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Starker Anstieg im bis 2020 fallenden Trend der normierten Sommer-Sterbefallzahlen für 15 Altersgruppen in Deutschland im Impf-Jahr 2021

Published On: 16. Juli 2022 16:20

Sommer-Sterbefallzahlen ermöglichen eine genaue Analysen von Abweichungen von der Prognose auf der Basis früherer Zahlen, da sie nicht von den typischen, aber in Höhe und Zeitpunkt variierenden saisonalen Grippe- bzw. Erkältungswellen im Winter verzerrt werden. Die Sommer-Sterbefallzahlen der Jahre 2016 bis 2019 folgen einem linearen meist fallenden Trend, der für 2020 bis 2022 extrapoliert wurde. Für 2020, das erste „Corona“-Jahr, treten nur geringe Abweichungen von diesem Trend auf, aber für das „Impf“-Jahr 2021 zeigen alle Altersgruppen bis 60 Jahre Abweichungen um 7% und mehr nach oben, die Gruppe 40 bis 45 Jahre sogar 11%. Mit zunehmendem Alter werden die Abweichungen langsam kleiner. Die Sterbefallzahlen wurden für jede Kalenderwoche auf die Bevölkerungszahl in den jeweiligen Gruppen normiert, also die Altersstruktur berücksichtigt.

Bevölkerungspyramide und Sterbefall-Zahlen

Die Altersgruppen der Bevölkerung in Deutschland sind weltkriegsbedingt und dank Baby-Boomer-Berg stark strukturiert, und die Anzahl der Personen in den Altersklassen verschiebt sich daher sogar schon innerhalb weniger Jahre beträchtlich:

Um das Alter 35 Jahre des Verlaufs für 2021 wird das gewaltige Ausmaß der Zuwanderung sichtbar, wenn man ihn mit der Kurve für 2012 vergleicht.

Diese Altersstruktur erfordert es, alle Sterbefallzahlen feinteilig auf die Bevölkerung der jeweiligen Altersklassen zu normieren. Als Beispiel für die schwankende Anzahl von Personen in Altersklassen hat sich die Zahl der über 80-Jährigen seit dem Jahr 2000 verdoppelt, und die Anzahl in der Gruppe der 65 bis 75-Jährigen erhöhte sich nach einem Auf und Ab von knapp unter 8.000 auf 10.000, also um mehr als 25%:

Daten zur Alterspyramide, die eigentlich keine Pyramide mehr ist, also der Altersaufbau der Deutschen Bevölkerung, werden für die Jahre 1950-2060 jahrgangsaufgelöst hier veröffentlich. Ich habe die Daten der Bevölkerungs(-voraus-)berechnung für die 25 Jahre von 2000 bis 2025 herausgegriffen und daraus die Anzahl der Personen in den meist fünf Jahre umfassenden Altersklassen berechnet, die in der Sterbefall-Datenbank benutzt werden. Die Analyse der einzelnen Altersgruppen vermeidet die problematische und angreifbare „Korrektur“ oder „Altersanpassung“ von Gesamt-Sterbefallzahlen.

Ein erstes Ergebnis ist die Anzahl der Sterbefälle je 100.000 Einwohner und je Kalenderwoche, hier für Sommer 2000 und für Sommer 2017 dargestellt (Die Sommer-Werte sind besser vergleichbar, da hier keine Störungen durch die saisonale Grippewellen auftreten, die mal etwas früher oder später, und mal mehr oder weniger hoch um der Jahreswechsel herum eintreffen):

Für die gesamte Bevölkerung von rund 83 Mio. Einwohner werden im Sommer 19,4 Sterbefälle je 100.000 EW und je KW beobachtet, oder umgerechnet 1009 Sterbefälle je 100.000 EW und je Jahr. Diese sind aber sehr ungleich über die Altersgruppen verteilt, beginnend mit 0,6 je 100.000 EW und KW in der Gruppe Null bis dreißig Jahre steigend auf über 600 je 100.000 EW und KW in der Gruppe 95 Jahre und darüber, also 1000 mal so viele. Die Altersabhängigkeit wird sehr gut durch einen exponentiellen Zusammenhang beschrieben. Dieser zeigt sich in der halblogarithmischen Darstellung als Gerade. Vom Jahr 2000 bis zum Jahr 2017 ist die Zahl der Sterbefälle je 100.000 EW in allen Gruppen um rund 20% gefallen.

