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Ist SARS-CoV-2 eine von den USA entwickelte Biowaffe gegen bestimmte Ethnien?

Published On: 5. Juli 2022 6:00

In diesem Artikel werde ich Fragen stellen, die ich öffentlich noch nicht gestellt habe. Der Grund: Es tauchen immer mehr Informationen zu dem Thema auf.

Bei unserer Arbeit an meinem Buch „Inside Corona“ gab es zwei zentrale Fragen, auf die mein Informant, der anonym bleiben möchte und den ich daher nur „Mr. X“ nenne, und ich nicht beantworten konnten. Die Antworten auf diese Fragen sind zum Verständnis der Pandemie und der Reaktion bestimmter Staaten aber sehr wichtig. Sollten Sie neu auf dem Anti-Spiegel sein, empfehle ich Ihnen, zum besseren Verständnis zwei Artikel in dieser Reihenfolge zu lesen (zuerst diesen und dann diesen) und auch mein Interview zu dem Buch anzuschauen, in dem ich vieles erklärt habe.

Russland und China

Eine Frage, die viele umtreibt, ist das Verhalten von Russland und China. Viele sind der Meinung, dass die „mit im Boot“ sitzen, weil sie auch auf Lockdown und Impfungen gesetzt haben.

Das sehen Mr. X und ich anders, denn es ging bei der Pandemie nicht um Lockdown oder Impfungen generell, sondern um Impfungen mit mRNA-Präparaten, und zwar um das Präparat von BionTech/Pfizer. Bei der mRNA-Spritze handelt es sich per medizinischer Definition übrigens nicht um eine Impfung, sondern um eine Gentherapie. Wenn das für Sie neu sein sollte, lesen Sie es bitte hier nach.

Diese als „Impfung“ bezeichnete Gentherapie massenhaft durchzusetzen, war das Ziel. Und Russland und China haben das Spiel nicht mitgespielt, sondern auf eigene Impfstoffe auf Basis anderer Technologien gesetzt. Diese Details sind wichtig.

Trotzdem wirft das Verhalten der beiden Staaten durchaus Fragen auf, zumal sie sehr unterschiedlich reagiert haben. China hat bekanntlich auf sehr strenge Lockdowns gesetzt und tut das bis heute. Kein Land setzt das strenger um als China und die Frage ist warum.

Russland ist einen anderen Weg gegangen. Zu Beginn der Pandemie hat Russland schnell und streng reagiert, als eines der ersten Länder seine Grenzen geschlossen und den ersten Lockdown schon bei landesweit nur 500 Infizierten verkündet. Nach dem ersten Lockdown war der Umgang mit Covid-19 in Russland ab Mai 2020 ausgesprochen locker, auch wenn Medienberichte etwas anderes vermuten lassen. Russland hat den Regionen die Entscheidung über Einschränkungen übertragen, die immer dann (recht kurze) Einschränkungen verkündet haben, wenn die Lage in den Krankenhäusern kritisch wurde.

In der Praxis wurden die Maßnahmen in Russland jedoch nicht streng umgesetzt, es wurden einfache OP-Masken getragen, wobei nur wenige Menschen überhaupt Masken getragen und dabei meist auch noch die Nase freigelassen haben. Russland hat bei Impfungen eine Zeitlang Druck gemacht, aber auch das war nur vorübergehend. Insgesamt hat man im Alltag kaum etwas von den auf dem Papier streng aussehenden Maßnahmen bemerkt. Und inzwischen ist Covid in Russland gar kein Thema mehr, Moskau zahlt sogar alle wegen Verstößen gegen die Corona-Regeln ausgesprochenen Bußgelder zurück.

Die Frage ist, warum Russland und China so unterschiedlich reagiert haben, und warum sie beide auf eigene Impfstoffe und eine andere Technologie gesetzt haben, als der Westen.

