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Daten aus Deutschland: Schaden die COVID-19-Impfungen der Fruchtbarkeit?

Published On: 25. Juni 2022 10:17

Nach Auffälligkeiten in den Sterbedaten als Folge der Impfkampagne scheinen inzwischen auch die Geburtszahlen den üblichen Rahmen zu verlassen. Die aktuell bis März 2022 reichenden, deutschen Meldedaten zeigen einen deutlichen Rückgang.

In Deutschland waren die monatlichen Geburtszahlen zwischen 2010 und 2016 von ca. 55.000 auf 65.000 gestiegen und verharrten auf diesem Niveau bis einschließlich 2021. Es tritt eine saisonale Periodik mit einem Minimum kurz nach der Jahreswende und einem Maximum im Hochsommer auf. (Abb. 1 und 2, bitte die gespreizte Y-Achse beachten.)

Abb. 1: Monatliche Lebendgeburten Deutschland seit 2010. Datenquelle: Destatis

Abb. 2: Monatliche Lebendgeburten Deutschland seit 2016. Zur Veranschaulichung der Saisonalität und des Abfalls am Ende ist ein Curve-Fit mit Grundschwingung und zwei Oberschwingungen eingefügt (rosa).

Der Rückgang in den Monaten Januar bis März 2022 beträgt 7002 (-11,3%) im Vergleich zum Mittelwert der gleichen Monate in den Jahren 2016 bis 2021. Wie ist das zu bewerten? Laut Zwei-Stichproben-T-Test ist der Rückgang statistisch signifikant (p-value 0,0051; 95%-CI [-∞ , -4061]). Mit anderen Worten: Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% beträgt der wahre Rückgang mindestens 4061 oder 6,6%.

Durch Nachmeldungen kann sich das Ergebnis ändern. Die Frage ist, in welchem Umfang. Die Geburtszahlen kommen mit einer Verzögerung von 2-3 Monaten, und bei Erscheinen der März-Daten waren die Januar- und Februar-Zahlen unverändert geblieben. Beides spricht gegen zahlreiche Nachmeldungen.

Stellen wir uns die Frage, was wäre von einer Impfung zu erwarten, die die Fruchtbarkeit beeinträchtigt und Mitte Juni 2021 einen Spitzenwert der Impffrequenz erreichte? Die Priorisierung war ab 7. Juni 2021 aufgehoben, nachdem im März und April 2021 schon die meisten Angehörigen der Gesundheitsberufe (rund 7% der Gesamtbevölkerung bei hohem Frauenanteil) geimpft worden waren. Im Juni 2021 gezeugte Kinder kommen Ende März 2022 zur Welt. Gegenwärtig (also in den Daten bis März 2022) können demnach schon Auswirkungen bei den vor dem Maximum Geimpften sichtbar sein. Die Auswirkungen während der abfallenden Impffrequenz-Flanke stünden noch bevor, und da eine mögliche Schädigung der Fruchtbarkeit von unbekannter Dauer wäre, müssten die nächsten monatlichen Geburtszahlen weiterhin niedrig bleiben oder noch weiter absinken.

Gibt es medizinische Erklärungen? Aus Obduktionen mutmaßlicher Impfopfer und Meldungen von Impfnebenwirkungen ergeben sich mindestens zwei pathogene Wirkkomplexe. Zum einen die direkte Wirkung auf das Blut (Gerinnungsstörungen), zum anderen Entzündungen der Blutgefäße mit lymphozytären Infiltraten ausgehend vom Endothel. Kein Organ ist von diesen Wirkungen ausgenommen, also auch die Fortpflanzungsorgane nicht.

Außergewöhnlich starke Monatsblutungen sowie Menstruationsstörungen und -unregelmäßigkeiten zählten zu den am häufigsten gemeldeten, schweren Nebenwirkungen.

In den Samenproben junger, geimpfter Männer in Israel wurde verminderte Spermatozytenkonzentration und -beweglichkeit festgestellt. Beides reduziert die Zeugungsfähigkeit. Die Schädigungen werden als signifikant beschrieben und bestanden auch 150 Tage nach der Impfung noch fort. Sie weisen in Richtung einer direkten Schadwirkung auf die menschlichen Keimdrüsen.

In der Gynäkologie gilt als gesichertes Fachwissen, dass Spontan-Aborte, alltagssprachlich „Abgänge“ genannt, unter anderem in Verbindung mit Blutgerinnungsstörungen stehen, und diese wiederum sind eine anerkannte Impfnebenwirkung. Die meisten Spontan-Aborte ereignen sich im ersten Trimenon und bleiben oft unbemerkt. Deshalb beruhen Zahlen hierzu auf Schätzungen.

Meldepflichtig sind dagegen Totgeburten. Nach deutscher Definition seit 1994 musste die Frucht ein Mindestgewicht von 500g haben, um als Totgeburt zu gelten. Seit 1. November 2018 gelten auch Geburten mit weniger als 500g als Totgeburt, wenn die 24. Schwangerschaftswoche erreicht wurde. Definitionsbedingt war darum 2019 eine Zunahme der Totgeburten zu erwarten. (Abb. 3)

Abb. 3: Jährliche Änderungen der Totgeburtenrate nach Destatis-Daten

Lässt man das definitionsbedingt verzerrte Jahr 2019 außer Acht, verbleibt 2021 als das Jahr mit der höchsten Zunahme in dieser Zeitreihe. Falls hier ein Zusammenhang mit den Impfungen besteht, wäre das ein Anzeichen für eine pathogene Wirkung bis in die Endphase der Schwangerschaft.

Tod und Geburt sind die harte Währung der Epidemiologie. Das Jahr 2021 brachte zuerst den Verdacht, dann die Gewissheit, dass die Impfungen Menschen in nicht geringem Umfang getötet haben. Einiges spricht für eine Wiederholung dieses Dramas in 2022, diesmal auf der Geburtenseite. Falls ein ursächlicher Zusammenhang besteht, wird er international sichtbar werden. Erste Berichte und Analysen liegen schon vor. In Österreich titelte „Wochenblick“ am 23.6.2022 Fehlgeburten und Unfruchtbarkeit haben längst den Kreissaal erreicht, und Real Hero analysiert auf YouTube entsprechende Zahlen aus Österreich und der Schweiz.

Die Vorläufigkeit der Meldezahlen sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Alarmsignal vorliegt, dem nachzugehen Pflicht und Schuldigkeit einer gewissenhaften Pharmakovigilanz ist. Nicht die Gefährlichkeit der Impfung ist zu beweisen, sondern die Hersteller haben jeden noch so geringen Zweifel an ihren Impfstoffen restlos auszuräumen, was von den verantwortlichen staatlichen Stellen zu überwachen ist. Gefahrensignale gibt es zuhauf. Die Nonchalance, methodische Schlamperei und Unkultur des Wegschauens und Abwiegelns, mit der das Paul-Ehrlich-Institut Menschenleben aufs Spiel setzt, ist empörend. Großer Eifer ist dagegen bei der Ausweitung des Impfschemas zu sehen. Kinder sollen an die Reihe kommen und immer weitere Dosen nötig sein. Was für eine erbärmliche Empfehlungshörigkeit!


Gastbeiträge geben immer die Meinung des Autors wieder, nicht unsere. Wir veröffentlichen sie aber gerne, um eine vielfältigeres Bild zu geben. Die Leserinnen und Leser dieses Blogs sind auch in der Lage sich selbst ein Bild zu machen.

Über den Autor: Ulf Lorré ist Ingenieur für Elektrotechnik und Biomedizinische Technik und schreibt unter Pseudonym.


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