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Verbrannte Leichen von Ausländern in den Katakomben von Asowstal gefunden

Published On: 27. Juni 2022 4:15

In den Katakomben von Asowstal wurden verbrannte Leichen gefunden, die offensichtlich westliche Ausländer waren.

Die Frage, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig war, dass es den wochenlangen aussichtslosen Kampf und die extreme westliche Medienkampagne wert war, ist immer noch nicht geklärt. Die Gerüchte reichten von NATO-Offizieren bis hin zu geheimen Biolabors, die in den Katakomben von Asowstal versteckt gewesen sein sollten. Vor allem die Gerüchte über einen kanadischen General waren sehr konkret und es gab sogar eine unbestätigte Meldung, er sei in russische Gefangenschaft geraten, Details dazu finden Sie hier.

Ich bin immer noch der Meinung, dass da etwas oder jemand gewesen sein muss, von dem Westen nicht wollte, dass es den Russen in die Hände fällt. Darin bestärken mich die aktuellen Entwicklungen, denn das Szenario von Asowstal hat sich gerade in Sewerodonezk wiederholt, wo sich ukrainische Kämpfer in den Kellern der Chemiefabrik Asot verschanzt haben und auch wieder Zivilisten als menschliche Schutzschilde missbraucht haben. Allerdings ist Asot am Sonntag in russische Hände gefallen, nachdem sich die Verteidiger ergeben haben.

Es hat sich also wochenlang das exakt gleiche Szenario, sie in Asowstal wiederholt und auch die Zahl der ukrainischen Kämpfer in dem Werk war etwa identisch. Trotzdem war die Geschichte den westlichen Medien und Politikern keine großen Schlagzeilen wert und niemand hat täglich gefordert, die ukrainischen Kämpfer aus der Fabrik abziehen zu lassen. Sogar die in den Kellern des Werks festgehaltenen Zivilisten waren den Medien kaum Berichte wert, was im Fall von Asowstal noch ganz anders gewesen ist.

Wir wissen nicht, wer oder was in Asowstal so wichtig war, dass der Westen so einen Hype veranstaltet hat. Auch die Russen haben sich bisher in Schweigen gehüllt. Das bedeutet, dass sie da entweder nichts Interessantes gefunden haben, oder dass sie etwas gefunden haben, es aber (noch) geheim halten. Dazu darf also jeder nach Lust und Laune spekulieren.

Ich werde jetzt über eine aktuelle Meldung berichten, ohne dazu allzu viel zu sagen, denn es gibt bisher kaum Informationen. In seinem wöchentlichen Nachrichtenrückblick hat das russische Fernsehen über die Lage im Donbass berichtet und in dem Bericht wurde kurz gezeigt, was nun in den Katakomben von Asowstal gefunden wurde.

Die Katakomben von Asowstal sind kilometerlang und reichen mehrere Stockwerke tief in die Erde. Sie sind teilweise vermint und auch zerstört, weshalb es nicht verwunderlich ist, dass da immer noch neue Entdeckungen gemacht werden. Ich selbst war Mitte Mai im Ilijtsch-Werk in Mariupol, das ähnlich wie Asowstal wochenlang umkämpft gewesen ist. Daher weiß ich aus eigenem Erleben, wie solche Keller-Katakomben aussehen.

In dem aktuellen Bericht des russischen Fernsehens wurde ein Kellerraum von Asowstal gezeigt, in dem eine noch nicht endgültig erfasste Zahl von Menschen verbrannt worden ist. Es wird vermutet, dass es sich dabei um Ausländer handelt, die hingerichtet und dann verbrannt wurden, um Spuren zu verwischen. Darauf deuten leere Benzinkanister in einem Nachbarraum und Überreste von Kleidung Papieren hin. So wurden Abzeichen mit französischen Namen und Reste eines amerikanischen Passes gefunden. Eine genaue Untersuchung steht dem Bericht zufolge noch aus.

Ich wollte über diese vage Meldung eigentlich nicht berichten, da ich aber so viele Mails mit Fragen dazu bekomme, ob etwas darüber bekannt geworden ist, was in den Katakomben von Asowstal so wichtig gewesen ist, habe ich beschlossen über diese Meldung zu berichten. Sollten weitere Informationen bekannt werden, werde ich auch darüber berichten.


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