parallelen-zu-corona?-tausende-soldaten-verstrahlt-und-von-der-bundesregierung-ignoriert:-„man-hat-uns-einfach-verbraten“Parallelen zu Corona? Tausende Soldaten verstrahlt und von der Bundesregierung ignoriert: „Man hat uns einfach verbraten“
prof.-burkhardt:-„es-ist-sehr-schwierig-aufgrund-der-befunde-zu-wirklich-endgueltigen-ergebnissen-zu-kommen“Prof. Burkhardt: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“
2487.526-menschen-haben-nach-einer-covid-„impfung“-einen-arzt-aufgesucht-–-und-das-sind-lediglich-die-zahlen-bis-ende-2021

2.487.526 Menschen haben nach einer COVID-„Impfung“ einen Arzt aufgesucht – und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021

Published On: 23. Juni 2022 20:09

In Kürze:

Laut Kassenärztlicher Vereinigung haben sich 2.487.526 Menschen nach einer „Corona“-Impfung wegen Nebenwirkungen, bis Ende 2021, behandeln lassen. Laut dem 17. PEI Sicherheitsbericht wurden bis dahin 61.811.026 Personen geimpft. Die BKK ProVita berichtete „damals“ von 216.695 Fällen, von Jahresanfang 2021 bis Mitte des dritten Quartals. In seinem Vergleichsbericht bis zum 31.12.2021, dem 17. Sicherheitsbericht, spricht das PEI von 244.576 Verdachtsfällen von Impfnebenwirkungen, davon 29.786 schwerwiegende und 2.255 Personen sind im zeitlichen Zusammenhang zur Corona Impfung verstorben.

Der Abgeordnete Martin Sichert hat beim Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer Corona-„Impfung“ in ärztliche Behandlung begeben haben. Die Antwort ist erstaunlich, denn die Rede ist hier von fast 2,5 Millionen Menschen. Wobei sich die KBV bei der Anzahl der verimpften Dosen auf die Daten des 18. PEI Sicherheitsberichts bezieht, der allerdings Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Auf die Antwort musste Sichert 3 Monate warten.

Allein im Jahr 2021 erfassten Ärzte 2,5 Millionen Impfnebenwirkungen. Das ist mehr als 35x so viel wie in den Vorjahren und beweist, dass die Corona-Impfung ein bedeutendes Gesundheitsrisiko darstellt. 2,5 Millionen Fälle, die allein die Vertragsärzte der kassenärztlichen Vereinigungen gemeldet haben und die nun von den kassenärztlichen Vereinigungen als Konsequenz auf meine Nachfrage im Gesundheitsausschuss bekannt gegeben wurden. Die Bundesregierung handelt weiterhin verantwortungslos, sie wertet die Daten der kassenärztlichen Vereinigung bis heute nicht aus, obwohl sie gesetzlich dazu verpflichtet wäre dies zu tun.

Die Epoch Times hat daraufhin eine Nachfrage bei der KBV gestellt doch die antwortete nur:

Die BKK spricht aber alleine bei ihren Versicherten von 216.695 Fällen die wegen Nebenwirkungen behandelt worden seien. So nebenbei wird dann auch erwähnt, dass offensichtlich 7.665 Fälle von Impfkomplikationen, in diesem kurzen Zeitraum für „gängige“ Impfstoffe, behandelt wurden.

Im „aktuellen“ 18. Sicherheitsbericht (die wir regelmäßig auswerten) ist derzeit lediglich die Rede von 296.233 Nebenwirkungen und 2.810 Verdachtsfallmeldungen zu Todesfällen. Die schwerwiegenden Nebenwirkungen wurden in diesem Bericht erstmals weg gelassen und anzumerken ist ebenfalls, dass dieser lediglich Daten bis zum 31.03.2022 enthält. Zahlen zu den Monaten April, Mai und Juni fehlen komplett.

Weiter geht die Epoch Times in ihrem Artikel darauf ein, dass die KBV aus den Jahren vor Corona, Impfdosen unterschlägt. „Die im „vertragsärztlichen Bereich“ angegebenen Impfungen liegen weit unter den tatsächlich verabreichten Impfungen. Das geht aus dem Arzneimittel-Atlas, einer Website, die für Transparenz in Bezug auf Impfungen sorgt, hervor“, so schreibt es die Epoch Times.

Wobei das für uns, jetzt in Bezug auf die Corona Impfungen kein Problem darstellt, sondern an sich eher für die KBV – die ja offensichtlich eine pro Impfungs Haltung hat – weil die Quote der Impfnebenwirkungen mit ihren Zahlen, bei den „normalen Impfungen”, höher ist.

