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Impfschäden müssen endlich offengelegt werden!

Published On: 23. Juni 2022 14:26

Die globale Pandemie-Politik ist gescheitert. Das gilt auch für die Impfungen, deren Nebenwirkungen und dauerhafte Schädigungen immer stärker zutage treten. Die extremsten Gesundheitsvorsichtler blieben bei Impfschäden lange skeptisch. Nun müssten sie eigentlich Abbitte leisten.

Nach der Krankheit selbst, die man anfangs schlecht einschätzen konnte, erzeugen die vermeintlichen „Impfstoffe“ gegen das Virus SARS-CoV-2 heute eine große Unsicherheit in ebenso breiten wie mannigfaltigen Kreisen – so breit und in sich ausdifferenziert, dass auch der covid-versessene Mainstream nicht mehr auf eine Berichterstattung verzichten kann. Das dafür neu erfundene Wort „Post-Vac-Syndrom“ passt auch den Covid-Jüngern halbwegs ins Narrativ. Es versprüht jenen Geist einer umfassenden Medikalisierung, eigentlich Verkrankheitlichung der Gesellschaft, der nicht erst mit der Pandemie begann, aber in ihr seinen bisherigen Höhepunkt findet.

Bekannt ist das Stöhnen in älter gewordenen Freundeskreisen: Einst waren wir Sex, Drugs & Rock’n’Roll, heute sind wir Laktoseintoleranz, Glutenscheu und Veganismus. Die Frage, was man für seine Gesundheit tun kann, hat in vielen Biographien fast alles andere überwuchert. Der Zwilling dieser extremen Gesundheitsvorsicht ist eine ebenso stark angewachsene Angst vor Krankheit, die sich im Hypochondertum und der nervösen Überwachung des eigenen Körpers und seiner Gefährdungen ausdrückt.

Was daraus folgt, ist die Idolisierung der Therapie, der Behandlung oder eben der „Impfung“. Und bei diesem quasi-religiösen Akt stören natürlich die erheblichen Impfschäden und die schweren, lange anhaltenden Nebenwirkungen der Impfungen.

Sind die Nebenwirkungen nur eine weitere Spielart der alten Verirrung? Betroffene und Ärzte glauben es nicht, weil viele der Symptome zu eindeutig sind und jeweils viele Menschen betreffen. Auffallend ist eher, wie die sonst Überbesorgten sich nun etwas taffer als gewohnt geben. Dabei berichten auch Ärzte und Krankenpfleger weltweit von einer Vielzahl von Nebenwirkungen der Impfung und regelrechten Impfschäden. Und viele gewöhnliche Menschen machen ähnliche Beobachtungen in ihrem Leben. Im Schweizer Rundfunk SRF gab es eine Fragestunde zum Thema, bei der zumindest die Fragen nicht gefiltert waren.

Offene Fragen, doch einige wollen nicht reden

Man überlege sich nur, was all das dort Berichtete bedeutet: Eine Urtikaria (Nesselfieber), so die antwortenden Ärzte, könne manchmal nach Auffrischungsimpfungen auftreten. Verschrieben werden dagegen Antihistaminika, die vielleicht helfen. Die Urtikaria könne „Tage bis Wochen bleiben“, manche berichten aber eher von Monaten. Daneben ist die Rede von Hörbeschwerden, Tinnitus, Schlaflosigkeit, unregelmäßigen Perioden, Leberentzündung, Herzrhythmusstörungen, Herpes-Ausbrüchen. Vieles wird von den antwortenden Medizinern als „nach Impfungen normal“ beschrieben. Aber geht man in diesem Glauben zum Arzt, um sich gegen Windpocken oder Tetanus zu impfen? In dem Bewusstsein, dass man eine chronische Entzündung, Tinnitus oder Virusausbrüche erleiden könnte? Eher nicht.

Die Schauspielerin Felicia Binger berichtet von Kopfschmerzen, Ekzemen, Nesselfieber (Urtikaria), Hormon- und Zyklusstörungen, Tinnitus, Konzentrationsproblemen, Schwindel, Vergesslichkeit, Muskelkrämpfen und Muskelschwäche usw., die aufgetreten seien, seit sie die Impfung bekam. Bingers Beschwerden wurden erst nach Monaten in der Impfschaden-Ambulanz in Marburg ernst genommen und behandelt. Hausärzte dürften mit solchen Symptomen an vielen Stellen überfordert sein. Derzeit führt die Universität Gießen und Marburg eine Long-Covid- und Post-Vaccination-Umfrage durch.

