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Liveticker zum Ukraine-Krieg – Donezk unter Beschuss durch NATO-Waffen: Mehrere Tote und Verletzte

Published On: 14. Juli 2022 20:00

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg – Donezk unter Beschuss durch NATO-Waffen: Mehrere Tote und Verletzte

Quelle: Sputnik © RIA Nowosti / https://t.me/rian_ru/171126

  • 14.07.2022 20:20 Uhr

    20:20 Uhr

    Macron wirf Russland vor, Gas als Waffe zu nutzen

    Angesichts der Sorgen vor Energieknappheit hat Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen Plan für Einsparungen angekündigt. In einem Interview für die Fernsehsender France 2 und TF1 warf der Politiker Russland vor, die Gaszufuhr als „Kriegswaffe“ zu nutzen.

    „Wir müssen uns heute auf ein Szenario vorbereiten, in dem wir vollständig ohne Gas aus Russland auskommen.“

    Konkrete Maßnahmen ließ Macron jedoch offen. Zugleich sagte er voraus, dass der seit dem 24. Februar laufende Ukraine-Krieg dauern werde. Der Sommer und der Herbstbeginn würden zweifelsohne sehr hart sein.

  • 20:00 Uhr

    Alliierte Truppen Russlands und der LVR befreien Strjapowka und Nowaja Kamenka in der DVR

    Die verbündeten Kräfte Russlands und der Volksrepublik Lugansk haben die Dörfer Strjapowka und Nowaja Kamenka bei Soledar in der DVR unter ihre Kontrolle gebracht. Dies teilte der Sprecher der LVR-Volksmiliz, Iwan Filiponenko, am Donnerstag gegenüber Reportern mit. Ihm zufolge erlitten die ukrainischen Streitkräfte massive Verluste an Personal und Ausrüstung.

    Zuvor hatte Filiponenko verkündet, dass die alliierten Truppen auf Stellungen 2,5 Kilometer von Soledar entfernt vorgedrungen seien und ihre Offensive weiter ausweiten würden.

  • 19:40 Uhr

    Bundeswehr schickte seit März mehr als 400.000 Essensrationen an die Ukraine

    Die Bundeswehr hat zwischen dem 3. März und 7. Juni über 400.000 Essensrationen für Soldaten in die Ukraine geschickt. Das gab Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht beim Besuch des zuständigen Verpflegungsamtes der Bundeswehr in Oldenburg am Donnerstag bekannt. Die SPD-Politikerin zeigte sich beeindruckt von der Flexibilität der Versorgungseinrichtung:

    „Innerhalb kürzester Zeit wurde hier die Produktion verdoppelt.“

    Innerhalb kürzester Zeit hat Deutschland mehr als 400.000 Rationen EPa an die #Ukraine geliefert. Die Produktion von der Ein-Personen-Packung wird weiter gesteigert. Dazu braucht es Lagermöglichkeiten. Auch deshalb wird der Standort Oldenburg weiter gestärkt. pic.twitter.com/Zclz3sDzVN

    — Verteidigungsministerium (@BMVg_Bundeswehr) July 14, 2022

    Nach Angaben des Verteidigungsministeriums handelt es sich dabei hauptsächlich um sogenannte Einpersonenpackungen. Die Verpflegungspakete enthalten genügend Nahrung für einen Tag. Darin befinden sich unter anderem Getränkepulver, Gerichte zum Aufwärmen, Energieriegel oder Dessertcremes. Die Tagesrationen werden direkt vor Ort in Oldenburg produziert.

  • 19:20 Uhr

    Ukrainische Einheiten beschießen Isjum: zwei Tote und 15 Verwundete

    Bei dem Beschuss des Zentrums von Isjum in der Region Charkow durch ukrainische Truppen sind zwei Menschen getötet worden, der Pressedienst der Regionalverwaltung gegenüber RIA Nowosti mitgeteilt hat.

    „Unter den Zivilisten in Isjum: 15 Verwundete, zwei Tote“,

    erklärte die regionale Presseagentur.

    Am Donnerstag meldete die zivil-militärische Verwaltung des Gebietes Charkow ebenfalls einen Angriff auf das Stadtzentrum von Isjum, wobei die Behörden „mindestens zehn Angreifer“ registrierten. Es wurde darauf hingewiesen, dass die ukrainischen Streitkräfte Orte mit großen Menschenansammlungen beschossen hätten. Es seien Opfer zu beklagen, doch genaue Informationen würden zurzeit noch geklärt.