Die offenen Fragen

Mr. X und ich haben uns schon während der Arbeit an „Inside Corona“ gefragt, wie man das sehr unterschiedliche Verhalten von Russland und China erklären kann. Und wir sind dabei auf zwei entscheidende Fragen gestoßen, die wir nicht beantworten konnten und können. Es ist nicht überraschend, dass wir annehmen, dass Geheimdienste und Staaten über weit mehr Wissen über das Virus und die Impfstoffe verfügen, als öffentlich bekannt ist. Daher gehen wir davon aus, dass die Regierungen Russlands und Chinas die Antworten auf unsere Fragen kennen. Die Fragen sind:

Erstens: Was kann das Virus wirklich? Ist es zum Beispiel eventuell für manche Ethnien gefährlicher als für andere? Wenn SARS-Cov-2 zum Beispiel für Chinesen gefährlicher ist als für andere Ethnien, würde das viel erklären. Das würde die strenge Reaktion in China erklären. Und es würde erklären, warum Russland beim ersten Lockdown im März 2020 sehr streng war, aber danach, als die russische Regierung mehr über die „Fähigkeiten“ von SARS-CoV-2 wusste, so viel laxer bei der Umsetzung der Maßnahmen war, und es würde auch erklären, warum Covid-19 in russischen Medien heute überhaupt keine Rolle mehr spielt.

Und noch etwas würde in dieses Bild passen: Erinnern Sie sich an Bergamo und daran, wie die EU-Staaten Italien seinerzeit Hilfe verweigert haben? Damals hat Russland Italien Hilfe angeboten und es wurde (auf Einladung Italiens) eine ABC-Schutztruppe der russischen Armee nach Bergamo geschickt, die dort ein Feldlazarett aufgebaut und bei der Desinfizierung von Altenheimen und so weiter geholfen hat. Ich habe das damals als politische PR-Aktion der Russen abgetan, aber jetzt sieht es für mich so aus, als hätten die Russen, die aufgrund ihrer zu Anfang strengen Abriegelung des Landes kaum eigene Corona-Fälle im Land hatten, in Italien Informationen über das Virus und seine „Fähigkeiten“ gesammelt. Die Russen waren sechs Wochen lang, von Ende März bis Anfang Mai 2020, in Italien und konnten dabei Informationen und Erfahrungen über das Virus, seine Fähigkeiten, Behandlung und Abwehr sammeln.

Unsere zweite Frage ist: Was tut der mRNA-Impfstoff wirklich? Es dürfte Gründe haben, dass man im Westen so massiv auf den mRNA-Impfstoff von BionTech/Pfizer setzt, obwohl seine Wirkung offensichtlich gering ist und er nicht wirklich vor Ansteckung und Erkrankung schützt und seine (ohnehin begrenzte) Wirkung auch noch sehr schnell nachlässt. Und es dürfte Gründe haben, dass Russland und China dieses Zeug nicht in ihre Länder lassen, sondern auf eigene Impfstoffe setzen, denen andere Technologien als die mRNA-Technologie zu Grunde liegen.

Ich nehme es vorweg: Die Antworten auf diese Fragen haben wir bis heute nicht. Wir stellen uns diese Fragen nun seit fast einem Jahr, aber ich habe nie darüber berichtet, weil das Thema heikel und spekulativ ist. Dass ich jetzt darüber schreibe, liegt daran, dass es immer mehr Veröffentlichungen gibt, die zumindest ahnen lassen, wie die Antworten auf die Fragen lauten können. Ich möchte daher zusammenfassen, was in letzter Zeit öffentlich geworden ist und unsere Fragen zur Diskussion stellen.

Ich präsentiere in diesem Artikel keine Antworten, das Thema bleibt spekulativ. Da ich normalerweise nur sehr ungern und sehr selten öffentlich spekuliere, sondern meist über Fakten berichte, ist es mir wichtig, ausdrücklich darauf hinzuweisen.

Kommt das Virus aus einem Labor?

Ich bin mir ziemlich sicher, dass SARS-Cov-2 mit US-Geldern im Labor entwickelt wurde. Da in den letzten Monaten viele neue Leser den Anti-Spiegel entdeckt haben, werde ich kurz zusammenfassen, was Stammlesern des Anti-Spiegel längst bekannt ist.

