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Schaden der Pfizer- und Moderna-Covid-Vakzine grösser als Nutzen

Published On: 24. Juni 2022 0:08

Veröffentlicht am 24. Juni 2022 von KD.

Eine neue Preprint-Studie vom Redakteur des British Medical Journal (BMJ) Dr. Peter Doshi und anderen Forschern hat Daten aus den Covid-Impfstoffstudien von Pfizer und Moderna analysiert und festgestellt, dass die Impfstoffe eher dazu führen, dass man mit einer schweren Nebenwirkung ins Krankenhaus muss, als dass sie einen vor einer Covid-Infektion schützen. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic.

Die Vorabveröffentlichung konzentriert sich auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, die in einer von der WHO unterstützten «Prioritätenliste potenzieller unerwünschter Ereignisse, die für Covid-Impfstoffe relevant sind» aufgeführt sind. Die Autoren bewerteten diese schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse von besonderem Interesse, die in Phase-III-Studien mit mRNA-Covid-«Impfstoffen» beobachtet wurden.

Erhöhtes Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse

Dr. Doshi und Kollegen fanden heraus, dass die mRNA-Covid-Gen-Präparate von Pfizer und Moderna mit einem erhöhten Risiko für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse verbunden waren, und zwar 10,1 Ereignisse pro 10’000 Geimpfte bei Pfizer und 15,1 Ereignisse pro 10’000 bei Moderna. In Kombination waren die mRNA-Impfstoffe mit einer Risikoerhöhung für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse von besonderem Interesse von 12,5 pro 10’000 Geimpfte verbunden.

Die Autoren stellen fest, dass dieses erhöhte Risiko nach der Impfung grösser ist als die Risikoreduktion für Covid-Krankenhausaufenthalte, die bei 2,3 pro 10’000 Teilnehmer für Pfizer und 6,4 pro 10’000 für Moderna lag. Das bedeutet, dass der Impfstoff von Pfizer in dieser Hinsicht zu einem Nettoanstieg der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse um 7,8 pro 10’000 Geimpfte führt und der Impfstoff von Moderna zu einem Anstieg um 8,7 pro 10’000 Geimpfte.

In Bezug auf den Unterschied zwischen ihren Ergebnissen und denen der US-Lebensmittelüberwachungs- und Arzneimittelbehörde FDA bei der Zulassung der Impfstoffe weisen die Autoren darauf hin, dass die FDA-Analyse der schwerwiegenden unerwünschten Ereignisse «Tausende von zusätzlichen Teilnehmern mit sehr geringer Nachbeobachtung umfasste, von denen die grosse Mehrheit nur eine Dosis erhalten hatte». Die FDA zählte auch «betroffene Personen» und nicht einzelne Ereignisse, obwohl es in der Impfstoffgruppe doppelt so viele Personen wie in der Placebogruppe gab, bei denen mehrere schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftraten.

Wo bleiben die eigenen Studien?

Die Forscher fragen sich, wo die eigenen Studien der US-Regierung zu unerwünschten Ereignissen bleiben. Sie stellen fest, dass die FDA im Juli 2021 berichtete, dass sie vier potenzielle unerwünschte Ereignisse von Interesse nach der Impfung von Pfizer festgestellt hatte – Lungenembolie, akuter Myokardinfarkt, Immunthrombozytopenie und disseminierte intravaskuläre Gerinnung – und erklärte, sie werde die Ergebnisse weiter untersuchen. Eine Aktualisierung ist jedoch noch nicht erschienen.

Sie stellen ausserdem fest, dass die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) zwar Anfang 2021 ein «Protokoll für die Verwendung proportionaler Meldequoten zur Signalerkennung in der VAERS-Datenbank» veröffentlicht hat, die Behörde aber noch keine solche Studie gemeldet hat.

Die Autoren weisen darauf hin, dass ihre Ergebnisse mit einer kürzlich durchgeführten Preprint-Analyse der Covid-Impfstoffstudien von Christine Benn und weiteren Autoren übereinstimmen, die «keine Hinweise auf eine Verringerung der Gesamtsterblichkeit in den mRNA-Impfstoffstudien» gefunden hat, mit 31 Todesfällen in den Impfstoffgruppen gegenüber 30 Todesfällen in den Placebogruppen.

Rohdaten fehlen

Die Wissenschaftler machen darauf aufmerksam, dass ihre Studie dadurch eingeschränkt ist, dass die Rohdaten aus den klinischen Covid-Impfstoffstudien nicht öffentlich zugänglich sind, und betonen, dass «angesichts der weltweiten Auswirkungen auf die öffentliche Gesundheit dringend alle Covid-Studiendaten, insbesondere in Bezug auf schwerwiegende unerwünschte Ereignisse, ohne weitere Verzögerung veröffentlicht werden sollten».

Die Forscher kommen zu dem Schluss, dass formale Nutzen-Schaden-Analysen für Covid-Impfstoffe erforderlich sind, die das unterschiedliche Risiko für schwerwiegende Covid-Impfungen und unerwünschte Ereignisse in verschiedenen demografischen Gruppen berücksichtigen. Idealerweise würde dies auf den Daten der einzelnen Teilnehmer beruhen, aber solche Daten sind leider immer noch nicht verfügbar.

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