  • 19:00 Uhr

    Sprachbeauftragter droht Selenskij für Äußerungen in Englisch

    In der Ukraine hat der Sprachbeauftragte Taras Kremin Beamten wegen Äußerungen auf Deutsch, Englisch und Russisch laut dpa mit Geldstrafen gedroht. „Unter den Bedingungen des Kriegsrechts verstoßen einzelne Staatsangestellte weiter gegen das Gesetz über die Amtssprache“, zitierten örtliche Medien Kremin am Donnerstag unter Verweis auf einen Facebook-Eintrag.

    Eine Überprüfung habe ergeben, dass seit März rund zwei Dutzend Staatsangestellte in der Dienstzeit nicht Ukrainisch gesprochen hätten. Als Beispiel führte die Behörde sogar englischsprachige Äußerungen von Präsident Wladimir Selenskij bei Besuchen des US-Schauspielers Sean Penn und des britischen Milliardärs Richard Branson an.

    Gerügt wurde auch ein deutschsprachiges Interview des Gouverneurs von Tschernowzy (Czernowitz), Sergej Ossatschuk, für den Fernsehsender Welt. Ebenso kritisierten die Sprachwächter ein auf Russisch geführtes Interview des Bürgermeisters von Odessa, Gennadij Truchanow, mit der Süddeutschen Zeitung.

    Kremin betonte, dass ab kommenden Samstag eine Verschärfung des geltenden Sprachgesetzes in Kraft tritt. Danach können solche Verstöße mit Geldstrafen von umgerechnet bis zu 320 Euro bestraft werden.

    Grundlage ist ein im Jahr 2019 kurz vor dem Amtsantritt von Selenskij verabschiedetes Gesetz. Dieses schreibt zur Zurückdrängung der russischen Sprache Ukrainisch in weiten Lebensbereichen vor. Ab Samstag müssen Unternehmensauftritte im Internet zwingend Ukrainisch als Hauptsprache haben. Ukrainisch ist auch als Unternehmenssprache vorgeschrieben. Es gelten bereits seit langem strenge Quoten für Printmedien, Radio und Fernsehen.

    Inwieweit der so verschärfte sprachliche Rigorismus der Kiewer Behörden Auswirkungen auf die Bereitschaft russischsprachiger Ukrainer haben wird, sich zum Kriegsdienst an die Front zu melden, ist gegenwärtig nicht absehbar.

    (rt/dpa)

  • 18:40 Uhr

    Zwei Tote durch Beschuss des Busbahnhofs in Donezk

    Vorläufigen Berichten des Stabes der territorialen Verteidigung der DVR zufolge hat der ukrainische Beschuss des Zentralen Busbahnhofs von Donezk am Donnerstag zwei Menschenleben gefordert. Laut einem Korrespondenten von RIA Nowosti wurden bei dem Angriff der Fahrer eines Kleinbusses sowie eine weitere Person getötet. Verletzt wurden nach Angaben des Pressedienstes des Stabes zudem sechs weitere Menschen.

    Für den Beschuss soll das ukrainische Militär Langstreckenhaubitzen vom Typ M777 mit Kaliber 155 Millimeter eingesetzt haben, die Kiew zuvor von den USA geliefert worden waren. Dies erklärte der DVR-Chef, Denis Puschilin, unter Berufung auf Ruslan Jakubow, den Leiter der Vertretung der Volksrepublik beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands. Ihm zufolge kamen die Schüsse aus Richtung der Siedlung Kurachowo.

    Puschilin teilte ferner mit, dass es sich bei dem zweiten Todesopfer um eine junge Frau handele, die auf dem Heimweg von der Arbeit von einem Geschoss erwischt worden sei. Er wies darauf hin, dass sich in der Nähe des Busbahnhofs keine militärischen Einrichtungen befänden.

    Der Einsatz der Vertreter des DVR-Innenministeriums und der Rettungsdienste vor Ort dauert noch an.

  • 18:20 Uhr

    AfD-Chef Chrupalla fordert erneut Inbetriebnahme von Nord Stream 2

    Angesichts des angekündigten Anstiegs der Gaspreise hat die AfD ihre Forderung nach einer Inbetriebnahme der Gasleitung Nord Stream 2 bekräftigt:

    „Die Versorgung Deutschlands mit Erdgas muss sofort oberste Priorität bekommen. Die Bundesregierung muss aus der Sanktionspolitik aussteigen und veranlassen, dass Nord Stream 2 in Betrieb genommen wird“,

    sagte Parteichef Tino Chrupalla am Donnerstag laut einer Mitteilung. Das Wohl des Landes dürfe nicht „für fremde Kriege“ aufs Spiel gesetzt werden.