Über die ersten fundierten Berichte, SARS-CoV-2 könnte in Wuhan erschaffen worden sein, habe ich im Juni 2021 berichtet. Seitdem sind viele weitere Informationen bekannt geworden, die die Labor-These stützen und sich wie Puzzleteile in das Bild einfügen. Das Bild sieht folgendermaßen aus.

2014 hat Dr. Fauci, der Chef der amerikanische Gesundheitsbehörde National Institute of Allergy and Infectious Diseases (NIAID), Fördergelder (Details finden Sie hier und hier) an eine New Yorker NGO namens EcoHealth Alliance überwiesen, die von Dr. Peter Daszak geleitet wird. Daszak hat einen Teil der Gelder an das Labor in Wuhan überwiesen und er hat auch selbst dort geforscht. Dabei hat er mit dem amerikanischen Coronaviren-Experten Dr. Ralph Baric und der chinesischen Expertin für Fledermäuse, Dr. Shi, zusammengearbeitet.

Die drei haben in einer Höhle in China Coronaviren von Fledermäusen gesammelt und daran geforscht, wie man sie ansteckend für den Menschen machen kann. Diese Forschung nennt sich Gain of Function und wurde Ende 2014 von Präsident Obama mit einem Moratorium belegt, also verboten. Das hat die Forscher aber nicht daran gehindert, die Forschungen fortzusetzen und auch wissenschaftliche Artikel über ihre Arbeit zu veröffentlichen. Sie haben dabei Mäuse so verändert, dass sie ein menschliches Immunsystem haben (der Fachbegriff lautet „humanisiert“) und haben die Mäuse mit dem genetisch veränderten Coronavirus infiziert.

Die Datenbank mit den Gensequenzen ihrer Arbeit waren jahrelang auf der Seite des Labors in Wuhan online. Die Datenbank wurde jedoch am 12. September 2019 vom Netz genommen. Ein inzwischen bekannt gewordenes internes Schreiben aus dem Pentagon (den kompletten Text finden Sie hier) besagt, dass das Virus im August 2019 aus dem Labor entwichen ist und dass das Labor die Datenbank daher am 12. September offline genommen hat, um den Zusammenhang mit dem Labor zu vertuschen.

Dr. Daszak trat seit Beginn der Pandemie immer dann öffentlich in Erscheinung, wenn es darum ging, der Laborthese zu widersprechen. Er war einer der Unterzeichner eines offenen Briefes im Lancet vom Februar 2020, in dem eine Reihe von Wissenschaftlern der Laborthese widersprochen haben.

Als die WHO im Februar 2021 eine Untersuchungskommission nach Wuhan geschickt hat, ist diese Kommission zu dem Schuss gekommen, dass es „extrem unwahrscheinlich“ sei, dass Covid-19 aus dem Labor stammt. Und wer war als einziger US-Amerikaner in der Kommission? Richtig: Dr. Daszak.

Einen Monat später wurde Daszak in London gefragt, ob die Kommission bei ihrer Untersuchung die vom Netz genommenen Gendatenbanken einsehen durfte. Seine Antwort war bestechend:

„Wir haben nicht darum gebeten, die Daten einzusehen… Wie Sie wissen, wurde ein großer Teil dieser Arbeit mit der EcoHealth Alliance… Wir wissen im Grunde, was in diesen Datenbanken steht.“

Daszak durfte für die WHO also seine eigene Arbeit in Wuhan untersuchen und sich selbst einen Persilschein ausstellen.

All das ist natürlich noch kein Beweis dafür, dass das Virus aus dem Labor stammt, aber die Indizienkette ist sehr dick. Dass auch biologische Details für eine Entstehung von SARS-CoV-2 im Labor sprechen, zum Beispiel die nur schwer erklärbare Furinspalte, die SARS-CoV-2 erst ansteckend für Menschen macht, die nur schwer durch natürliche Mutation zu erklären ist, oder die Tatsache, dass bis heute kein Zwischenwirt nachgewiesen werden konnte (was bei früheren zoonotischen Viren nie ein Problem war), oder dass in keinem Land ein „Patient Zero“ identifiziert werden konnte und noch einige andere Details des Virus, die Virologen nicht durch natürliche Mutationen erklären können, kommt noch hinzu.

