Angehende Pflegefachfrau wird mit ihrem Impfschaden bei der Bild hinter einer Bezahlschranke thematisiert
Die Bild berichtet über eine weitere Impfgeschädigte, neben Eva Butzen. Allerdings ist der Artikel ein Bezahlartikel. Das Vorgehen der Medien dahingehend kennen wir ja nun schon zu genüge. Gut, dass diese Arbeit Medien wie OvalMedia, in ihrer Serie Kollateral, für jeden kostenlos tun. Wobei gerade diese unabhängigen Medien auf finanzielle Unterstützung angewiesen sind.
Bei der Bild ist lediglich folgender knapper Ausschnitt zu lesen:
Heilbronn – Erst brannte der linke Oberarm, später habe sie ihre Arme und Beine kaum noch bewegen können. Nun sei sie ein Wrack. So schildert Njomeza F. (35) aus Heilbronn ihre körperliche Verfassung nach der zweiten Corona-Impfung. Sie hat ihre Impfärztin auf Schmerzensgeld verklagt. Lesen Sie mit BILDplus, was die Auszubildende zur Pflegefachfrau ihrer Ärztin vorwirft, wie viel Entschädigung sie fordert und was die beklagte Medizinerin zu dem Fall sagt.
Oval Media berichtet über den ganzen Fall der angehenden Pflegefachfrau Frau Ferati (inzwischen ist der Pflegeberuf mit einem Pflegestudium einhergehend und EU weit anerkannt).
„Nach der zweiten Impfung mit Biontech Pfizer wurde sie ins Krankenhaus eingeliefert. Diagnose: Halbseitige Lähmung, Gehirnentzündung, Autoimmunerkrankung. Es folgen sechs stationäre Krankenhausaufenthalte innerhalb eines Jahres. Kündigung vom Arbeitgeber. Berufsunfähigkeit. Ihr bleibt nur noch eine Hoffnung: ihr Anwalt.“
Nachfolgend der gesamte Beitrag unter folgendem Link zu lesen:
Pflegerin wird vom Krankenhaus gekündigt, da sie wegen Nebenwirkungen erkrankt – „Impfung“ erfolgte aufgrund des Drängens des Arbeitgebers
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