Zeitverlauf seit dem Jahr 2000

Der Zeitverlauf der Sterbefälle je 100.000 EW und je KW ist für drei jüngsten Altersgruppen ist hier dargestellt:

Über die Jahre sinken erfreulicherweise die Werte fast aller Gruppen, und in den jungen Gruppen sind die bei älteren Gruppen typischen starken saisonalen Schwankungen nur schwach ausgeprägt und kaum zu erkennen.

Die drei anschließenden Altersgruppen zeigen ebenfalls eine fallende Tendenz:

Bei den Gruppen der 55 bis 70-Jährigen sind die typischen Schwankungen im Jahresrhythmus durch Grippe/Erkältungswellen stärker ausgeprägt. Deren Höhe und zeitliche Position im Jahresverlauf variiert aber stark:

Die drei Gruppen der 70 bis 85-Jährigen zeigen immer stärkere saisonale Schwankungen, aber alle eine langfristig fallende Tendenz:

Bei den ältesten drei Gruppen ergeben die Zahlen das unten gezeigte Bild. Die vier Jahre von 2010 bis 2013 für die Gruppe 95 Jahre und darüber sehen sehr untypisch aus. Ich vermute hier einen Daten- oder Interpolationsfehler bei der Zahl der Personen, der hier zu einer anscheinend erhöhten normierten Sterbefallzahl führt, denn die Zahl der dieser Gruppe zugeordneten Personen sinkt in den offiziellen Daten von 119 in 2009 auf nur noch 69 im Jahr 2013, um danach wieder schnell zu steigen. In der Zahl der Sterbefälle ist dagegen keine Anomalie zu erkennen. Eine ähnliche, wenn auch schwächere Abweichung sehen wir um 2008 bei den 90 bis 95-Jährigen. Für die weitere Analyse sind diese Anomalien aber glücklicherweise nicht relevant, da sie weit genug zurückliegt.

Die jüngsten Jahre

Von Interesse sind vor Allem die normierten Sterbefallzahlen der jüngsten Vergangenheit bis zu den Gegenwarts-Zahlen, die in den folgenden Abbildungen dargestellt sind.

Betrachten wir als Erstes die Gruppe Null bis unter dreißig Jahre, das ist erwartungsgemäß die Gruppe mit den niedrigsten Werten. Die Abweichung der auf 100.000 EW normierten Sterbefälle je KW vom Sommer-Mittelwert 2017 ist als blaue Linie eingezeichnet, und die Sommermittelwerte jeweils von KW 14 bis KW 39 als gelbe Balken. Die orangefarbene Trendlinie wurde an die Sommer-Mittelwerte 2016 bis 2019 angepaßt und von da linear in die Zukunft extrapoliert. Fast alle Sommer-Mittelwerte liegen nahe der fallenden Trendlinie. Die einzige Ausnahme: Das Jahr 2021 mit stark erhöhtem Wert.

Zur zeitlichen Orientierung sind in rot die Sterbefälle „an und mit“ Corona je Woche eingezeichnet, und die Zahl der je Woche verabreichten Gen-Spritzen. Für beide Werte gilt die rechte Skala.

Die Zahl der „an und mit“ Corona-Sterbefälle zeigt keine Korrelation mit den normierten Gesamt-Sterbefällen, aber die Zahl der Genspritzen erreicht ihr breites lokales Maximum zeitgleich mit dem Maximum der Gesamt-Sterbefälle im Sommer 2021. Ende 2021 überlagern sich die saisonale Grippewelle, teilweise „Corona“ genannt, mit der ersten Booster-Kampagne. Beide Ereignisse überlagern sich und erschweren die Analyse, führen aber zusammen zu lange anhaltend ungewöhnlich hohen Sterbefallzahlen.