Sogar im NDR berichten ehemalige Athleten von ihrem Impfschaden.

Ärzte und Pflegefachkräfte warnen

In Großbritannien, Kanada und Neuseeland haben sich Ärzte, Wissenschaftler und Gesundheitsfachkräfte zusammengetan, um vor den Impfungen zu warnen – egal ob für Kinder, wie das britische „Health Advisory & Recovery Team“ (HART) oder allgemein wie die „Canadian Covid Care Alliance“. Dabei gehört auch das britische HART eindeutig zu den Skeptikern, was die Wirksamkeit der „Impfstoffe“ für Erwachsene angeht. Der natürlichen Immunität wird auch hier eine Chance gegeben. Zum Problem werden dabei ähnliche Sätze, die auch hierzulande für Zweifel sorgen, etwa der, dass die „Impfung“ jedenfalls besser als eine Infektion sei.

Ernste Zweifel hat auch diese Fachkraft mit einem wohl australischen Akzent und dem Fazit: „Was mit uns gemacht wird, ist falsch.“ Sie sehe die ganze Zeit Impfschäden und höre von weiteren.

Unter den ernstzunehmenden Krankheiten fallen neben Thrombosen vor allem neurologische Erkrankungen auf: Lähmungen, die auf einer Gehirnentzündung beruhen (ADEM, Enzephalomyelitis). In der kanadischen Provinz New Brunswick kommt es nun öfter zu einer neurologischen Erkrankung, bei der vor allem junge Patienten es mit Halluzinationen, Schlaflosigkeit oder Gewichtsverlust zu tun haben. In Großbritannien häufen sich weiterhin die mysteriösen Hepatitis-Fälle bei Kleinkindern. Angeblich könnte ein Erkältungserreger die Ursache sein. Zuletzt gab es Polio-Fälle in London, Tuberkulose in Wales, ungewöhnlich viele Windpockenfälle in den Niederlanden. Alles das könnte auf immunsupprimierende Wirkstoffe hindeuten – oder einfach auf eine Schwächung der Immunsysteme durch vorausgegangenes „social distancing“.

Öffentliches Reden über Impfschäden nur mit Codes

Eindeutig besorgniserregend sind die Berichte von sehr großen Thromben, die eine ganze Arterie ausfüllen können und so zu Amputationen geführt haben (etwa bei Alex Mitchell). Daneben sind es die vielen Herzanomalien, die Pflegern und Ärzten als vollkommen neu auffallen. Aus den VAERS-Daten der Jahre 2019 bis 2021 geht laut Steve Kirsch ein Anstieg bei den Meldungen über Todessymptome hervor, die mit Covid-Impfungen in Zusammenhang gebracht wurden. Dazu gehören Meldungen über Lungenembolien, Schlaganfälle, Hypotonie, diverse Thrombosen, Vorhofflimmern, Herzmuskelinfarkte, Herzversagen, Sepsis oder auch Herzlungenstillstand. Hinzu kommt eine ganz erhebliche Zahl an Herzstillständen und die sogenannten „plötzlichen Todesfälle“, die früher als selten galten, inzwischen aber häufig geworden sind.

All diese Fatalitäten zeigen sicher nur einen Ausschnitt aus dem Nebenwirkungsspektrum der neuen „Impfstoffe“. Denn viele Beeinträchtigungen enden eben nicht tödlich, werden aber auch nicht direkt mit der „Impfung“ verbunden. So etwa die halbseitige Gesichtslähmung, die Justin Bieber nun erlitt, kurz nachdem auch seine Freundin mit einem für ihr Alter merkwürdigen Leiden (Blutklumpen im Gehirn) zu tun hatte. Das Ausmaß ähnlicher Krankheitsbilder, die chronisch sein können und den Betroffenen so für den Rest seiner Tage begleiten, wird erst allmählich sichtbar.

