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Spike-Protein aus Covid-«Impfung» kann monatelang im Körper verbleiben und schwächende Symptome verursachen

Published On: 16. Juli 2022 0:07

Veröffentlicht am 16. Juli 2022 von KD.

Das Spike-Protein aus den Covid-Gen-Präparaten kann noch Monate nach der Impfung im Gewebe und in den Immunzellen einer Person verbleiben und wird mit anhaltenden Entzündungen des Immunsystems und schwächenden Symptomen in Verbindung gebracht, so eine neue US-Studie. Auf die Studie aufmerksam machte der Daily Sceptic. Es handelt sich um eine Preprint-Studie, die somit noch nicht von Experten begutachtet wurde.

In der Studie wurden Blutproben von 50 geimpften Personen untersucht, die noch Wochen oder Monate nach der Impfung unter anhaltenden Symptomen wie Müdigkeit, «Hirnnebel» und Kopfschmerzen litten, die denen von «Long Covid» ähneln. Diese Proben wurden mit Blutproben von 35 geimpften Personen verglichen, die keine derartigen Symptome aufwiesen. Keiner der Teilnehmer war an «Covid» erkrankt, was angeblich durch Antikörper- und T-Zellen-Tests bestätigt wurde.

Die Forscher fanden in den Immunzellen des Blutes derjenigen, die nach der Impfung an Symptomen litten, signifikant erhöhte Werte des Spike-Proteins im Vergleich zu denjenigen, die nach der Impfung keine Symptome aufwiesen. Dies ist aus dem nachstehenden Diagramm ersichtlich: Die höheren Werte in den rechten Patientensäulen im Vergleich zu den linken Kontrollsäulen bedeuten höhere Werte von Spike-Protein (S1) in zwei verschiedenen Arten von Immunzellen.



Quelle: Researchgate

Zusätzlich zu den erhöhten Spike-Protein-Spiegeln fanden die Forscher bei den Patienten mit Symptomen nach der Impfung auch Anzeichen für eine Entzündung des Immunsystems. Auf dieser Grundlage vermuten sie einen Mechanismus, bei dem das in den Immunzellen verbleibende Spike-Protein eine entzündliche Reaktion des Immunsystems auslöst, welche die Symptome verursacht. Die Autoren gehen ausführlich auf die einzelnen biologischen Wege ein, die daran beteiligt sein könnten.

Die Symptome, die nach der Impfung auftraten, waren den «Long Covid»-Symptomen sehr ähnlich, stellen die Autoren fest. Mit der Ausnahme, dass Kurzatmigkeit sowie Geruchs- und Geschmacksverluste nicht vorkamen.

In einer früheren Studie, die in der Fachpublikation Frontiers in Immunology veröffentlicht wurde, hatten dieselben Autoren eine vergleichbare Analyse bei Personen durchgeführt, die «Long Covid»-Symptome aufwiesen. Dabei wurden eine ähnlich erhöhte Konzentration von Spike-Protein in den Immunzellen sowie eine ähnliche Entzündung des Immunsystems festgestellt.

Die Autoren stellen fest, dass die laufende Virusreplikation «möglicherweise nicht für anhaltende Symptome erforderlich ist», und kommen zu dem Schluss, dass dies ihre Hypothese einer gemeinsamen Ursache für die Symptome in beiden Fällen unterstützt, nämlich die Persistenz von Spike-Protein in Immunzellen, die eine Entzündung auslösen.

Sie fügen hinzu, dass die Persistenz des Spike-Proteins nach der Injektion ein «Hauptfaktor» für die «Long Covid»-ähnlichen Symptome zu sein scheint. Das Spike-Protein könne «allein durch die Impfung ähnliche pathologische Merkmale verursachen» wie «Long Covid». Es könne sogar ein «Hauptfaktor» für diese Symptome sein. Mit anderen Worten: «Long Covid» nach der «Infektion» wird möglicherweise durch das Spike-Protein aus dem Gen-Präparat und nicht durch SARS-CoV-2 verursacht oder verlängert.

Wie der Daily Sceptic anmerkt, wurde in der früheren Studie der Autoren nicht angegeben, ob die Proben von geimpften oder ungeimpften Personen stammten. Das heisst, es bleibt offen, ob sie eventuell Spike-Protein aus den Injektionen anstatt aus der «Infektion» aufgenommen haben. In dieser Studie stellten die Autoren fest, dass das identifizierte Spike-Protein in der Regel in Form von Fragmenten und nicht in Form ganzer Viruspartikel auftrat, was die Möglichkeit nahelegt, dass es tatsächlich aus dem Impfstoff stammt.

Wenn sich die Resultate der Studie nach Begutachtung als korrekt erweisen, sind sie von grosser Bedeutung – und stehen im Gegensatz zu den Behauptungen der Impfstoffhersteller. Sie deuten auf einen möglichen Mechanismus für schwerwiegende unerwünschte Ereignisse hin, die das kardiovaskuläre System betreffen, wie zum Beispiel Herzentzündungen und Blutgerinnsel, die noch einige Monate nach der Impfung auftreten. Der Daily Sceptic fordert deshalb:

«In Anbetracht der hohen Zahl von Todesfällen durch kardiovaskuläre Ursachen in den letzten zwölf Monaten sollte die Möglichkeit, dass die Impfstoffe daran beteiligt sind, unverzüglich untersucht werden.»

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