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Impfkampagne in Tirol auch für Kinder: FPÖ-Abgeordneter Hauser rechnet mit Falschbehauptungen ab

Published On: 22. Juni 2022 10:00

Impfkampagne in Tirol auch für Kinder: FPÖ-Abgeordneter Hauser rechnet mit Falschbehauptungen ab

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Gesundheitsminister Rauch völlig evidenzbefreit

Foto: Brunner Images / Brunner Philipp; zVg

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Die Tiroler Landesregierung plant für diesen Spätsommer eine umfassende Impfkampagne, von der selbst Schüler und Kindergartenkinder ab fünf Jahren nicht verschont bleiben, sondern spätestens 14 Tage vor Schulbeginn geimpft werden sollen. Gerechtfertigt wird es damit, dass „Expert*Innen im Sommer/Herbst mit weiteren Infektionswellen rechnen.“

In der an die Gemeindevorsteher gerichteten Ankündigung verweist die Landesregierung darauf, dass auch die früheren Impfkampagnen ja bereits „mit Bravour gemeistert“ worden seien. Somit würden „mit Start der Schwerpunktaktionen“ ab dem 27. August wieder die Impfzentren in allen Bezirken Tirols geöffnet. Damit zeigt sich, dass das Gendern offenbar nicht der einzige Wahnsinn ist, der in Tirol Einzug gehalten hat. Von Nebenwirkungen und der völligen Sinnlosigkeit der Impfung von (Klein-)Kindern hat man anscheinend ebenfalls noch nichts gehört. Bereits im Vorjahr gab es „landesweite Impftage“ in dem Bundesland, um Impfdruck auf die Menschen auszuüben.

Es ist schon eine große Impf-Aktion für Sommer/ Herbst geplant.

Losgehen soll es am 27. August im Raum Tirol.

Hochbrisante Passage: Schüler und Kindergartenkinder ab 5 Jahren sollten spätestens 14 Tage vor Schulbeginn geimpft werden, wird hier empfohlen! pic.twitter.com/CPYiG8Kptb

— GeorgeOrwell3 (@george_orwell3) June 18, 2022

Falschbehauptungen in Impfkampagne

An diesem Kurs hält man unbeirrt fest. Der FPÖ-Abgeordnete Gerald Hauser übte in einer Parlamentsdebatte am vergangenen Mittwoch zum „Epidemiegesetz 1950 und COVID-19-Maßnahmengesetz” heftige Kritik sowohl an der Impfkampagne selbst als auch an den Falschbehauptungen in dem Schreiben der Tiroler Landesregierung, etwa, dass es mit Covid-19-Impfungen die Möglichkeit gebe, „sich gegen das Virus zu schützen und das Risiko von schweren Krankheitsverläufen und den damit einhergehenden Hospitalisierungen zu verringern.“ Zudem verwies er darauf, dass es für Kinder ohne schwere Vorerkrankungen kein Risiko gebe, an Corona zu versterben.

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Impfschäden und Nebenwirkungen en masse

Dies sei „nicht nur unwissenschaftlich, sondern eine glatte Falschinformation“, sagte er an die Adresse des Gesundheitsministers Johannes Rauch. Diesen kritisierte er auch für die von ihm verfochtenen Auffrischungsimpfungen, selbst für Kleinkinder und dessen Beharren auf Viertimpfungen, obwohl er wisse, dass die Wirksamkeit mit jeder weiteren Impfung, „nicht nur nicht da ist, sondern viele Personen aufgrund dessen massivste Probleme haben.“ Die Impfnebenwirkungen seien dem Minister „vollkommen egal.“ Bei einer Meldequote von sechs Prozent zum 14 Mai, habe es 24.712 Todesfälle und 1.776.000 Nebenwirkungen gegeben. Dies seien 27 Millionen „zum Teil schwerste Nebenwirkungen.“ Hauser stellte dazu fest: „Die Menschen wollen sich nicht mehr impfen lassen, weil jeder in seinem Umfeld Personen die Nebenwirkungen haben.“ Er verwies auch auf die Mitteilug des Impfstoffherstellers Biontech an die Börsenaufsicht der USA, in der der Konzern selbst eingestand, „möglicherweise“ nicht für die Wirksamkeit oder Sicherheit seines eigenen Erzeugnisses garantieren zu können. Deshalb seien die Impfstoffe auch nach wie vor nur bedingt zugelassen.

Hohe Impfquote bringt keinen Infektionsrückgang

Hauser berief sich unter anderem auch auf Statistiken aus England, wonach 92 Prozent der an Corona Verstorbenen geimpft waren. Auch dadurch werde bewiesen, dass es „keinen wissenschaftlichen Zusammenhang zwischen einer Erhöhung der Impfquote und einem Rückgang der Infektionen, der schweren Erkrankungen und auch der Todesfälle“ gebe. Er appellierte an Rauch, auf die Beschlussfassung zum Epidemiegesetz zu verzichten, das „nur Verschärfungen“ inkludiere und Rauch eine „Verordnungsallmacht“ gebe, „um zukünftig Österreicherinnen und Österreicher vom täglichen Leben wegzusperren.“ Stattdessen solle den Covid-Erkrankten nicht die Polizei, sondern „Ärzte und medizinisches Personal“ geschickt werden, wie es der Vorschlag der FPÖ vorsehe.

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