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USA: Neuer Vertrag garantiert Pfizer Rekordgewinne

Published On: 2. Juli 2022 0:07

Veröffentlicht am 2. Juli 2022 von WS.

Am vergangenen Mittwoch hat die Biden-Regierung einen neuen Vertrag mit Pfizer unterzeichnet: über den Kauf von 105 Millionen Covid-Injektionen im Wert von 3,2 Milliarden Dollar. Bis zum Sommer 2022 sollen die experimentellen Gen-Präparate angeliefert werden. Doch das ist noch nicht alles: Die US-Regierung behält sich die Option vor, bis zu 195 Millionen zusätzliche Dosen zu erwerben.

Durch den neuen Vertrag könnte Pfizer somit weit mehr als 9 Milliarden Dollar einstreichen, informiert The Dossier. Als besonders skandalös betrachtet das Onlineportal die Tatsache, dass diese öffentlich-private Vereinbarung ohne vorherige Ausschreibung getroffen wurde und mit Steuergeldern finanziert wird.

Die Biden-Administration hat das Geschäft damit begründet, sie müsse die Vorräte aufstocken, um sich auf «saisonale Impfungen» vorzubereiten. Doch die Daten stützen eine solche Behauptung nicht. Laut CDC (Centers for Disease Control and Prevention) sind schon jetzt fast 100 Millionen Pfizer-Injektionen ungenutzt geblieben. Rechnet man die ungenutzten Präparate von Moderna und Johnson & Johnson hinzu, kommt man sogar auf 169 Millionen Ampullen.

  • 98 Mio. ungenutzte Pfizer-Impfungen
  • 59 Mio. ungenutzte Moderna-Impfungen
  • 12 Mio. ungenutzte Johnson & Johnson-Impfungen

Dies bedeute eine Verschwendung von Steuergeldern in Milliardenhöhe, konstatiert The Dossier und rechnet vor: 762 Millionen Impfstoff-Dosen seien bisher angeliefert, nur 594 Millionen verabreicht worden. Das seien 50’751 ungenutzte Impfungen pro 100’000 US-Bürger.

Durch die neue Vereinbarung kann die Biden-Administration nun die noch nicht zugelassenen Covid-Impfstoffe von Pfizer kaufen, die nach Angaben des Unternehmens «für neuere Varianten konzipiert wurden». Die für Säuglinge und Kleinkinder sind inbegriffen.

Doch selbst diese neue Zusammensetzung sei bereits veraltet, erklärt The Dossier. Denn sie wurde für die Omikron-Subvariante BA.1 entwickelt und erprobt, die im letzten Winter kreiste, aber nicht mehr im Umlauf sei.

Zudem werde keiner dieser Impfstoffe unter einem von der FDA (Food and Drug Administration) «genehmigten Etikett» geliefert, stattdessen vertreibe man sie im Rahmen einer Notfallzulassung (EUA). Pfizer habe seinen von der FDA zugelassenen Impfstoff noch nie in den Vereinigten Staaten eingesetzt, fügt das Portal hinzu. Das Unternehmen habe vor kurzem sogar eingeräumt, dass es auch nicht beabsichtige, diesen Impfstoff zu produzieren.

Die FDA-Zulassung des Comirnaty-Impfstoffs von Pfizer am 23. August 2021 sei zwar als Wendepunkt im Kampf gegen Covid-19 dargestellt worden. Doch letztendlich habe die Biden-Regierung damit nur die «Impfstoff-Zögerlichkeit» beseitigen und die Akzeptanz der experimentellen Gen-Präparate steigern wollen.

Der erste Deal mit Pfizer wurde von Donald Trump während der «Operation Warpspeed» ausgehandelt. Die Regierung zahlte dem Pharmariesen damals 19,50 Dollar pro Dosis. Der neue Pakt mit Biden garantiere Pfizer dagegen 30,48 Dollar pro Injektion, was eine astronomische Steigerung von 56% gegenüber dem vorherigen Vertrag bedeute, betont The Dossier.

Dabei müsse man auch bedenken, dass die Kosten von Pfizer wahrscheinlich viel niedriger seien als bei der ersten Bestellung. Denn die Säuglings- und Kinderimpfungen würden nur einen Bruchteil des Wirkstoffs der Erwachsenenimpfung enthalten, jedes Fläschchen diene für mehrere Injektionen. Darüber hinaus habe Pfizer einen Inhaltsstoff hinzugefügt, der die Haltbarkeit erheblich verlängere, wodurch die Logistik wesentlich kostengünstiger werde.

«Die Gewinnspannen von Pfizer waren bereits vor der Ankündigung am Mittwoch sehr hoch», schreibt The Dossier. Laut Zahlen vom Mai hat das Unternehmen im ersten Quartal 2022 einen rekordverdächtigen Umsatz von 26 Mrd. Dollar verzeichnet und einen Gewinn von 7,86 Mrd. erzielt. Der Umsatz ist im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 77% gestiegen, der Gewinn um 61%.

Zudem müsse man berücksichtigen, dass der Umsatz von Pfizer bereits im Jahr 2021 den von 2020 um 95% übertroffen habe. 2022 werde Pfizer voraussichtlich einen Rekordumsatz von 100 Milliarden Dollar machen und 32 Milliarden Dollar Nettogewinn einstreichen.

«Die Kriminellen und Quacksalber, die Pfizer leiten, werden stinkreich durch den Verkauf ihrer mRNA-Injektion an Regierungen, die seit 2020 mit Steuergeldern endlose Bestellungen für ein Produkt aufgeben, das einst als Heilmittel gegen das neuartige Coronavirus beschrieben wurde, jetzt aber ganz klar ein gescheitertes Produkt ist…», resümiert The Dossier.

In seinen Finanzberichten habe das Unternehmen bereits eingeräumt, dass es sich «in ein Covid-19-getriebenes Unternehmen» verwandelt habe. Und diese gesamten neuen Einnahmen kämen vom Steuerzahler, der praktisch kein Mitspracherecht habe.

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