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Folge der Wissenschaft!

Published On: 1. Juli 2022 0:03

Veröffentlicht am 1. Juli 2022 von RL.

Tibetanisch-gebetsmühlenartig verkünden das die Politiker seit Anfang 2020 ihren Wählern. Die Mainstream-Medien sind deren Echokammer, diese wird in regelmässigen Abständen von selbsternannten Faktencheckern besucht. Die Wissenschaft ist allerdings kein Inhalt, sondern eine Methode.

Tatsächlich werden aber sehr wohl wissenschaftliche Erkenntnisse befolgt, die Frage ist nur, um welche «Wissenschaft» es sich dabei handelt, wer sie geschaffen hat und wem sie denn dient. Könnte oder müsste es nicht gar heissen: Folge (immer) den Geldflüssen? Für diese gewagte These kommt einem ein Artikel von CNBC vom 11. April 2018 zu Hilfe.

Die Investmentbank Goldman Sachs hatte damals einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin kommt man, anstandshalber rhetorisch fragend, zum Schluss: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell, das sich selbst zerstört. Ohalätz, dabei ist doch Goldman Sachs ein topethisches Geldinstitut!

Ein guter Markt für die aufstrebenden Gentherapien wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe oder gar zunehme – so wie etwa bei Krebs- und Autoimmunerkrankungen – und «das Geschäft ertragreich bleibt». Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei «Lösungen» für das «Problem» ihrer Pharma-Kunden:

  • 1. «Sucht euch grosse Märkte» – das heisst, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten, nicht zuletzt von der WHO seit diesem Jahrhundert grosszügig ausgerufene Pandemien.
  • 2. «Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten» – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.
  • 3. «Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios» – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.

Die Wissenschaften, die zur Erkenntnis kamen, sind offenbar die Betriebswirtschaftslehre sowie die Politische Ökonomie – im Namen unserer Gesundheit natürlich. Mit der Corona-Plandemie hat man sogar den Stein der Weisen gefunden: Politik, Gesundheitsbehörden und die Experten in den Impfkommissionen folgen mit Begeisterung.

Geimpft wird, bis die Nadel bricht, das Gehirn blutet und der Arzt kommt und natürlich jeden Zusammenhang eines gesundheitlichen Problems mit der Impfung abstreitet – zwei Dosen zur Grundimmunisierung, dann der Booster und danach jeweils eine Auffrischung im September und eine im Januar.

Gemäss Albert Burla, CEO von Pfizer, vielleicht auch nur eine pro Jahr, dazu aber auch noch Therapie. Die ist eh viel teurer (und damit lukrativer) als die Impfung – also bitteschön eine Impfung, die möglich nichts bringt, aber das Gewissen beruhigt und das Solidaritätsgefühl gegenüber den Mitmenschen steigert und dann noch die Therapie oben drauf.

Des Weiteren noch mantramässig erzählen, dass alle, teilweise mehrfach erkrankten Geimpften, ohne Impfung bestimmt auf der Intensivstation und damit an einem Beatmungsgerät gelandet und dort wahrscheinlich auch gestorben wären. Das ist nicht mal falsch: Wie der amerikanische Anwalt Thomas Renz kürzlich auf RedVoiceMedia berichtete, sind in Texas 84,9% der Patienten, die länger als 96 Stunden an einem «Ventilator» angeschlossen waren, gestorben …

Ferner: Mindestens drei Tests, von denen wir immer noch nicht wissen, was sie denn genau testen, pro Woche und Maskenpflicht von Oktober bis Ostern (O-O-Regel!) schaffen Geschäfte für weitere Industrien. Mit Home Office wird die Digitalindustrie bestens alimentiert und man kann die Mitarbeitenden dann niederschwelliger entlassen – der dieser Tage angedrohte «Kahlschlag» bei Novartis in der Schweiz und speziell Basel spricht Bände:

Irgendwann merkt der unfähigste Business-Optimizer, dass es nicht eine soooooo grosse Rolle spielt, ob die Leute in der Schweiz oder in Bulgarien, Indien oder Ägypten zu Hause sitzen. Der kleine, aber feine Unterschied liegt im Salärniveau der entsprechenden Länder … get a ticket and contact your man in India! Oh no no no no – no problem, no problem, no problem …

Prophylaxe und Frühbehandlung unter Strafe stellen

Was verhindert werden muss, sind Prophylaxe und Frühbehandlung. Deshalb wird aggressiv gegen Vitamine und Mikronährstoffe – also gegen die Naturwissenschaft Biochemie – vorgegangen, sowie gegen Medikamente wie Hydroxychloroquin, Ivermectin und andere. Es werden sogar Studien initialisiert, von denen man hätte wissen müssen, dass sie tödlich enden. Bei Hydroxychloroquin beträgt die Tagesdosis 2×200 mg, also 400mg pro Tag.