Tom Lausen (wir haben bereits über ihn berichtet) stellt sich dann am Ende die Frage, wie die KBV mehrfache Arztbesuche bei erst, zweit oder gar Drittimpfung bei den Meldungen ausschließt. Vielleicht hat die KBV, dass bei den „vor Corona Impfungen“ ja bereits getan?

Laut KBV zählen zu dem Begriff „vertragsärztlich“ niedergelassene Hausärzte und Fachärzte in Praxen, während es sich bei „nicht vertragsärztlich“ um Impfzentren, Krankenhäuser, Betriebsärzte und Privatärzte handelt. Bei Gegenüberstellung der Zahlen von KBV und Arzneimittel-Atlas ergibt sich folgendes Bild:

Epoch Times

KBV-Papier enthüllt 2,5 Mio. Patienten mit Impfnebenwirkungen – AfD will Konsequenzen

Als der Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März tagte, konnte der Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, die Frage nach der Anzahl der Nebenwirkungen nicht beantworten. Knapp drei Monate vergingen, bis die Antwort vorlag. Das Ergebnis ist alles andere als erfreulich.

Ein Dokument mit Sprengstoff dürfte in Kürze die ganze Impfkampagne der Bundesregierung ins Wanken bringen. Im Gesundheitsausschuss des Bundestages am 21. März hatte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert den Geschäftsführer der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV), Andreas Gassen, nach der Patientenzahl befragt, die sich aufgrund von Beschwerden nach einer COVID-Impfung in ärztliche Behandlung begeben haben. Der KBV-Chef musste zunächst passen und versprach, die Zahlen zu Impfnebenwirkungen nachzuliefern. Nun liegt der Epoch Times ein dreiseitiges Dokument vor, das an Brisanz kaum zu überbieten ist. Denn das Dokument gibt dem entlassenen BKK ProVita-Chef mit seinen Hochrechnungen recht: Fast 2,5 Millionen Menschen haben nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufgesucht. Und das sind lediglich die Zahlen bis Ende 2021.

Aus dem Papier ist ersichtlich, dass im Jahr 2021 insgesamt 2.487.526 Patienten mit Impfnebenwirkungen behandelt wurden – ganz anders im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts. Dort sind mit Stand 31. Dezember lediglich 244.576 „Verdachtsfälle einer Nebenwirkung“ nach einer COVID-Impfung erfasst.

Die Anzahl der im Jahr 2021 verabreichten COVID-Impfungen wird von der KBV mit 172.062.925 angegeben. Demnach führte statistisch gesehen jede 69. Impfung zu einem Arztbesuch, wobei die Schwere der behandelten unerwünschten Wirkung nicht bekannt ist. Es kann sich hierbei also beispielsweise um eine Myokarditis oder nur eine schmerzhafte Rötung an der Einstichstelle handeln.

Zehnmal mehr Impfnebenwirkungen als dem PEI bekannt

Interessanterweise taucht exakt dieselbe Zahl Impfungen auch im Sicherheitsbericht des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) vom 4. Mai 2022 auf. Dort heißt es:

Vom 27.12.2020 bis zum 31.03.2022 wurden in Deutschland insgesamt 172.062.925 Impfungen zum Schutz vor COVID-19 durchgeführt.

Wie dieselbe Zahl nun in den KBV-Bericht kommt, ist unklar. Die Epoch Times wies die KBV auf diese Unstimmigkeit hin. Auf die Frage, wie die KBV auf diese Zahl für das Jahr 2021 kommt, hieß es seitens des KBV-Pressesprechers Roland Stahl kurzerhand: „Wir haben ja das PEI als Quelle angegeben. Bitte dort nachfragen.“

Nach offiziellen Mitteilungen des PEI wurden bis Ende Dezember 2021 rund 149 Millionen Impfungen an etwa 60 Millionen Menschen verabreicht. Setzt man nun diese Zahl ins Verhältnis mit den von der KBV gemeldeten Patienten mit Nebenwirkungen, so führte bereits jede 60. verabreichte Impfdosis zu einem Arztbesuch. Bezogen auf die Anzahl der Geimpften ließ sich sogar jeder 24. aufgrund von Impfnebenwirkungen ärztlich behandeln. Das entspricht 1,7 Prozent der verabreichten Impfdosen beziehungsweise 4,1 Prozent der Geimpften.

Laut PEI hingegen liegt die Melderate für Nebenwirkungen bei 1,7 Promille, also 1,7 Fälle auf 1.000 Impfdosen. Diesen Wert müsste man bei durchschnittlich zwei Impfdosen pro Person verdoppeln. Mit anderen Worten: Ärzte behandelten zehnmal mehr Nebenwirkungen, als dem PEI Verdachtsfälle bekannt sind.