Auf Twitter sind die Einträge auch unter dem Hashtag #CanWeTalkAboutIt („Können wir darüber reden?“) zu finden. Die Frage ist offen formuliert. Aber einige wollen nicht mit sich reden lassen. Christine Asher berichtet in einem Video, dass Online-Plattformen es nicht erlauben, sich über strittige Themen wie die Impfschäden und -nebenwirkungen zu unterhalten. Man muss sich durch Codes verständigen, sonst werden Accounts gesperrt und Postings als „Desinformation“ markiert oder gelöscht. Andere Nutzer machen sich über die Erfahrungen der Geschädigten lustig. Schon letzten November sagte der impfgeschädigte Ex-Mountainbike-Profi Kyle Warner, die „Toxizität der Menschen“ sei schlimmer geworden als die Krankheit, die wir bekämpfen.

Phase III ist nicht abgeschlossen – trotz aller Politikerworte

Ärzte sprechen von Todesfällen, die sie im Zusammenhang mit den neuen „Impfstoffen“ sehen und sonst von keiner Impfung her kennen. Die Zahl der Toten ist bemerkenswert, wenn man die relative Sicherheit anderer Impfungen betrachtet. Aber die kursierenden Zahlen und Quotienten (1/2000, 1/1000?) bilden wohl nur einen Ausschnitt der Realität, sind in ihnen doch nur relativ zeitnahe Beziehungen zwischen „Impfung“ und Todesfall berücksichtigt.

Das Profil dieser Todesfälle soll ebenfalls ungewöhnlich sein: Die Todesursachen entsprächen demnach nicht der Normalverteilung der Hintergrundsterblichkeit, das hat der amerikanische Informatiker Steve Kirsch rekonstruiert (Slide 17). Er nutzt dazu die Daten aus dem Vaccine Adverse Event Reporting System (VAERS) der Vereinigten Staaten. Dabei ist wichtig zu wissen, dass die in das VAERS aufgenommenen Meldungen nicht durchgängig überprüft werden. Sie dienen eher als Frühwarnsystem, um zu sehen, in welche Richtung die Forschung zur Medikamentensicherheit gehen sollte. Insofern wird immer wieder gemutmaßt, dass die von VAERS öffentlich bereitgestellten Daten nicht verlässlich sind und bestimmte Nebenwirkungen zu gewissen Arzneimitteln – sogar Todesfälle – überrepräsentiert oder auch unterrepräsentiert sein könnten.

Das stimmt, aber der Blick in diese Daten kann dennoch sinnvoll sein, wo es um einen experimentellen Wirkstoff geht, der regelmäßig ohne Abschluss der Phase-III-Versuche freigegeben wird. Erst in diesen Tagen vergab die US-Arzneimittelbehörde FDA eine Notfallzulassung an den Comirnaty-Stoff von Pfizer-BioNTech, nachdem die Phase-2/3-Versuche an Kindern zwischen sechs Monaten und vier Jahren abgeschlossen waren. Die verwirrend benannte Phase 2/3 liegt sozusagen zwischen den Phasen II und III. Eine Zulassung folgt normalerweise erst nach Phase III, die aber für keinen der neuen „Impfstoffe“ abgeschlossen ist (siehe hier, Seite 14: „Pfizer folgte nicht etablierten Protokollen“).

Weitgehend immune Kinder und die Impfung – das nächste Verbrechen?

Wie bewusst sein dürfte, haben Politiker gelegentlich die allgemeine, weltweite Verwendung der Impfstoffe als Phase-III-Studie angepriesen, erst Scholz („Versuchskaninchen“), dann Barack Obama. Das ist bis heute die Realität, Phase III ist nicht abgeschlossen. Noch immer ist es schwer, sich einen Überblick über die FDA-Papiere von Pfizer zu verschaffen, in denen sich Aufzeichnungen zu den bisher geleisteten Testphasen finden. Einige versuchen es trotzdem und sind erschrocken. Die Philologin Naomi Wolf warnt vor einer erhöhten Säuglingssterblichkeit seit 2021, die in Kanada, Schottland und Israel statistisch erwiesen sei und im Zusammenhang mit den „Impfungen“ stehe.

