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Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russlands Verteidigungsministerium zeigt Ka-52-Hubschrauber im Einsatz

Published On: 25. Juni 2022 7:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Russlands Verteidigungsministerium zeigt Ka-52-Hubschrauber im Einsatz

Quelle: Sputnik

  • 25.06.2022 08:04 Uhr

    08:04 Uhr

    Russland evakuiert mehr als 27.000 Menschen aus gefährlichen Zonen in Ukraine und Donbass-Republiken

    Der Leiter des Nationalen Zentrums für Verteidigungsmanagement der Russischen Föderation, Generaloberst Michail Misinzew, hat auf seinem Pressebriefing am Freitagabend mitgeteilt, dass Menschen aus gefährlichen Zonen in der Ukraine und den Donbass-Republiken weiterhin nach Russland evakuiert würden. Allein am Donnerstag seien ohne Unterstützung der Kiewer Behörden 27.011 Menschen, 3.835 davon Kinder, in Sicherheit gebracht worden. Misinzew zufolge seien seit dem Beginn der Sonderoperation am 24. Februar fast 2,1 Millionen Menschen, darunter fast 330.000 Minderjährige, nach Russland evakuiert worden.

    Der hochrangige Militär berichtete außerdem über fünf humanitäre Aktionen in der Volksrepublik Donezk sowie in den ukrainischen Gebieten Saporoschje, Charkow und Cherson. Am Freitag habe man dort 417 Tonnen Lebensmittel und Güter des täglichen Bedarfs an die Bevölkerung verteilt. Seit dem 2. März 2022 habe Russland 35.908,7 Tonnen humanitäre Hilfe an die Ukraine geliefert.

  • 07:31 Uhr

    Selenskij vergleicht Weg zur EU-Mitgliedschaft mit Besteigen des Mount Everests

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij ist zuversichtlich, dass sein Land die Kriterien für einen EU-Beitritt erfüllen wird. Die Ukraine konzentriere sich nun auf die Anforderungen der EU, so das Staatsoberhaupt in seiner abendlichen Videoansprache. Zu den Kriterien für einen Beitritt gehören unter anderem Rechtsstaatlichkeit, Kampf gegen Korruption, Garantie der Grundrechte und eine funktionierende Marktwirtschaft.

    Selenskij rief seine Landsleute auf, sich über den Beschluss des EU-Gipfels, der Ukraine den Status eines Beitrittskandidaten zu geben, zu freuen. Er verglich den Weg hin zu einer Mitgliedschaft mit dem Besteigen des Mount Everests. Wer auf den letzten 1.848 Metern darüber rede, wie schwierig die weitere Strecke werde, entwerte seinen Erfolg, den Berg bereits auf 7.000 Metern bezwungen zu haben.

  • 07:00 Uhr

    Video: Russische Ka-52-Hubschrauber im Einsatz

    Das russische Verteidigungsministerium hat Filmmaterial über die Kampfeinsätze der Ka-52-Hubschrauber der Heeresfliegerei des westlichen Militärbezirks über der Ukraine veröffentlicht.

    Während der Kampfeinsätze feuern die Piloten der Ka-52-Aufklärungshubschrauber Raketen auf die entdeckten befestigten Stellungen und gepanzerten Fahrzeuge der Einheiten des ukrainischen Militärs. Die Luftangriffe werden aus einer Entfernung von bis zu sechs Kilometern mit ungelenkten S-8-80-Millimeter-Luftfahrzeugraketen und Wichr-Lenkraketen durchgeführt, um den Angriffswinkel zu erhöhen.

    Die Besatzungen der Hubschrauber der russischen Luftwaffe führen im Rahmen der militärischen Sonderoperation weiterhin Aufgaben aus, um gepanzerte Fahrzeuge und militärische Infrastruktureinrichtungen der ukrainischen Streitkräfte zu zerstören, Militärkonvois zu eskortieren sowie Truppen und militärische Fracht aus der Luft zu befördern.

    Die Flüge werden teilweise in extrem niedriger Höhe durchgeführt.

  • 24.06.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:45 Uhr

    Russisches Militär: Kiew bereitet Provokation in Odessa nahe Friedhof der Pestopfer vor

    Kiew bereite eine Provokation auf dem Friedhof der Pestopfer aus dem 19. Jahrhundert in Odessa vor, wo Geschütze und Raketenwerfer stationiert seien, so Generaloberst Michail Misinzew, Leiter des Nationalen Verteidigungsmanagementzentrums Russlands. Wörtlich hieß es:

    „Es wurde zuverlässig festgestellt, dass die Spezialisten des 83. Zentrums für Information und psychologische Operationen der ukrainischen Streitkräfte eine weitere zynische Provokation vorbereiten, um die russischen Streitkräfte zu beschuldigen, potenziell gefährliche Objekte anzugreifen, was zu Hunderten von zivilen Opfern in Odessa führen könnte.“

    Der Leiter des Zentrums für Verteidigungsmanagement wies darauf hin, dass Kiew im Falle eines Angriffs russischer Truppen auf die ukrainische Ausrüstung in diesem Gebiet die Absicht habe, in den Medien Informationen über die Zerstörung von Grabstätten und die Entstehung einer biologischen Gefahr in Odessa zu verbreiten, die angeblich auf die Schuld Moskaus zurückzuführen sei.

  • 22:30 Uhr

    Planspiele im Jahr 1997: USA haben Krieg mit Russland lange vorbereitet

    Aufmerksame Reporter haben die Aufzeichnung einer Talkshow im russischen Fernsehen im Jahr 1997 aufgefunden. In der Sendung debattierten der erste Präsident der unabhängigen Ukraine Leonid Krawtschuk (im Video links), der zum damaligen Zeitpunkt bereits abgewählt war und letztes Jahr verstorben ist, und der GUS-Experte Karaganow (im Video rechts). 

