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Hongkong: Elektronische Armbänder für positiv Getestete

Published On: 14. Juli 2022 9:58

Hongkong: Elektronische Armbänder für positiv Getestete

Veröffentlicht am 14. Juli 2022 von WS.

Die digitale Diktatur schreitet voran. Wie The Guardian berichtet, wird Hongkong die Auflagen des chinesischen Gesundheitssystems übernehmen und positiv Getestete elektronisch kennzeichnen. Auch wer zur häuslichen Quarantäne genötigt wird, muss ein Armband tragen, mit dem die Regierung sein Bewegungsprofil nachverfolgen kann. Damit soll sichergestellt werden, dass sie das Gebäude oder ihre Unterkunft während der «Isolationszeit» nicht verlassen.

Die Quarantänearmbänder werden laut dem Guardian am Freitag, 15. Juli, eingeführt.

«Wir müssen sicherstellen, dass die häusliche Isolierung präziser und gleichzeitig human ist», wird Lo Chung-mau zitiert, der neue Gesundheitsminister der Stadt.

Diese Aussage machte der Politiker bei der Ankündigung der neuen Vorschrift am vergangenen Montag. Ein Verstoss gegen eine obligatorische Quarantäneanordnung werde in Hongkong mit einer Geldstrafe von bis zu 25’000 HK$ (3200 Dollar) und bis zu sechs Monaten Gefängnis bestraft, informiert The Guardian.

Die Zeitung lässt zudem wissen, dass «Hongkong» bereits zu Beginn der Pandemie im Jahr 2020 zwei Arten von Armbändern verwendet hat, um Personen unter häuslicher Quarantäne zu erfassen: ein früheres Plastikarmband mit einem QR-Code und ein späteres mit einem sperrigen elektronischen Tracker. Welches dieser beiden Systeme eingeführt werden soll, ist bisher nicht bekannt.

Das System dieser Gesundheitscodes verfolgt die Bewegungen von Personen über deren Mobiltelefone. Öffentliche Räume dürfen Bürger nur betreten, wenn der QR-Code auf ihrem Konto «grün» ist. Der Code färbt sich «gelb», wenn Menschen in engem Kontakt mit einer infizierten Person waren, und «rot», wenn die Person positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurde.

Gemäss dem Hongkonger Gesundheitscode «werden ankommende Reisende ebenfalls mit ‹gelb› gekennzeichnet», kündigte Lo an. Personen mit «gelben» und «roten» Codes dürften keine «Hochrisiko-Orte» wie Krankenhäuser und Altenpflegeeinrichtungen betreten und keine risikoreichen Aktivitäten ausüben. Dies bedeute auch, dass sie ihre Masken jederzeit aufbehalten müssten.

Die neuen Auflagen werden nach Angaben des Guardian über die App «Leave Home Safe» kontrolliert, die bereits im vergangenen Jahr an öffentlichen Plätzen eingeführt wurde, um die Bewegungsprofile der Menschen zu überwachen.

Menschenrechtsorganisationen hätten Chinas «Gesundheitskennzeichnungssystem» als Eingriff in die Privatsphäre kritisiert und davor gewarnt, dass Peking die über das System gesammelten Daten zur Kontrolle und Einschränkung der Freiheiten nutze.

Örtliche Experten gingen davon aus, dass die Gesundheitscodes und Armbänder dafür sorgen könnten, dass «die Menschen aus Angst vor grösseren Eingriffen in ihr Leben positive Testergebnisse nicht melden». Was letztendlich kontraproduktiv sei und der Aussage widerspreche, man wolle die Infektionsraten senken.

Die neuen Massnahmen Hongkongs signalisierten, dass die Stadt in ihrem Bestreben, die chinesische Null-Covid-Strategie durchzusetzen, nicht nachlassen werde, betont The Guardian. Hongkong halte zudem strenge Reisebeschränkungen aufrecht und verhänge eine siebentägige Hotelquarantäne für Neuankömmlinge.

Kommentar Transition-News: Früher wurden Kriminelle mit Fussfesseln versehen, in der Covid-Gesundheitsdiktatur sind Armfesseln für unbescholtene Bürger die «Neue Normalität».

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