All das deutet darauf hin, dass das Virus künstlich erschaffen wurde. Dass nirgendwo ein „Patienten Zero“ identifiziert werden konnte, deutet auf eine bewusste Aussetzung des Virus hin, und nicht darauf, dass sich ein Mensch bei Tieren infiziert und die Infektion sich dann „natürlich“ ausgebreitet hat.

Weitere Bestätigungen für die Laborthese

Inzwischen gibt es immer mehr Hinweise darauf, dass SARS-CoV-2 nicht natürlichen Ursprungs ist. Ein aktueller WHO-Bericht über die Herkunft des Virus kann auch zweieinhalb Jahre nach der Entdeckung der ersten Infizierten keine Antwort auf die Frage der Herkunft des Virus geben. Das ist ungewöhnlich, denn bei früheren Übertragungen von Krankheiten auf den Menschen war es kein großes Problem, den Ort des „Spill-Over“ und den „Patienten Zero“ zu identifizieren.

Auch der WHO-Bericht bestätigt, dass es unbekannt ist, wo das Virus auf den Menschen übergegangen ist und es heißt dort – das ist sehr bemerkenswert -, dass die These des Tiermarktes in Wuhan fragwürdig ist. Genetische Untersuchungen haben noch nicht einmal feststellen können, von welcher Fledermausart aus welcher Region der Welt SARS-CoV-2 stammt, denn die genetischen Unterschiede von SARS-CoV-2 zu natürlichen Fledermaus-Coronaviren sind erstaunlich groß, was ebenfalls gegen eine natürliche Mutation und Übertragung spricht.

Am 15. Juni 2022 hat sich auch der weltberühmte Ökonom und Autor Jeffrey Sachs in einer Rede, die er Mitte Juni auf einer vom Think-Tank GATE Center veranstalteten Konferenz in Spanien gehalten hat, festgelegt. Jeffrey Sachs ist nicht irgendwer, denn er hatte zwei Jahre den Vorsitz der COVID-19-Kommission bei der renommierten medizinischen Fachzeitschrift The Lancet inne. In seiner Rede (ab Minute 12:35) sagte er:

„Ich bin ziemlich überzeugt, es (das Virus) ist aus einem US-Biotechnologielabor gekommen, nicht aus der Natur. Das nur als Anmerkung nach zwei Jahren intensiver Arbeit daran. Es handelt sich also meiner Meinung nach um einen Fehler in der Biotechnologie und nicht um eine natürliche Übertragung. Wir wissen das nicht sicher, das muss ich absolut deutlich sagen, aber es gibt genug Hinweise, die man anschauen sollte. Und das wird nicht untersucht, nicht in den USA, nirgendwo. Ich denke, der echte Grund ist, dass man da nicht reinschauen will.“

Damit, dass das nicht untersucht wird, hat er – wie gesehen – recht. Es gibt all die Hinweise auf die Herkunft des Virus aus einem Labor, aber offizielle Untersuchungen über die Laborherkunft finden nicht statt. Oder ich sollte besser sagen, es ist nichts über solche Untersuchungen bekannt, denn ich bin sehr sicher, dass es mindestens in China und Russland solche Untersuchungen und auch Ergebnisse gibt, die aber aus irgendwelchen Gründen (noch) nicht öffentlich gemacht werden.

Ist Covid-19 eine amerikanische Biowaffe?

Schon am 11. April 2022 ist auf einer kanadischen Seite ein sehr langer Artikel über das Thema veröffentlicht worden, den RT-DE am 3. Juli auf Deutsch veröffentlicht hat. Gleich zu Beginn hat der Autor darauf hingewiesen, dass China die Pandemie als Biowaffenangriff behandelt und dass seine Streitkräfte seit Beginn der Pandemie auf der Alarmstufe DEFCON-2 stehen.