    Chrupalla bezog sich damit auf eine Äußerung des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Klaus Müller, wonach sich Verbraucher im kommenden Jahr auf mindestens eine Verdreifachung der monatlichen Abschläge für Gas einstellen müssten. Und auf eine Aussage von Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger, der gesagt hatte, man stehe vor der größten Krise, die das Land je hatte.

    Der AfD-Chef spitzte zu:

    „Die Bundesregierung führt ihren Wirtschaftskrieg nicht gegen Russland, sondern gegen das eigene Volk.“

    Der „Zusammenbruch“ lasse sich weder durch kaltes Duschen noch durch Energiespartipps aufhalten.

    (rt/dpa)

  • 18:00 Uhr

    Gebiet Cherson: Neue Regierung nimmt Arbeit auf

    Die in der vergangenen Woche gebildete Regierung des Gebietes Cherson hat ihre Arbeit aufgenommen. Sie werde derzeit weiter strukturiert, teilte der stellvertretende Leiter der militärisch-zivilen Verwaltung des Gebietes Cherson Kiril Stremousow gegenüber TASS mit. Er erklärte:

    „Wir sagen nicht einfach, dass wir uns in die Russische Föderation integrieren werden. Wir integrieren uns auf der Grundlage der Erfahrungen von Praktikern, die auf der Ebene russischer Beamter arbeiten, die bereits die Arbeit der staatlichen Gebietsverwaltung von Cherson anpassen und uns helfen, auf einen gemeinsamen gesetzlichen Rahmen umzustellen.“

    Stremousow fügte hinzu, dass die Integration unter anderem notwendig sei, damit nach dem Referendum über den Beitritt zur Russischen Föderation, falls die Einwohner sich dafür entscheiden, der Übergang nicht lange dauern würde und die Behörden sofort auf die russischen Standards umstellen könnten.

  • 17:40 Uhr

    Duma-Sprecher Wolodin besucht Volksrepublik Lugansk  

    Der Vorsitzende der russischen Staatsduma, Wjatscheslaw Wolodin, ist im Rahmen eines Arbeitsbesuchs in die Volksrepublik Lugansk gereist, wo er vor den Abgeordneten des Volksrates der Republik gesprochen und ein Grußwort des russischen Präsidenten Wladimir Putin überbracht hat. Dies teilte der Pressedienst der Duma mit. Wolodin betonte:

    „Wir haben seit mehr als 30 Jahren auf dieses Treffen gewartet.“

    Der Duma-Sprecher dankte während seines Besuchs auch den Bewohnern der LVR dafür, dass „sie sich selbst, ihren Glauben, ihre Sprache und Kultur niemals verraten haben, sowie dass sie die Erinnerung an ihre Vorfahren und die Liebe zu ihrer Heimat Russland bewahrt haben“. Die Duma-Abgeordneten führten ihrerseits Gespräche mit dem Vorsitzenden des LVR-Volksrates Denis Miroschnitschenko. Im Rahmen von Wolodins Arbeitsreise fand außerdem ein Treffen mit dem Chef der Volksrepublik Lugansk, Leonid Passetschnik, statt, so der Pressedienst.

  • 17:20 Uhr

    Russisches Militär: Mehrfachraketenwerfer-Systeme der Ukraine getroffen

    Die russische Armee soll in einer Fabrik in Saporoschje Mehrfachraketenwerfer-Systeme der ukrainischen 45. Artilleriebrigade mit dem Lenkwaffensystem Kalibr zerstört haben. Dies gab das russische Verteidigungsministerium bekannt.

    Weiter hieß es, die russischen Streitkräfte hätten mehrere Standorte der ukrainischen Truppen im Gebiet Nikolajew und in der DVR getroffen, wobei der Feind Verluste von bis zu 1.000 Personen und über 100 Kampffahrzeugen erlitten habe.

    Überdies meldete das Ressort die Zerstörung eines Artilleriezuges mit M777-Haubitzen aus den USA bei Stellungen in Perwomaiski, Gebiet Charkow.

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