    Nachdem Krawtschuk beteuert hatte, dass die Ukraine gute Beziehungen sowohl mit dem Westen als auch mit Europa anstrebt, schilderte der Moderator Alexander Ljubimow den Inhalt von Manövern US-amerikanischer Militärakademien. Diese würden zur Grundlage haben, dass die USA „um das Jahr 2025 herum“ im Konflikt mit Russland und China gleichzeitig sein und die Ukraine als Waffe gegen Russland nutzen werden. 

  • 22:15 Uhr

    Russischer Militärexperte zum Abbruch der Kiew-Offensive

    „Wir werden Kiew später einnehmen, zuerst aber Nikolajew und Odessa“, so Michail Chodarjonok, Oberst im Ruhestand im Generalstab der russischen Streitkräfte.

    Ihm zufolge gibt es jetzt wichtigere Aufgaben als die Erstürmung Kiews. Dabei handelt sich um die Herstellung eines Landkorridors nach Transnistrien über Odessa und Nikolajew. Für eben diese Operation soll laut Chodorjonok ein neuer Kommandeur der Luftlandetruppen ernannt worden sein.

    Zu den Gründen des Abzugs der russischen Truppen aus der Umgebung Kiews Ende März sagte der Generalstabsoffizier:

    „Der Einsatz der Luftlandetruppen bei Kiew und die Erstürmung des Flugplatzes Gostomel zu Beginn der Militäroperation war ein Ablenkungsmanöver, damit die ukrainischen Streitkräfte nicht so schnell Reserven in den Donbass verlegen konnten. Derartige Manöver sind jetzt nicht mehr nötig, die gesamte militärische Infrastruktur in der Ukraine ist zerstört. Die wichtigsten Gebiete für die Russische Föderation sind derzeit der Donbass, Saporoschschje, die Region Nikolajew und Transnistrien.“

  • 22:00 Uhr

    Giffey bricht Videotelefonat mit angeblichem Vitali Klitschko ab

    Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat am Freitag eine Videoschalte abgebrochen, nachdem Zweifel aufgekommen waren, dass sie tatsächlich mit Kiews Bürgermeister Vitali Klitschko verbunden war. Dabei sei die erste Viertelstunde „völlig unauffällig“ gewesen. Senatssprecherin Lisa Frerichs:

    „Der vermeintliche Herr Klitschko hat gefragt, wie es uns mit den vielen ukrainischen Flüchtlingen geht, wie wir damit umgehen, wie die Zahlen sind, ein ganz normales Gespräch, wie wir es erwartet hatten.“

    Dann aber seien einige Themen angesprochen worden, die Giffey misstrauisch gemacht hätten:

    „Es ging einmal darum, dass er sich auf ein angebliches Gespräch mit Botschafter Melnyk bezogen und gefragt hat, wie wir das sehen, dass so viele Ukrainer sich Sozialleistungen in Berlin erschleichen wollten“,

    sagte Frerichs. Der mutmaßliche Kiewer Bürgermeister habe gar gefordert, junge Ukrainer in ihr Heimatland zurückzuschicken, um diese in den Krieg mit Russland einzubeziehen. Zudem bat der Anrufer um Unterstützung bei der Ausrichtung eines Christopher Street Days in Kiew. 

    Die Senatskanzlei geht nun von einer digitalen Manipulation aus: Allem Anschein nach handelte es sich um einen Streich von Personen, die die Technologie des Deepfake nutzten. Nun, wenn es der neueste Prank von Wowan und Lexus war, werden wir bald davon erfahren. 

    Was aber, wenn es wirklich Klitschko war, der diese Fragen stellte?

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  • 21:40 Uhr

    Von der Leyen ruft zum Energiesparen auf: Heizung zwei Grad runter

    Angesichts drohender Gas-Engpässe hat EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen (CDU) die europäischen Verbraucher erneut zum Energiesparen aufgefordert. Wenn man die Heiztemperatur in der gesamten EU nur um zwei Grad senke und die von Klimaanlagen um zwei Grad erhöhe, könne man die gesamten Lieferungen der Ostsee-Pipeline Nord Stream 1 einsparen, sagte die deutsche Politikerin am Freitag nach einem EU-Gipfel in Brüssel.

    Wie sie dies berechnet hat und welche bisher übliche Zimmertemperatur die europäischen Haushalte um zwei Grad reduzieren müssen, erklärte von der Leyen indes nicht. 

    Zuvor hatte Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) angesichts der drohenden Engpässe bereits die Alarmstufe im Notfallplan Gas ausgerufen. Auch er warb dafür, Energie zu sparen.

  • 21:20 Uhr

    Russisches Verteidigungsministerium: Lissitschansk von Süden her blockiert

    Einer Gruppe von Militärangehörigen der russischen Militäreinheit „Zentr“ soll es gelungen sein, die von den ukrainischen Truppen gut vorbereitete Verteidigung südlich der Stadt Lissitschansk zu durchbrechen. Dies gab das russische Verteidigungsministerium bekannt. Nun sei die Stadt in der LVR von Süden her blockiert, hieß es weiter.

    Zuvor hatte das Nachrichtenportal WarGonzo unter Berufung auf eigene Quellen berichtet, dass „alliierte Streitkräfte in Lissitschansk einmarschiert sind“. Die Kämpfe hätten sich demnach am Rande der Stadt ereignet.

    Außerdem erklärte der tschetschenische Staatschef Ramsan Kadyrow, dass fast alle Siedlungen im Umkreis von Lissitschansk „entweder von den Nazis befreit oder bereits [von den russischen Truppen] eingekesselt“ seien.

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