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Pensionierter US-Oberst: «Die Ukraine hat diesen Krieg verloren»

Published On: 24. Juni 2022 0:05

Veröffentlicht am 24. Juni 2022 von KD.

Douglas Macgregor, pensionierter Oberst der US-Army, Politikwissenschaftler und Militärtheoretiker, sprach in einem Interview mit Richter Andrew Napolitano über die Lage in der Ukraine. Gleich zu Beginn machte er klar:

«Die Ukraine hat diesen Krieg verloren.»

Die Ukrainer würden täglich zwischen 500 und 1000 Tote und Verwundete zählen, erläutert er. Die Russen hätten bereits begonnen, ihre Kontrolle über 25 bis 30 Prozent der Ukraine zu konsolidieren. – Macgregor weiter:

«Sie kontrollieren ein Gebiet, das für etwa 80 Prozent des ukrainischen BIP verantwortlich ist. Ich erwarte daher, dass sie dieses Gebiet behalten und Russland einverleiben werden.»

Auf die Frage, wie der Krieg enden wird, antwortet Macgregor, es gebe viele Leute, die offenbar fest entschlossen sind, ihn nicht enden zu lassen. Das sei äusserst gefährlich, denn je länger er sich hinzieht, desto grösser sei die Gefahr, dass sich dieser regionale Konflikt auf weitere Länder ausweitet, einschliesslich der USA – was nach Ansicht einiger Leute das eigentliche Ziel sei, so unverständlich das auch erscheinen möge.

Macgregor ist der Ansicht, dass es im Geheimdienstsystem der USA immer Leute gibt, die fundierte Analysen liefern, die aber nicht erwünscht seien. Aus diesen Einschätzungen würden die politischen Führer auswählen; das Gleiche gelte auf der militärischen Seite für die Generäle.

Es gebe ein altes Sprichwort: «Die Präsidenten bekommen letztlich die Generäle, die sie wollen.» Das könne positiv sein wie bei Abraham Lincoln und Ulysses S. Grant oder Franklin D. Roosevelt und George C. Marshall. John F. Kennedy hingegen habe die Generäle ausgewählt, die die USA in den Vietnamkrieg getrieben haben. – Macgregor weiter:

«Ich vermute, dass unser Freund Biden eine Art Pilz ist: Sie halten ihn an einem dunklen Ort und füttern ihn mit Mist.»

Es gibt Macgregor zufolge in den USA Leute, die viel mehr Einfluss haben, als es die Amerikaner ahnen. Und die hätten im Grunde das Sagen; Leute wie Susan Rice, Direktorin des Domestic Policy Council in der Biden-Regierung, Jake Sullivan, Nationaler Sicherheitsberater, und Aussenminister Antony Blinken. Das seien Oligarchen, reiche mächtige Leute, die die Demokratische Partei und grosse Teile der Republikanischen kontrollieren. Macgregor erklärt:

«Sie sagen Joe Biden nichts, das er nicht wissen sollte. Aber was noch wichtiger ist: Sie fahren mit diesem Zug in die Wüste. Sie werden nicht aussteigen, sondern sie werfen mit jedem Tag mehr Kohle in die Lokomotive. Sie wiederholen die Fehler in dem Glauben, dass sie, wenn sie nur lange genug durchhalten, auf irgendeine wundersame Weise gewinnen werden. Sie sind dabei, die NATO zu zerstören und Europa zu zerreissen.»

Die Europäer beginnen gemäss Macgregor endlich aufzuwachen und die Katastrophe zu erkennen. Sie hätten die Kontrolle über Ostereuropa verloren. Litauen wolle nun die Russen von Kaliningrad abschneiden, und russische Offiziere im Ruhestand würden fordern, dass Putin Atomwaffen zur Verteidigung von Kaliningrad einsetzt.

Gleichzeitig würden die Polen weiterhin für mehr Gewalt gegen Russland und mehr Unterstützung für den «nichtexistenten» ukrainischen Staat plädieren.

«Die Ukraine ist jetzt ein gescheiterter Staat. Er ist kollabiert. Die Menschen werden mit Waffengewalt in das russische Feuer getrieben. Die ganze Sache ist eine Katastrophe, aber niemand will ein Scheitern zugeben, weil er dann jede Glaubwürdigkeit verlieren würde», so Macgregor.

Laut dem pensionierten US-Oberst hätte das Blutvergiessen in der Ukraine vermieden werden können, wenn man darauf geachtet hätte, was Putin seit der Sicherheitskonferenz in Budapest 2008 gesagt hat: dass Russland die Anwesenheit von NATO-Truppen, insbesondere von US-Truppen, an seinen Grenzen nicht dulden könne. Die USA hätten sich hingegen geweigert, eine neutrale Ukraine in Betracht zu ziehen. Macgregor erläutert:

«Ich stimme nicht mit denen überein, die sagen, Putin habe den Krieg begonnen. Wir haben den Krieg begonnen. Putin hat einfach so gehandelt, weil er keine andere Wahl zu haben meinte, wenn er nicht das Äquivalent von Pershing-Raketen in der Ostukraine vorfinden wollte, die Russland bedrohen und zerstören würden.»

Auch nach der Intervention sei Putin immer bereit gewesen zu verhandeln, lässt Mcgregor wissen. Die USA hätten jedoch stets interveniert und Selenski und seinen Freunden geraten, keinen Zentimeter nachzugeben. Sie haben ihnen ihre Unterstützung zugesichert. Deshalb hätten die Ukrainer wohl gedacht, die USA würden sie retten. – Macgregor erklärt:

«Sie sind in der gleichen Lage wie die Polen 1939, als Churchill und die Franzosen sagten, sie würden Polen beistehen. Nun, das hat den Polen nichts genutzt, Polen ist aus dem Krieg schlechter hervorgegangen als alle anderen.»

Mcgregor macht klar:

«Wir haben uns geweigert, etwas Vernünftiges in Betracht zu ziehen. Dies ist gefährlicher als alles, was wir in den letzten 75 Jahren erlebt haben. (…) Ich denke, es ist sehr ernst; es könnte das Schlimmste passieren.»

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