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Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe

Published On: 28. Juni 2022 19:01

Von Beginn des Sommers 2020 bis zum Ende dieses Sommers stiegen die Sterbefälle der Indikatorgruppe von 5% auf 15%, also um wesentlich mehr als die Standardabweichung der Prognose von 4%. Der Anstieg trat zeitgleich mit den ersten „Corona-Maßnahmen“ auf. Schlimmer betroffen ist der ganze Sommer 2021 mit durchgehend sechs Monate lang um 15% erhöhten Sterbefallzahlen, die dem Zeitverlauf der „Impfungen“ zugeordnet werden können. Wie werden sich die Sterbefallzahlen im Sommer 2022 entwickeln, der schon jetzt mit einer Abweichung von 20% nach oben beginnt?

Vorgehensweise

In meinem Gastbeitrag habe ich gezeigt, daß der Zeitverlauf der Sterbefallzahlen von Bayern für die Altersgruppe 65 bis 75 Jahre dank niedriger und vor Allen über viele Jahre sehr gut vorhersehbarer Werte als sensibler Indikator für Abweichungen des Sterbegeschehens vom historischen Normalfall genutzt werden kann. Die sehr markanten Abweichungen seit 2020 arbeite ich im Folgenden heraus.

Der historische Verlauf

Dargestellt ist die Abweichung der Sterbefälle vom linearen Trend berechnet für die Zeit vom 1.1.2011 bis zum 1.1.2020, Details im Link oben. In diesem Zeitraum oszillieren die realen Werte (blau) im Jahresrhythmus immer sehr ähnlich um die Null-Prozent-Linie. Die Mittelwerte über die Sterbefallzahlen der einzelnen Kalenderwochen dieser neun Jahre sind als grüne Linie für alle Jahre wiederholt dargestellt und für 2020 bis Mitte 2022 fortgeschrieben. Da die neun Jahre von 2011 KW 1 bis 2020 KW 1 fast gleichartig verlaufen ist eine Extrapolation bis 2022 gerechtfertigt und verläßlich. Die roten Parabelkurven sind eine sehr gute Näherung für die Sommermonate. Die rot umrahmten Abweichungen werden später analysiert:

Schwankungsbreite

Die Winterspitzen der Sterbefallzahlen variieren stark in Höhe und um mehrere Wochen im Zeitpunkt. Die Sommer-Täler treten aber schön regelmäßig auf und sind damit besser für aussagekräftige Analysen geeignet. Der Mittelwert der Abweichung vom Trend über die jeweils gleichen Kalenderwochen der neun Jahre 2011 bis 2019 bestätigt diese Beobachtung quantitativ:

Die Standardabweichung der Mittelwerte der Winter-Wochen erreicht recht hohe 7%, während die typische Streuung im Sommer von KW 17 bis KW 47 bei niedrigen 4% liegt. Um die Kalenderwoche 35 herum sehen wir schwache Spuren, die sommerliche Hitzewellen in den Daten hinterlassen haben. Diese niedrigere Schwankungsbreite der Sommermonate ermöglicht gute Prognosen und zuverlässigere Aussagen über mögliche Abweichungen.

Praktisch, aber nicht wesentlich für die Ergebnisse ist, daß der Verlauf im Sommer sehr gut durch eine Parabel angenähert werden kann (orangefarben gezeichneter Parabelfit).

Die jüngere Vergangenheit bis zur Gegenwart

Ab 2020 treten starke Abweichungen der Sterbefallzahlen von der Prognose nach oben hin auf. Hier habe ich die auffälligen jüngsten Jahre herausvergrößert und den anderen Besonderheiten, dem Zeitverlauf der „an und mit Corona“-Sterbefälle und dem Zeitverlauf der Genspritzen gegenübergestellt:

Die Spitze bei 2020 KW 18 entspricht in Zeitverlauf und Höhe typischen von früher bekannten saisonalen Grippe/Erkältungswellen. Deren Sterbefälle erhielten willkürlich das Etikett „Corona“ und waren aufgrund der zweifelhaften PCR-Tests, die kaum selektiv zu andern Grippestämmen sind und nur inaktive Bruchstücke von Viren nachweisen, hervorragend politisch zu nutzen bzw. zu mißbrauchen.

Merkliche Abweichungen vom historischen Sommerverlauf der Sterbefallzahlen beginnen ab 2020 KW 27 mit über 5% und stiegen kontinuierlich bis Ende des Sommers schon vor Beginn der Grippesaison auf über 15% an. Sie liegen also signifikant über der Sommer-Standardabweichung von 4%. Da im Sommer nur sehr wenige „Corona“-Fälle aufgetreten sind muß man nach einer anderen Ursache dieser signifikanten Abweichungen suchen.

Die Hypothese „mehr Personen in der Altersgruppe durch die Verschiebung der Alterspyramide“ ist zu verwerfen, da das ein sehr langsamer Vorgang ist und nicht plötzlich innerhalb eines Jahres Änderungen von 10% oder mehr bewirkt. Das bestätigen auch die vielen vorausgehenden Jahre mit stabilen und regelmäßigen Verläufen.

Was war 2020 ungewöhnlich? Es bleiben eigentlich nur die sogenannten Anti-„Corona“-Maßnahmen der Regierung zur Unterdrückung und zum Quälen der Bevölkerung mit – wissenschaftlich belegt – untauglichen und kaum demokratisch legitimierten Vorschriften wie Ausgangssperren, Maskenzwang, Kontakt-, Berufs- und Reise-Verboten und vielem mehr. Diese waren zum Teil grundgesetzwidrig. Alle hatten nachweislich ungünstige Auswirkungen auf Gesundheitszustand, Fitness und Lebensfreude der Bevölkerung, besonders im Zusammenspiel mit der durch Politiker und Propagandamedien geschürten Angst.