In dem Artikel fasst der Autor sehr viele Informationen zusammen und nennt auch alle Quellen, die ich hier aber nicht alle wiedergeben kann. Ich empfehle daher jedem Interessierten, sich den Artikel durchzulesen und auch die Links zu verfolgen und die Quellen zu prüfen. Das ist sehr interessant. Ich will nur aus einer Quelle zitieren:

„Lassen Sie uns etwas ganz Grundsätzliches überprüfen. COVID-19 explodierte in Wuhan und begann sich zu verbreiten, so dass die Gesundheitsbehörden zunächst Wuhan isolierten und dann die gesamte Provinz Hubei abriegelten. Der Erreger entkam zwar aus Wuhan, aber nicht aus Hubei. Fast alle Infektionen und fast alle Todesfälle ereigneten sich in Wuhan oder Hubei. Das Virus entkam nicht und infizierte keine andere Stadt oder Provinz in China. Im nahe gelegenen Shanghai gab es nur wenige Infektionen und Todesfälle, während in vielen anderen Städten und Provinzen keine zu verzeichnen waren.

Aber COVID war so entschlossen, seine Vorteile an einen größeren Teil der Menschheit zu verteilen, dass es beschloss, China zu umgehen und stattdessen die USA anzugreifen, gefolgt von Europa, Afrika, dem Rest Asiens und so weiter. Aber wie genau würde das funktionieren? Wenn das Virus nicht aus Hubei entkommen konnte, um China anzugreifen, wie genau konnte es dann entkommen, um die USA anzugreifen? WIE konnte COVID von Wuhan aus einen Luftsprung machen, das chinesische Festland ganz umgehen und in den Straßen von New York, Rom, Hamburg und Tokio landen? Wenn das Virus nach und nach aus Wuhan – dem „diktatorischen und drakonischen Gefängnis“ – entwichen ist, um alle anderen Kontinente und Länder zu infizieren, wie konnte es dann vermeiden, ganz China zu infizieren?“

Die Frage ist berechtigt: Warum hat das Virus nicht ganz China betroffen, sondern konnte in Hubei „eingesperrt“ werden, aber gleichzeitig doch ins Ausland entkommen und nur Wochen später die ganze Welt (außer China) großflächig infizieren?

Der Tenor des Artikels, den RT-DE übersetzt hat und aus dem die zitierte Quelle stammt, ist die These, dass Covid-19 eine von den USA entwickelte Biowaffe ist, die für bestimmten Ethnien gefährlicher ist als für andere. Demnach sollte das genmanipulierte Virus unverhältnismäßig schlimme Auswirkungen auf Iraner, Italiener und verschiedene asiatische Genotypen haben.

US-Biowaffenlabore

Die USA – genauer gesagt, das Pentagon – unterhalten hunderte Biolabore in der ganzen Welt. Und alle diese Labore haben, abgesehen davon, dass sie vom Pentagon finanziert werden, eines gemeinsam: Jedes einzelne von ihnen hat im Laufe der Zeit hunderte oder sogar tausende Bioproben von Einwohnern der Länder, in denen sie sich befinden, in die USA geschickt. Mit diesen Proben kann das Pentagon eine sehr detaillierte Gen-Datenbank anlegen, um den Genotyp jeder Ethnie zu bestimmen und auch festzustellen, was genau für diesen Genotyp gefährlich sein kann.

Und machen wir uns nichts vor: Wenn das Verteidigungsministerium eines Landes, das Kriege auf der ganzen Welt führt, die Möglichkeit hat, das zu tun, dann tut es das auch. Ansonsten würde es – nach militärischer Logik – seinen Job nicht machen.

Am Ende dieses Artikels werde ich die Chronologie der Veröffentlichungen des russischen Verteidigungsministeriums zu den Biowaffenlabors des Pentagon in der Ukraine anhängen, dort finden Sie alle Details auch zu den Bioproben und deren Verbringung in die USA. Die Echtheit dieser amerikanischen Dokumente, die Russland veröffentlicht, wird nicht bestritten. Das Ganze wird der Öffentlichkeit im Westen einfach verheimlicht.

