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Ugur Sahin wünscht sich: „Den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen“

Published On: 22. Juni 2022 16:42

Der Wiesbadener Kurier berichtete gestern über ein Interview mit Ugur Sahin, welches sich hinter einer Bezahlschranke verbirgt. Doch in der Tageszeitung vom 21.06.2022 kann man dieses komplett lesen oder auf englisch in der Financial Times. Marco Cavaleri, Chef der Impfstrategie bei der EMA, sagte, dass er im September die ersten Zulassungen mit den aktualisierten Covid-Impfstoffen sehe. Dazu benötige es aber Studien wo die „Impfstoffe“ ihre Überlegenheit unter Beweis stellen sollen. In der Financial Times sagte Ugur Sahin in einem Interview:

Health regulators should decide by the end of the month whether to approve Covid-19 vaccines targeting the most recent virus strains without first requiring clinical data, BioNTech’s chief executive has said, as studies suggest jabs developed earlier in the pandemic are less effective against the latest variants.

Ugur Sahin möchte also seine Impfstoffentwicklung in trockenen Tüchern wissen. Sprich die Zulassungsbehörden sollen ihm zusichern, dass sein Aufwand – der bislang u.a. von Steuergeldern gedeckt wurde – auch honoriert wird. Dies möchte er bis Ende des Monats wissen und fordert dabei, dass bei der Zulassung keine klinischen Daten vorliegen müssen. Im Handelsblatt begründet er dies damit, dass die Anpassung des Impfstoffes an neue Mutationen recht zügig erfolgt: „Das ist für uns ein Routineprozess, den wir Hunderte Male gemacht haben“. Zeitintensiv seien dann die klinischen Studien.

Es wäre sinnvoll, die Möglichkeit zu haben, den Impfstoff an die neuesten Daten anzupassen, ohne zusätzliche klinische Studien durchführen zu müssen.

Ugur Sahin


Mal davon abgesehen, dass das Weglassen der Zulassungsstudien, hierbei wahrscheinlich keine große Relevanz haben wird, wenn man mal an den Aspekt der Wirksamkeit der bislang bedingt zugelassenen Impfstoffe denkt. Und während wir hier von Impfstoffen sprechen, kann man diese wohl nun langsam in die Kategorie Gentherapie einordnen. Als Begründung wieso diese Zulassungsstudien weggelassen werden könnten sagte er der Financial Times:

Şahin fügte hinzu, dass sich die Sicherheitsdaten nicht von den Studien für den ursprünglichen Impfstoff und die auf Omicron zugeschnittene Impfung unterscheiden würden, da lediglich „eine Reihe von Aminosäuren des Spike-Proteins verändert“ würden.

Man muss sich dies einfach mal vergegenwärtigen, diejenigen die ihr Produkt auf dem „Gesundheits“markt gut verkauft haben wissen wollen, dürfen die Studien dazu selbst erheben. Wie unsauber die Arbeit dabei ist, haben wir hier auf dem Blog mehrfach aufgezeigt (beispielsweise hier, hier, hier und hier) und wer bitteschön, würde sein Unternehmen womit er seinen Lebensunterhalt bestreitet freiwillig in ein schlechtes Licht rücken (wir haben hier davon berichtet). Und obwohl die Herstellung der Gentherapie nun eh schon günstiger ist als ein herkömmlicher Impfstoff, wird diese Forderung nach einer Auslassung klinischer Daten gefordert und das in Anbetracht dessen, dass Karl Lauterbach jüngst zum ersten mal über Impfgeschädigte sprach. Der Gedanke, seinen Impfstoff zu evaluieren kommt dem Volkshelden Ugur Sahin, der sogar mit dem Bundestverdienstkreuz ausgezeichnet wurde – weil er seiner Arbeit nachgegangen ist – natürlich nicht. Aber wie auch, versucht das PEI die Impfnebenwirkungen so gering wie möglich ausfallen zu lassen.

„Die Zeit läuft“, sagte Şahin. Selbst bei Impfungen, die eine schnelle mRNA-Technologie verwenden, wie die von BioNTech und Moderna, könne es von der Auswahl eines Stammes bis zur Massenproduktion von Impfstoffen drei Monate dauern, sagte er. Wenn neue klinische Daten erforderlich seien, könne es vier Monate länger dauern.

Financial Times

Laut dem Artikel wollen die weltweiten Aufsichtsbehörden noch in diesem Monat zusammenkommen, um zu erörtern, ob auf neue Impfstoffe umgestellt werden soll, die auf die Omicron-Variante zugeschnitten sind. Wer das aktuelle Papier des Expertenrats liest, der kommt schnell zu dem Schluss, dass Ugur Sahin auf breiter Basis Rückenwind hat.

Man bedenke, dass ein „unabhängiges“ Gremium der FDA, eine US-Behörde, nun offiziell die Gentherapie für Säuglinge ab 6 Monaten, am 17. Juni 2022, mit einer Notfallzulassung empfiehlt

Wir empfehlen an dieser Stelle den Film Dopsick, er zeigt verblüffende Parallelen in der Pharmaindustrie auf und man lernt recht schnell zu verstehen, wie Ugur Sahin wohl denken muss.


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