Ende 2020 bis Anfang 2021 sehen wir wieder eine saisonale Grippe/Erkältungswelle, sogar mit Doppelspitze. Sie setzt etwas früher als üblich ein, aber ihre Höhe, rund 25% über dem vorangegangenen Sommertal, bleibt im typischen Bereich früherer Jahre von 15% bis 25%, sie ist also nicht ungewöhnlich hoch. Die Zahlen geben keinen Grund, dies als „Pandemie“ zu bezeichnen und der Bevölkerung damit Angst einzujagen. Wieder wurde seitens der Politik diese Sterbefallwelle „Corona“ zugeordnet.

Jetzt kommen wir zu den heftigen Abweichungen beginnend mit 2021 KW 10 und insbesondere nach 2021 KW 26: Die Sterbefallzahlen bleiben mit plus 9% bis 10% sehr hoch verglichen mit typischen Sommertälern um minus 5% bis minus 6%. Das sind hochsignifikante 15% zu viel bei der Sommer-Standardabweichung von 4%.

Vermutlich ist diese tödliche Abweichung zum Einen der Fortdauer der „Corona“-Maßnahmen und zum Anderen der „Impf“-Kampagne zuzurechnen, die genau in diesen Zeitraum ihren ersten Höhepunkt erreichte.

Es folgt die saisonale Grippe/Erkältungswelle Ende 2021. Diese war mit 35% über dem vorhergehenden Sommer-Tal stark ausgeprägt, typisch waren früher nur 15% bis 25%. Was war anders als früher? Entgegen allen medizinischen Erkenntnissen und Empfehlungen wurde in diese Welle hinein-„geimpft“. Darin sehe ich eine der Ursachen für die gegenüber früheren Werten stark erhöhten Sterbefallzahlen.

Besorgniserregend sind auch die Daten des beginnenden Sommers 2022: Die jüngsten verfügbaren Zahlen der Sterbefälle bis 2022 KW 18 vom 7.6.2022 bleiben auf sehr hohem Niveau bei plus 21%; gemäß Prognose sollten sie dagegen schon auf nahe Null Prozent gesunken sein. Neue altersspezifische Zahlen sind leider erst für die zweite Juli-Woche angekündigt.

Wir können nur hoffen, daß sich in diesen signifikant erhöhten Sterbefallzahlen keine Langzeit-Folgen der Genspritzen ankündigen. Falls ein Leser andere und hoffentlich nur vorübergehende Ursachen nennen kann, wäre ich sehr erfreut und bitte darum, diese im Kommentarbereich vermerken.

Zum Schluß eine Grundsatzbemerkung

Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft lebt vom ständigen Hinterfragen und Anzweifeln, von Fakten und vom offenen Diskurs. Sogenannte „Faktenchecker“, das geplante Wahrheitsministerium Orwell‘scher Art und im vorauseilendem Gehorsam die Zensur in „sozialen“ Medien und selbst in Zeitschriften mit bisher einigermaßen gutem Ruf, hier ein Beispiel, sind das komplette Gegenteil davon und ein Rückfall ins Mittelalter mit der Dogmen-Unkultur, in der sich damals herrschenden Tyrannen anmaßten festlegen, was „gut“ und „richtig“ zu sein hatte. Solche von fast allen Politikern und Propagandamedien, von WEF und WHO geförderten Entwicklungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden, insbesondere bei der vorgeschobenen „Corona-Pandemie“ und auch beim angeblich menschengemachten Klimawandel. Traurig, daß immer wieder darauf hingewiesen werden muß, aber die leider dogmen- und mediengläubige Masse läuft blind in ihr Verderben.

Zusammenfassung

Ab Sommer 2021 sehen wir erheblich und signifikant erhöhte Sterbefallzahlen (15% bzw. 20% bei einer Prognose-Standardabweichung von 4% in den Sommermonaten) verglichen mit der Extrapolation des früher stabilen, regelmäßigen und daher sehr gut zu extrapolierenden Verlaufs der Sterbefallzahlen der Indikator-Personengruppe (Bundesland Bayern, 65 bis 75 Jahre). Das zeitliche Zusammentreffen mit den Corona-„Impf“-Kampagnen deutet auf einen ursächlichen Zusammenhang hin. Wer anzweifelt, daß die sogenannten „Impfungen“ (eigentlich sind es Gen-Therapien) ursächlich für die auffällig erhöhten Sterbefallzahlen sind, möge andere Mechanismen dafür finden und nennen, und diese unten in dem frei zugänglichen Kommentarbereich mitteilen.

Etwas geringere aber trotzdem signifikante Abweichungen von 5% bis 15% nach oben im Sommer 2020 könnten als Nebenwirkungen der damals verhängten „Anti-Corona“-Maßnahmen gedeutet werden.

Quellen:

(Neben-)Wirkungen der „Maßnahmen“:

Frühere Analysen:

  1. Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar
  2. Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter 29. April 2022
  3. Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen 21. April 2022
  4. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster 05. April 2022
  5. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen 06. März 2022
  6. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften 09. Februar 2022
  7. Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“ 27. Januar 2022

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Ähnliche Ergebnisse für andere Staaten: https://tkp.at/2022/06/06/portugal-und-suedafrika-hohe-impfquote-fuehrt-zu-hohen-fall-und-todeszahlen/

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Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.

Gegen „Impf“-Zwang https://www.mwgfd.de/wp-content/uploads/2022/03/2022-03-22-Faktengrundlage-Impfpflicht-02.03.pdf


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