Als sich die Krim 2014 mit Russland wiedervereinigt hat, ist auch eines der vom Pentagon finanzierten Biolabore in russische Hände gefallen. Die russische Regierung weiß also spätestens seit 2014 recht genau, was die USA in der Ukraine treiben und wird das sehr genau, sicher auch mit geheimdienstlichen Mitteln, beobachtet haben. Das ist ein weiteres Indiz dafür, dass man in Russland alarmiert gewesen sein dürfte, als Covid-19 auf der Bildfläche erschien und warum sofort die Grenzen geschlossen und im März 2020 schon bei landesweit nur etwa 500 Infizierten der totale Lockdown ausgerufen wurde.

Und auch China ist auf diplomatischer Ebene aktiv, auch wenn deutsche Medien darüber nicht berichten. Das chinesische Außenministerium hat schon zu Beginn der Pandemie von den USA Aufklärung über ihre Rolle bei der Entstehung von Covid-19 gefordert. Darüber wurde in Deutschland auch berichtet, nur wurde es so dargestellt, als wolle China damit von seiner eigenen Schuld ablenken, weil das Virus nach damals gängiger Lesart ja aus Wuhan kam. Und seit Beginn der russischen Veröffentlichungen über amerikanische Biolabore in der Ukraine Ende Februar 2022 fordert das chinesische Außenministerium fast jede Woche von den USA, endlich Auskunft über die Tätigkeiten und Ziele der weltweit über 400 Pentagon-Biolabore zu erteilen und internationale Kontrollen zuzulassen.

Auf Genotypen abgestimmt?

Die Veröffentlichungen der letzten Zeit legen nahe, dass SARS-CoV-2 für bestimmte Genotypen gefährlicher ist, als für andere. Da ich kein Mediziner oder Virologe bin, maße ich mir nicht an, die medizinischen Fach-Veröffentlichungen einzuordnen. Um die These zu überprüfen habe ich mir stattdessen die Sterberaten in verschiedenen Ländern angeschaut.

Wichtig ist hierbei, dass man nur die Zahlen von 2020 nehmen darf, als es noch kaum Mutationen des Virus gab. Nur so kann man sich anschauen, was das ursprüngliche, noch nicht mutierte Virus getan hat. Leider ist die Datenlage für 2020 bekanntermaßen denkbar schlecht, weshalb die Daten nur ein Indiz, aber kein Beweis sein können.

Aber das Indiz stützt die Meldungen, dass die ursprüngliche Variante von SARS-CoV-2 für Italiener und Chinesen gefährlicher war, als zum Beispiel für Deutsche. Ich nehme als Grundlage die Zahlen von Statista, die folgendes aussagen: Deutschland hat per 29. Dezember 2020 kumuliert 1.691.763 Infektionen und 32.420 Todesfälle gemeldet, das wäre eine Sterberate von unter zwei Prozent. Italien hat per 28. Dezember 2020 kumuliert 2.070.253 Infektionen und 72.370 Todesfälle gemeldet, das wäre eine Sterberate von etwa 3,6 Prozent. China hat per 28. Dezember 2020 kumuliert 86.976 Infektionen und 4.634 Todesfälle gemeldet, das wäre eine Sterberate von über fünf Prozent.

Ich habe weitere Stickproben genommen und mir auf Statista auch die entsprechenden Zahlen für Schweden, Russland, Spanien, Frankreich und Großbritannien angeschaut. Keines der Länder hatte per Ende Dezember 2020 eine Sterberate, die über 2,5 Prozent lag. Italien und China waren 2020 bei der ursprünglichen Variante des Virus deutliche Ausreißer nach oben.

Nochmal: Ich weiß, dass diese Daten extrem ungenau sind. Ich weiß auch, dass man für eine belastbare Auswertung Details über die Altersgruppen und noch vieles mehr braucht. Ich betone, dass das nur ein Indiz ist. Aber es ist interessant, dass dieses Indiz die genannte These recht eindeutig stützt.

