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Heuer bis zu 50.000 illegale Einwanderer – Was uns der Mainstream verschweigt

Published On: 27. Juni 2022 21:59

Während man sich über die gefallenen Coronamaßnahmen freut, rollt eine neue Welle illegaler Asyl-Forderer und Sozialtouristen an.

Foto: pixabay/ geralt

Asylmissbrauch    27. Juni 2022 / 21:59

Heuer bis zu 50.000 illegale Einwanderer – Was uns der Mainstream verschweigt

Unter Zeiten von Corona und fundamentalen Grundrechts-Einschränkungen wurde den Österreichern eine neue schleichende “Flüchtlings”-Welle vorenthalten. Während man sich jetzt im Sommer entspannt und sich über die gefallenen Corona-Restriktionen freut, kommt eine neue Welle illegaler Asylforderer. Der Asyl-Quartalsbericht des BMI wird in der “Lückenpresse” rigoros ausgelassen und als scheinbar nicht berichtenswert abgestempelt.

Zahlenmäßig ins Jahr 2015

Der Asylbericht des BMI zeigt, dass bereits in den ersten vier Monaten des Jahres 2022 unglaubliche 16.000 Asylneuanträge gestellt wurden. Das Verhältnis zwischen Männern und Frauen, die einen Asylantrag stellten, ist dabei zehn zu eins. Circa 10.000 Männer im Gegensatz zu nur 1.000 Frauen stellten einen Antrag, ebenso wie 4.700 angeblich minderjährige Sozialtouristen. Wenn sich die Rate der Asylanträge über’s Jahr nicht verringert, würden wir allein heuer wieder mit 48.000 Asylanträgen oder mehr rechnen müssen. Wir erinnern uns zurück an das Jahr 2015, in dem wir 88.000 Anträge hatten.

Junge Afghanen und Syrer erneut in der Mehrheit

Wie aus dem Quartalsbericht weiter hervorgeht, ist das durchschnittliche Alter der Antragsteller bei 15 bis 35 Jahren, also alles arbeits- und großteils wehrfähige  junge Männer. Nur ein kleiner Teil der anströmenden Asylanten ist weiblich und wenn, dann sind es meist Kleinkinder. 4.200 afghanische und 3.900 syrische Antragssteller wurden dieses Jahr bereits gezählt. Gerade diese zwei Gruppen von illegalen Einwanderern sind polizeilich am auffälligsten im Bereich Kriminalität, besonders, wenn es um die zahlreichen Messerattacken-“Einzelfälle” oder räuberische Jugendbanden geht.

Weitere Belastung für den Steuerzahler

Gerade in Zeiten der Teuerung, Spritpreiserhöhung und Gas-Kostenexplosion wird hier der Bürger wieder einmal zusätzlich zur Kasse gebeten. Berechnungen des Rechnungshofes ergaben, dass uns ein Asylant in Grundversorgung ca. 16.000 Euro jährlich kostet, da sind aber viele Kosten wie Polizei-Ermittlungen, endlose Einsprüche und Asylverfahrens-Orgien sowie aufwendige medizinische Behandlungen etc. noch gar nicht enthalten.

Immense Summen für Asyl-Forderer und Sozial-Touristen

Würden wir die Zahl von 48.000 Neuantragstellern erreichen, hätte der Steuerzahler innerhalb eines Jahres mehr als 784 Millionen Euro zu blechen. Nur für jene, die heuer gekommen sind. Da sind jene 40.000 aus dem Vorjahr und jene 14.000 aus 2020 und die vielen hunderttausen aus den Jahren davor noch gar nicht enthalten. Denn abgeschoben wird nur ein Bruchteil, die meisten dieser Asylforderer bleiben uns erhalten, weil die ÖVP entgegen ihren Ankündigungen eine absolut verantwortungslose Asylpolitik betreibt und in diesem Bereich auch nicht lernfähig ist.

Nur der Wähler kann den Asyl-Wahnsinn beenden

Man kann also getrost davon ausgehen, dass uns die als Asylangen getarnten Sozial-Touristen, die über etliche sichere Länder hinweg ins Sozialparadies Österreich “flüchten”, den Steuerzahlern jedes Jahr Milliarden kosten. Wie lange wir uns das noch leisten können und wollen, sollte der Wähler spätestens bei der nächsten Wahl entscheiden. Die einzige Partei, die sich seit Jahren dezidiert gegen den uneingeschränkten Asyl-Wahnsinn ausspricht, ist nämlich die FPÖ. Wer sein Kreuzerl weiterhin bei ÖVP, SPÖ, Grünen oder Neos macht, muss damit rechnen, dass a) jedes Jahr noch mehr Geld ins Durchfüttern nicht arbeitswilliger oder -fähigerDauergäste investiert wird und b) sich Österreichs Demographie immer negativer zugunsten der autochthonen Bevölkerung entwickelt. Was das für unser Land und unsere Kultur heißt, kann sich jeder leicht ausrechen – er braucht nur in eine öffentliche Schule oder einen Kindergarten in Wien oder anderer Städte zu schauen, wo kaum noch jemand Deutsch spricht.

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