärangehöriger war am 5. März gestartet worden.

  • 19:00 Uhr

    Ben Stiller besucht als UN-Botschafter Geflüchtete in der Ukraine

    US-Filmstar Ben Stiller hat als Sonderbotschafter des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR die Ukraine besucht. Er treffe Menschen, die wegen des Kriegs hätten fliehen müssen und alles verloren hätten, sagte er am Montag in Kiew. Anlässlich des Weltflüchtlingstags rief der 56-jährige Schauspieler auch zur globalen Solidarität auf. In einem in seinem Instagram-Profil geposteten Video sagte Stiller:

    „Krieg und Gewalt richten Menschen auf der ganzen Welt zugrunde. Niemand flieht einfach so aus seinem Zuhause. Schutz zu suchen ist ein Recht, das für alle Menschen gewahrt werden muss.“

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