Ich bin daher wirklich neugierig, ob und wann Russland oder China veröffentlichen, was sie über das Virus und seine Herkunft wissen. Wie gesehen beklagen westliche Experten, dass es keine öffentliche Untersuchung der Laborthese gibt, obwohl sogar der aktuelle WHO-Bericht über die Herkunft des Virus zu keinem Ergebnis kommt, das den natürlichen Ursprung von SARS-CoV-2 stützen würde. Und wenn man bedenkt, dass bei natürlichen Erkrankungen praktisch immer ein Patient Zero ermittelt werden kann, gibt es den Covid-19 nicht, stattdessen ist diese Krankheit fast gleichzeitig überall auf der Welt aufgetaucht, ohne dass wirklich geklärt ist, wie das passieren konnte. Schon das alleine deutet auf die bewusste Freisetzung eines Laborvirus hin. Aber, wieder muss ich darauf hinweisen, dass das noch kein Beweis ist.

Die Chronologie der russischen Veröffentlichungen

Schon Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Dokumente veröffentlicht, die belegt haben, dass die Ukraine nach Beginn der russischen Militäroperation in aller Eile gefährliche Krankheitserreger vernichtet hat. Im Westen wurde derweil bestritten, dass es diese Krankheitserreger in der Ukraine überhaupt gegeben hätte. Und ebenfalls Anfang März hat das russische Verteidigungsministerium Details über die Krankheitserreger veröffentlicht, an denen geforscht wurde und auch mitgeteilt, welche amerikanischen Organisationen daran geforscht haben.

Was Anfang März noch „russische Propaganda“ war, hat die stellvertretende US-Außenministerin Nuland ein paar Tage später bei einer Anhörung im US-Parlament unter Eid indirekt bestätigt, aber die westlichen Medien hielten das nicht für berichtenswert. Auch dass die WHO Kiew wiederum nur ein paar Tage später aufgefordert hat, „hochgefährliche Krankheitserreger“ zu vernichten, die Kiew laut westlichen Medien und Politikern angeblich gar nicht hatte, fanden die westlichen Medien nicht interessant genug, um darüber zu berichten. Daher weiß davon im Westen auch kaum jemand, während russische Medien im Detail darüber berichtet haben.

Ende März hat das russische Verteidigungsministerium weitere Details und Dokumente zu dem US-Biowaffenprogramm in der Ukraine veröffentlicht, aus denen unter anderem hervorging, dass unter anderem eine New Yorker Firma namens Rosemont Seneca an der Finanzierung beteiligt war. Stammlesern des Anti-Spiegel ist die Firma ein Begriff, denn sie hat in einem anderen Zusammenhang eine wichtige Rolle in der Ukraine gespielt. Die Firma gehört übrigens Hunter Biden, dem Sohn des US-Präsidenten.

Wie kurz danach öffentlich wurde, haben die US-Spezialisten in der Ukraine auch Tests an Menschen durchgeführt. Weitere Details wurden Mitte April und Anfang Mai veröffentlicht. Außerdem hat der ehemalige US-Präsident Bush Junior Mitte Mai die Existenz der unter ihm in der Ukraine begonnenen US-Biowaffenprogramme, wenn auch unfreiwillig, zugegeben.

Anfang Juni fand in Moskau eine Konferenz über die Biowaffenprogramme des Pentagon in der Ukraine statt, in der die der Öffentlichkeit bekannten Fakten zusammengetragen wurden und an der auch ich teilgenommen habe. Darüber habe ich in zwei Artikeln (hier und hier) berichtet. Nur wenige Tage später hat das Pentagon zugegeben, 46 Biolabore in der Ukraine finanziert zu haben, allerdings sei es dabei nur um Gesundheitsvorsorge gegangen, Details dazu inklusive Link zur Erklärung des Pentagon finden Sie hier.

Die bisher letzte russische Veröffentlichung war Mitte Juni, die Übersetzung die dabei veröffentlichten Dokumente finden Sie hier.


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