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Sommerhitze: GEZ-Meteorologe fordert Klima-„Tatort“

Published On: 27. Juni 2022 12:53

Ein ZDF-Meteorologe meint: Die Medien müssten den Klimawandel besser vermitteln. Beispiel: Man könnte ihn in populäre Krimi-Serien integrieren. Welche irrsinnigen Blüten der öffentliche Rundfunk noch treibt – und wie wir uns dagegen wehren können, lesen Sie in in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Hier mehr erfahren.

Es ist Sommer, die Temperaturen steigen, die Klima-Ideologen haben wieder Hochkonjunktur. Dauer-Nevensäge Greta Thunberg alarmierte am Samstag auf dem englischen Glastonbury-Festival:

„Wir nähern uns dem Abgrund!“

Alle, die auf das Greenwashing noch nicht reingefallen seien, rate sie: „Lasst nicht zu, dass wir uns noch einen Zentimeter näher an den Abgrund bewegen. Denn genau da stehen wir jetzt“. Tatsächlich scheinen Thunberg & Co. bei der jungen Generation Gehör zu finden.

Die Beratungsgesellschaft Deloitte schrieb in ihrem Millennial Survey 2022: Der Klimawandel ist das Sorgenthema Nummer 1 bei den 28- bis 39-Jährigen (Millennials) und den 19- bis 27-Jährigen (Generation Z). Die Welt veröffentlichte die Zahlen dazu: Fast einem Drittel der Millennials bereitet der Klimawandel die größten Sorgen. Bei der Generation Z sind es 39 Prozent.

Das dürfte für den ZDF-Metrologen Özden Terli kaum ausreichen. Im Interview mit Web.de attestiert der GEZ-alimentierte Wetterfrosch der Bevölkerung ein zu geringes Klima-Bewusstsein. Schuld daran trügen die Medien:

„Das Thema Klimawandel wird zu wenig von den Medien in einer Form aufbereitet, die die Menschen direkt erreicht. Dabei ist es doch unser Job als Journalisten, den Menschen die Entwicklungen so zu erklären, dass sie ganz konkret nachvollziehbar sind.“

Was könnten die Medien also tun? Der Interviewer erwähnt, dass im ZDF etwa 437 Krimis pro Jahr liefen. Dann folgt die Suggestivfrage: „Wenn Sie Programmchef wären: Wie viele Krimi-Stunden würden Sie pro Jahr umwidmen für Aufklärung über den Klimawandel?” Die Antwort des Meteorologen:

„Wir müssten gar keinen Krimi umwidmen. Es gibt so viele Drehbuchautoren, die ihren Geschichten einen Klimazusammenhang geben könnten. Ein abschmelzender Gletscher als Kulisse für den nächsten Tatort – so käme die Klimakrise in den Alltag der Menschen, genau dorthin, wo sie hingehört.“

Genau, und der Böse müsste immer einen SUV fahren, während der Ermittler das Fahrrad vorzieht. Bald würden weitere Aktivisten die Integration ihrer Ideologien in die Kult-Serie fordern.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) könnte verlangen, dass der Mörder ein Corona-Leugner oder der Geiselnehmer ein Impfskeptiker sein muss. Die Gender-Fans würden den Drehbuch-Autoren einen Trans-Kommissar nahelegen. So geht wokes GEZ-TV im 21. Jahrhundert.

Sie lügen, sie hetzen, sie manipulieren – und wir werden dafür auch noch zwangsweise zur Kasse gebeten. Jedes Jahr treiben die Staatsmedien per GEZ acht Milliarden Euro ein, versorgen einen monströsen Apparat und produzieren Schund am laufenden Band. Lesen sie in unserer neuen Spezial-Ausgabe „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“, welche skandalösen Fälle es noch gibt – und wie man sich dagegen wehren kann. Hier bestellen.

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