Alle weiteren Altersgruppen umfassen je fünf Jahre. Die Gruppe 30 bis unter 35 Jahre zeigt einen ähnlichen Verlauf mit sinkendem Trend wie die junge Gruppe und ebenfalls einen auffallend hohen Wert im Sommer 2021 gleichzeitig mit der hohen Anzahl von Genspritzen:

Bei der nächsten Gruppe, die der 35 bis unter 40-Jährigen, verläuft der Trend fast horizontal, aber auch hier sind die normierten Sterbefallzahlen für das ganze Jahr 2021 untypisch hoch:

Es folgt die Gruppe der 40 bis unter 45-Jährigen, bei der hohe Winterberge durch die saisonalen Grippe/Erkältungswellen im Winter deutlich erkennbar werden. Der Trend ist wieder sinkend, aber die Werte der drei Jahre 2020, 2021 und 2022 weichen stark nach oben vom Trend ab.

Die Gruppe von 45 bis unter 50 Jahren zeigt den schon oft gesehenen fallenden Trend der normierten Sterbefallzahlen. Nur der Wert für 2021 ist außergewöhnlich hoch. Wieder sind die Winterberge stark ausgeprägt:

Bei der Gruppe der 50 bis unter 55-Jährigen werden die Winter-Berge dominant. Der Trend der Sommer-Mittelwerte ist sinkend, und wieder ist der Wert für 2021 auffallend hoch. Eine untypische Frühsommer-Spitze in 2021 erreicht fast die Höhe der Winterspitze:

In der Gruppe der 55 bis unter 60-Jährigen erreicht eine Spitze im Frühsommer 2021 nahezu die Höhe des Winter-Berges davor. Der Trend der Sommer-Mittelwerte ist wie fast immer sinkend, und wieder ist der Wert für 2021 durch eine ungewöhnliche Frühsommerspitze auffallend hoch:

Die Gruppe der 60 bis unter 65-Jährigen zeigt die im Vergleich zu jüngeren Gruppe stärker werdende Winterberge, den bekannten fallenden Trend der Sommer-Mittelwerte und den nach oben abweichenden Sommerwert für 2021. Die Extra-Frühsommerspitze 2021 ist auch hier erkennbar, aber schwächer ausgeprägt als in der vorhergehenden Gruppe:

Bei der Gruppe der 65 bis unter 70-Jährigen treten wieder starke Winterberge auf. Hier steigt der Trend der Sommer-Mittelwerte leicht mit der Zeit an. Die Abweichung des Werts für 2021 nach oben vom Trend ist sichtbar, aber geringer als bei den bisher betrachteten Gruppen.

In der Altersgruppe der 70 bis unter 75-Jährigen sehen wir wieder starke Winterberge und einen fallenden Trend der Sommer-Mittelwerte. Die Werte für 2021 und 2022 weichen stark nach oben ab.

Bei der Gruppe der 75 bis unter 80-Jährigen steigt der Trend der Sommer-Mittelwerte etwas, aber die Sommer-Mittelwerte für 2021 und 2022 liegen unter dem Trend.

