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Massensterben von Rindern in Kansas wegen tödlicher «Magnetosphären-Risse»?

Published On: 28. Juni 2022 0:03

In der vergangenen Woche sind in Kansas Tausende von Rindern gestorben; (Transition TV berichtete). Örtliche Landwirte, Behörden und Mainstream-Medien machen eine extreme Hitzewelle dafür verantwortlich. Offiziell sind etwa 2000 Tiere verendet. – Sam Capoun, Sprecherin der Kansas Livestock Association, erklärte:

«Rancher sind immer besorgt über die Hitze im Sommer, aber diese ungewöhnliche Hitze schuf Bedingungen, in denen sich die Tiere nachts nicht abkühlen können».

A. J. Tarpoff, ein Rindertierarzt an der Kansas State University, führt die Todesfälle eher auf eine enorm gestiegene Luftfeuchtigkeit zurück, verstärkt durch einen nur noch schwachen Wind und hohe Temperaturen.

Natural News stellt diese Thesen in Frage. In einem Interview mit dessen Gründer und Herausgeber Mike Adams sagte David DuByne vom Mini Ice Age Conversations Podcast, dass sich die Magnetosphäre der Erde abschwächt. Das sei Teil der ganz normalen magnetischen Polumkehr, wie sie schon hunderte Male stattgefunden hat. DuByne ist also der Ansicht, dass ein «extremes Wetterereignis» wie die Hitze zwar ein spezifisches Gebiet betreffen kann, es aber doch nicht am «Wetter» allein liegt. Adams bemerkte in einer Kolumne:

«Wenn die Magnetosphäre schwächer wird – in Verbindung mit dem Abbau der Ozonschicht – können natürliche Kräfte ‹Risse› oder klaffende Löcher in jener Abschirmung verursachen, die die Erde normalerweise vor den UV-B-Strahlen der Sonne schützt. Diese Strahlen und andere elektromagnetische Wellen von kürzerer Länge sind so gefährlich für das Leben auf der Erdoberfläche, dass sie für sogenannte ‹extinction level events› verantwortlich gemacht werden, welche laut Wissenschaftlern beispielsweise die Neandertaler ausgelöscht haben.»

Das Massensterben von Rindern in Kansas könnte also Adams zufolge ein frühes Warnzeichen dafür sein, dass die Magnetosphäre der Erde versagt hat. Wenn sich dieser Prozess beschleunige, könne die Sonnenstrahlung in den kommenden Jahren zu zufälligen Zeiten und an zufälligen Orten «Todesstrahlen» auf die Oberfläche der Erde schicken. – Die NASA unterstützt die Aussagen von DuByne und Adams:

«Die Magnetosphäre ist ein durchlässiges Schild. Der Sonnenwind wird sich periodisch mit der Magnetosphäre verbinden und sie zwingen, sich neu zu konfigurieren», schreibt die Raumfahrt- und Forschungsbehörde. Dadurch kann ein Riss entstehen, durch den Energie in unseren sicheren Hafen fliesst. Diese Risse öffnen und schliessen sich mehrmals täglich oder sogar mehrmals stündlich. Die meisten von ihnen sind klein und kurzlebig, andere sind gross und anhaltend. Wenn sich das Magnetfeld der Sonne auf diese Weise mit dem der Erde verbindet, beginnt das Feuerwerk».

Im selben Artikel wird darauf hingewiesen, dass das Leben, wie wir es kennen, aufhören würde zu existieren, wenn die starken Strahlen der Sonne regelmässig die Erdoberfläche erreichen würden. Eftyhia Zesta vom Geospace Physics Laboratory am Goddard Space Flight Center der NASA stellt darin fest:

«Wenn es kein Magnetfeld gäbe, hätten wir vielleicht eine ganz andere Atmosphäre ohne Leben, wie wir es kennen.»

Ein anderer NASA-Artikel sagt so ziemlich das Gleiche:

«Ohne die Ozonschicht in der Stratosphäre, die uns vor übermässiger UV-B-Strahlung schützt, gäbe es kein Leben, wie wir es kennen. Die wissenschaftliche Besorgnis über den Ozonabbau in der oberen Atmosphäre hat zu umfangreichen Anstrengungen geführt, um die potenziellen Schäden für irdisches Leben durch die erhöhte UV-B-Strahlung zu bewerten.»

Und im Jahre 2003 erklärte die NASA, dass die Magnetosphäre wie ein Schutzschild wirkt, das uns vor Sonnenstürmen bewahrt. Doch sie fügte hinzu:

«Nach neuen Beobachtungen der NASA-Raumsonde IMAGE und der gemeinsamen Cluster-Satelliten der NASA und der Europäischen Weltraumorganisation entstehen jedoch manchmal riesige Risse in der Magnetosphäre der Erde, die stundenlang offen bleiben. Dadurch kann der Sonnenwind hindurchströmen und stürmisches Weltraumwetter verursachen.»

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