Millionen verschwundene Impfungen

Aber das sind nicht die einzigen Auffälligkeiten in dem KBV-Dokument. Auch die Anzahl der Impfungen in den Vorjahren (ohne COVID-Impfung) werfen Fragen auf. Wie der Datenexperte Tom Lausen gegenüber Epoch Times mitteilte, liegen die im „vertragsärztlichen Bereich“ angegebenen Impfungen weit unter den tatsächlich verabreichten Impfungen. Das geht aus dem Arzneimittel-Atlas, einer Website, die für Transparenz in Bezug auf Impfungen sorgt, hervor.

Laut KBV zählen zu dem Begriff „vertragsärztlich“ niedergelassene Hausärzte und Fachärzte in Praxen, während es sich bei „nicht vertragsärztlich“ um Impfzentren, Krankenhäuser, Betriebsärzte und Privatärzte handelt.

Bei Gegenüberstellung der Zahlen von KBV und Arzneimittel-Atlas ergibt sich folgendes Bild:

„Also nicht nur für das Jahr 2021 bei den COVID-Impfungen, sondern auch rückblickend auf die Impfungen bis ins Jahr 2016 ergibt sich eine gravierende Abweichung in Millionenhöhe. Dadurch verschiebt sich das Verhältnis der Nebenwirkungen zu den Impfungen noch deutlicher“, erklärte Tom Lausen gegenüber Epoch Times. „Da mehr geimpft wurde, ist der prozentuale Anteil von Nebenwirkungen bei den üblichen Impfungen geringer. Anders als bei den COVID-Impfstoffen. Da die Zahl der Impfungen niedriger als von der KBV angegeben ist, liegt der Anteil an Nebenwirkungen höher.“

Nach wie vor sei die Auflistung damit intransparent, kritisiert Lausen. Was passiere beispielsweise, wenn ein Patient jeweils nach der zweiten und dritten Impfung sich wegen einer Nebenwirkung an den Arzt wandte? „Dann hätte sich die Anzahl der gemeldeten Impfnebenwirkungen verdoppelt, aber die Anzahl der Patienten bleibt gleich. Ob und wie das bei der KBV berücksichtigt wird, ist mir schleierhaft“, so Lausen.

AfD fordert Aufklärung

Auch für den AfD-Abgeordneten Martin Sichert, der mit seiner Anfrage die Offenlegung dieser Zahlen im Gesundheitsausschuss eingefordert hatte, ist das KBV-Dokument ein Skandal. Eigentlich hatte er schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass Gassen die Zahlen liefert, so Sichert gegenüber Epoch Times. Denn immerhin sind fast drei Monate seit der Ausschusssitzung vergangen. Das ist aber auch schon der einzig erfreuliche Aspekt an dem Papier.

„Wenn immerhin fast 2,5 Millionen Menschen nach einer COVID-Impfung einen Arzt aufsuchen, muss das an die Öffentlichkeit“, fordert Sichert. „Diese neue Datenlage muss Konsequenzen haben.“ Die Ärzte müssten darüber aufgeklärt werden und auch Geimpfte müssen nach Aussage des Abgeordneten erfahren, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, dass mit einer Nebenwirkung zu rechnen ist. „Bislang hat man ihnen ja nur erzählt, dass die Impfung sicher sei. Jetzt wissen wir, dass sie ihre Einwilligungserklärung unter völlig falschen Voraussetzungen abgegeben haben.“

„Natürlich muss die Bundesregierung auch für die ganzen Schäden, die mit der Impfung verbunden sind, aufkommen. Wenn ich bei rund 60 Millionen geimpften Menschen 2,5 Millionen behandelte Nebenwirkungen habe, dann ist die Aussage, die Impfung sei sicher, definitiv falsch. Denn etwa jeder 24. hatte so schwere Nebenwirkungen, dass er zum Arzt gegangen ist. Das ist besorgniserregend“, sagt Sichert. Insoweit will seine Fraktion das Thema erneut in den Bundestag einbringen. Es gehe nicht, dass unter diesen Voraussetzungen weiter für COVID-Impfungen geworben wird.

parallelen-zu-corona?-tausende-soldaten-verstrahlt-und-von-der-bundesregierung-ignoriert:-„man-hat-uns-einfach-verbraten“Parallelen zu Corona? Tausende Soldaten verstrahlt und von der Bundesregierung ignoriert: „Man hat uns einfach verbraten“
prof.-burkhardt:-„es-ist-sehr-schwierig-aufgrund-der-befunde-zu-wirklich-endgueltigen-ergebnissen-zu-kommen“Prof. Burkhardt: „Es ist sehr schwierig aufgrund der Befunde zu wirklich endgültigen Ergebnissen zu kommen“