Für die Gruppe der 80 bis unter 85-Jährigen beobachten wir starke Winter-Berge und einen fast horizontalen Trend der Sommer-Mittelwerte. Der Wert für 2021 ist etwas, der für 2022 stark erhöht:

Bei der Gruppe der 85 bis unter 90-Jährigen fällt der Trend der Sommer-Mittelwerte leicht, und auch die Sommer-Mittelwerte für 2021 und 2022 liegen auf dem Trend:

Für die Gruppe der 90 bis unter 95-Jährigen beobachten wir starke Winter-Berge und einen fast horizontalen Trend der Sommer-Mittelwerte. Die Abweichungen der Jahre 2021 und 2022 liegen nahe Null und folgen dem Trend:

Bei der letzten Gruppe, die der 95-Jährigen und darüber, steigt der Trend der Sommer-Mittelwerte leicht, und auch die Sommer-Mittelwerte für 2021 und 2022 weichen nur wenig vom Trend ab:

Alle Altersgruppen im Vergleich

In dieser Abbildung ist die Abweichung der auf 100.000 EW normierten Sterbefallzahl je KW im Sommerhalbjahr für die 15 Altersgruppen zusammengefaßt für das Jahr 2021 gegenüber dem fortgeschriebenen Trend der Zahlen von 2016 bis 2019. Der gleitende Mittelwert (blau) aus je drei aufeinanderfolgenden Altersgruppen glättet den volatilen Verlauf etwas. Die Fehlerbalken deuten an, wie weit die Sommermittelwerte im Fitbereich 2016 bis 2019 von der Ausgleichsgerade abweichen.

Die Altessgruppe 40 bis 45 Jahre zeigt um 11% erhöhte Werte der normierten Sterbefallzahlen im Vergleich zum extrapolierten Trend. Alle Gruppen von Null bis 55 Jahren sind mit einer Erhöhung um mehr als 7% im Vergleich zum fortgeschriebenen Trend heftig in zeitlicher Korrelation mit den in 2021 verabreichten Genspritzen betroffen. Ab der Gruppe der 60-Jährigen mit noch 5% Trendabweichung nach oben sinkt die Abweichung bei den 90-jährigen gegen Null. In der älteren Bevölkerung ist die auffällige Abweichung vom Trend weniger stark ausgeprägt.

Meine Vermutungen: Falls die Genspritzen die Ursache der Abweichung sind, wären zwei Mechanismen denkbar: Erstens, der ältere Teil der Bevölkerung kam bereits im ersten Quartal von 2021 in den fragwürdigen „Genuß“ der Spritzen, und kurzfristig danach auftretende Sterbefälle werden deshalb in dieser Analyse des Sommerhalbjahres nicht mehr erfaßt. Andererseits könnten bei jungen Leuten die noch aktiveren Zellen mehr giftige Spike-Proteine herstellen und damit mehr Schaden anrichten, als die unterstellt weniger leistungsfähigen Zellen der älteren Bevölkerung. Echte Wissenschaftler aus dem Bereich Medizin und Biologie könnten und sollten diesen Effekt genauer untersuchen und dann hoffentlich erklären.

Zum Vergleich dazu die entsprechende Darstellung für das erste „Corona“-Jahr 2020. Die Abweichungen vom fortgeschriebenen Trend liegen bei nur 4% für die Altersgruppe 40 bis 45 Jahre, für alle anderen Gruppen unter 3%, und sind damit beträchtlich kleiner als die für das Jahr 2021 beobachteten.

Für den bisher nur zur Hälfte bekannten Sommer 2022 ergibt sich noch kein klares Bild.

Zum Schluß einige Grundsatzbemerkungen

Eigentlich wäre es Kernaufgabe der vom Steuerzahler finanzierten Institute wie RKI und PEI solche Analysen zu erstellen und zu publizieren, aber offenbar stützen diese „Institute“ nur noch durch Erfassung von wissenschaftlich unbrauchbaren Zahlen (z.B. „an und mit“ C, und „Tests“, die entgegen allen wissenschaftlichen Standards erzwungen werden) und Verschleierung (Nichterfassung des „Impf“-status von Verstorbenen und von Nebenwirkungen, Verbot von Obduktionen) die Regierungspropaganda, das de-facto-Verbot medikamentöser Behandlungen und die für viele tödliche Gen-Spritz-Kampagnen der Regierung.