Studien wurden aber mit 2400 mg pro Tag geführt. Da steigt dann fast jedes Herz aus. Es kam zu Todesfällen. Konklusion: Auf keinen Fall gegen Covid-19 anwenden. Dann schon lieber Remdesivir. Zu diesem Teufelszeug muss man wahrscheinlich gar nichts mehr sagen. Sollte Ihnen das je jemand applizieren wollen, beissen Sie diesen Arzt und stopfen Sie ihm die Packungsbeilage in den Mund.

Die Absurdität der Respektlosigkeit kennt kaum Grenzen, wenn ein Onkologe und ein Mainstream-Journi gemeinsam ein Buch machen und auf YouTube darüber extensiv plaudern. Die Onkologie ist auch für die Leugnung biochemischer Prozesse bekannt, wie z.B. die Erkenntnisse des deutschen Biochemikers Otto Warburg, Nobelpreis 1931. (Wer sich für die Hintergründe der onkologischen Ethik interessiert, möge das Buch von Lothar Hirneisen «Chemotherapie heilt Krebs und die Erde ist eine Scheibe» lesen. 1,5 Kilogramm schwer, 800 Seiten. Die ersten 200 Seiten reichen, um bedient zu sein.)

Ebenso ist es unmenschlich, dass ein Medikament, dass 2015 den Nobelpreis für Humanmedizin bekam und milliardenfach an Menschen verwendet wurde, aber weiterhin als reines Pferdeentwurmungsmittel betitelt wird. (2015 wurde der Nobelpreis für Physiologie oder Medizin an den Japaner Satoshi Ōmura und den US-Amerikaner William C. Campbell für die Entwicklung von Ivermectin verliehen.)

Auch jetzt spricht man wieder von steigenden Fallzahlen im Coronazoikum Teil III. Die Schweizer Kantone sollen bereits ein «Rebound Paper» (!) rausgegeben haben, um gegen die Herbstwelle gewappnet zu sein. In diesem ist von erneuter Maskenpflicht, Contact Tracing, intensivem Testen, Verbot von Veranstaltungen und Zertifikaten die Rede. Wie innovativ, aber «wir können ja Corona». Bald wird in sanften Tönen (adagio) der zweite Booster dem impfgeilen Teil der sklavischen Untertanen empfohlen werden, um spätestens im Oktober oder November in ein Crescendo fortissimo des «Impfens ist Nächstenliebe» eierloser Pfaffen überzugehen (…)

Und wenn das nicht reicht, dann wird ein schwuler Affe von einem genderfluiden Leoparden gebissen und zack, schon haben wir die Affenpocken mit Leopardenvariante 2.12.23. An der Fussball-WM in Katar wird bestimmt die Dromedar-Grippe ausbrechen und spätestens beim Final, der ja ca. am neunten Advent gespielt werden wird, werden wir von ersten Kamelpocken-Fällen hören, gegen die Drosten bis zum Weihnachtstag einen Test entwickelt haben wird.

Eigenverantwortung?

Gesundheitsbehördliche Tipps für eigenverantwortliche Prophylaxe und salutogenetisches Verhalten – nach wie vor Fehlanzeige! Wir Bürger sind doch zu blöd dafür (…) Schliesslich hat der Impfstoff doch 20 Millionen Leben gerettet. Stand so in der Prawda aus Basel, der Basler Zeitung. Diese Woche.

Der «Lancet» hätte dies publiziert. Dann wird es wohl stimmen, denn der «Lancet» hat auch bereits im Februar 2020 einen «Expertenbrief» veröffentlicht, in dem diese «Experten» kundtaten, dass das SARS-Cov2-Virus nicht aus dem Wuhan-Lab stamme, sondern von Fledermäusen und deren Sparingpartnern, den Pangolinen (Schuppentiere). Eine nach wie vor unbestrittene These …

Jagt die kritischen Ärzte!

Ärzte, die sich nicht an behördliche Regeln halten, weil sie sich noch ein wenig daran erinnern können, warum sie ursprünglich Arzt geworden sind, werden von komplett enthirnten Uniformierten in kugelsicheren Westen in der Praxis besucht und sofort um alle elektronischen Geräte «erleichtert». Aus dem zu grossen und schweren Praxiscomputer wird die Festplatte rausgeschraubt. Datenschutz? Wie langweilig, das war einmal …

Mit Glück und guten Rechtsanwälten kommt man um ein psychiatrisches Gutachten oder gar eine Zwangseinweisung in die Psychiatrie herum. Teilweise muss man schriftlich Abbitte leisten, sich jetzt strikt an die von der Pharmaindustrie ferngesteuerten Behörden und deren Auflagen zu halten, ansonsten Approbation bye bye. «Denn sie wissen nicht, was sie tun?» Da wäre ich mir gar nicht sicher …

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

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