Auch andere haben auf die sehr geringe Sterblichkeit von Kindern durch das Coronavirus und die Todesfälle von Kindern durch das „Impfen“ im Zusammenhang hingewiesen (vgl. Slides 45–49 bei Steve Kirsch). In den USA hat der republikanische Senator für Kentucky, Rand Paul, nun die Booster-Empfehlung für Kinder ab fünf Jahren in Zweifel gestellt.

Die EMA hat vor wiederholten Booster-Impfungen gewarnt

Einen äußerst klaren Blick hat der japanische Herzgefäßchirurg Kenji Yamamoto auf die gesamte Thematik geworfen. In einem fundierten und bequellten Leserbrief an das Virology Journal zählt er noch einmal alle Argumente gegen die Impfungen aus seiner Sicht als praktizierender Arzt auf und verbindet sie angemessen miteinander. Yamamoto weist zunächst auf Studien hin, nach denen die Immunität gegen SARS-CoV-2 spätestens acht Monate nach einer Behandlung mit den sogenannten „Impfstoffen“ deutlich abnimmt. Acht Monate ist dabei ein großzügiger Zeitraum, andere sprechen von weniger als sechs Monaten. Daneben rate die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) von häufigen „Booster-Impfungen“ ab, weil dieselben das Immunsystem insgesamt beeinträchtigen könnten.

Mehrere Länder – darunter Schweden und Israel – empfehlen die vierte Impfung nur für ältere Personen, wobei man auch diese Empfehlung bezweifeln kann und muss, wenn man an die Schädlichkeit der mRNA- und Vektor-Impfstoffe glaubt. Der Giftstoff ist laut Jochen Ziegler das in allen Covid-Impfstoffen verwendete Spike-Protein selbst. Angeblich sind aber auch die in mRNA-Stoffen eingesetzten Lipid-Nanopartikel in ihrer Wirkung auf den menschlichen Körper bedenklich. Sie sammeln sich demnach in der Leber an und führen in dem vorliegenden Verbund mit mRNA zu Entzündungsprozessen.

Besonders explosiv ist daneben das Thema der durch die künstlich entstehenden Impf-Antikörper bedingten Erhöhung der Erkrankungsgefahr. Ja, Sie haben richtig gelesen: „antibody-dependent enhancement“ bedeutet, dass die durch die „Impfstoffe“ gebildeten Antikörper auch genau die entgegengesetzte Wirkung entfalten können, als die ihnen angeblich zukommende. Sie würden dann eine Infektion durch SARS-CoV-2 nicht erschweren, sondern erleichtern. Die Vermutung ist nicht ganz neu, muss aber stets mitbedacht werden, wenn man nach den Ursachen der Nebenwirkungen und Impfschäden fragt.

Gefäßchirurg Yamamoto: Spike-Protein führt zu Herzkrankheiten

Auch dass die Stoffe das Immunsystem als Ganzes unterdrücken, wurde und wird vermutet („vaccine-acquired immunodeficiency syndrome“). So werden Fälle von Gürtelrose in Verbindung mit den „Impfungen“ erklärt. Ein weiteres Syndrom scheint der Thrombozytenmangel zu sein, der entweder als chronische Immunthrombozytopenie (VITT) oder als heparin-induzierte Thrombozytopenie (HIT) auftreten kann. Über beide Formen wird laut Yamamoto nicht ausreichend berichtet.

Yamamoto rät von weiteren „Booster-Impfungen“ ab. Mittelfristig hält er eine genaue Überwachung der Nachteile durch die Wirkstoffe für angebracht. Dass das Spike-Protein zu einer Zunahme der Herzgefäßkrankheiten, vor allem Herzinfarkten führen könne, sei früh vermutet worden. Die Immunsuppression und (noch) unbekannte Organschäden kämen hinzu. Vor allem vulnerable und vorerkrankte Menschen würden durch die im Umlauf befindlichen „Covid-Impfungen“ teils unbekannten Risiken ausgesetzt.

Da kann man nur den Mut herbeizitieren, den wir so und so auf vielen Feldern brauchen werden, um unsere Grundrechte und Freiheiten zu erhalten oder zurückzubekommen. Dazu gehört auch das verlustfreie Bürgerrecht, auf eine Behandlung zu verzichten, wenn weder ihr Nutzen ausreichend bewiesen ist, noch ihre Schädlichkeit eindeutig ausgeschlossen.

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