Echte, freie und jahrhundertelang erfolgreiche Wissenschaft lebt dagegen vom ständigen Hinterfragen und Anzweifeln, von Fakten und vom offenen Diskurs. Sogenannte „Faktenchecker“, das geplante Wahrheitsministerium Orwell‘scher Art und im vorauseilendem Gehorsam die Zensur in „sozialen“ Medien und selbst in Zeitschriften mit bisher noch gutem Ruf, hier ein Beispiel, sind das komplette Gegenteil davon und ein Rückfall ins Mittelalter mit der Dogmen-Unkultur, in der sich damals herrschenden Tyrannen anmaßten willkürlich festlegen zu dürfen, was „gut“ und „richtig“ zu sein hatte. Nicht verwunderlich, daß auch Twitter dabei mitspielt und GB will sogar entsprechende Gesetze erlassen. Solche von fast allen Politikern und Propagandamedien, von WEF und WHO geförderten Entwicklungen müssen mit allen Mitteln verhindert werden, insbesondere bei der vorgeschobenen sogenannten „Corona-Pandemie“, die nach klassischer Definition garkeine ist, und auch beim angeblich menschengemachten Klimawandel. Traurig, daß immer wieder darauf hingewiesen werden muß, aber die leider dogmen- und mediengläubige Masse läuft blind und immer schneller in ihr Verderben.

Zusammenfassung

Auf der Basis von amtlichen Sterbefallzahlen und von amtlichen Bevölkerungstabellen wurden für fünfzehn Altersgruppen die Sterbefallzahlen je 100.000 Einwohner und je Kalenderwoche berechnet (normierte Sterbefallzahlen). Die Mittelwerte der Sommerhalbjahre folgen für fast alle Altersgruppen einem linearen, meist fallenden Trend. Für das Genspritzen-Jahr 2021 treten aber ungewöhnliche starke Abweichungen von dem extrapolierten Trend nach oben auf: Für alle Altersgruppen unter 60 um über 7%, und sogar bis zu 11% bei den besonders stark betroffenen 40 bis 45-Jährigen. Die Abweichung fällt für die Altersgruppen darüber langsam gegen Null bei den über 90-Jährigen.

Die besorgniserregend erhöhten normierten Sterbefallzahlen in fast allen Altersgruppen zeitgleich mit den „Impf“-Kampagnen würden jede mit Vernunft und im Interesse der Bevölkerung handelnde Regierung zum sofortigem Stopp der Genspritzen bewegen, bis valide wissenschaftliche Beweise für die dogmatisch und gehirnwäscheartig behauptete angebliche Nebenwirkungsfreiheit und die angebliche Wirksamkeit erbracht sind.

Quellen:

Altersstruktur der Deutschen Bevölkerung:

(Neben-)Wirkungen der „Maßnahmen“:

Frühere Analysen:

  1. Dramatische Zunahme der Sterbefälle seit Beginn der sogenannten Corona-Impfungen in der Indikator-Personengruppe
  2. Gesamtsterbefallzahl korreliert hochsignifikant positiv mit Impfquote beim Vergleich aller Deutscher Bundesländer
  3. Bundesland- und Altersgruppenanalyse der Sterbefallzahlen zeigt „Impf“-Probleme unübersehbar
  4. Offizielle Daten zeigen: Impfen senkt mittleres Sterbealter 29. April 2022
  5. Klare Spuren der Impfung in Sterbefallzahlen aller Altersklassen 21. April 2022
  6. Update: Korrelation unerwarteter Sterbefälle mit Impfdosen jetzt auch perfekt für Booster 05. April 2022
  7. Update: sehr starke Korrelation zwischen Gen-Spritzen je Woche und unerwarteten Sterbefällen 06. März 2022
  8. Unerwartete Sterbefallzahlen korrelieren exakt mit der Anzahl der Geimpften 09. Februar 2022
  9. Amtliche Zahlen zeigen 91.000 unerwartete Sterbefälle seit Beginn der „Impfungen“ 27. Januar 2022


Startseite Archi.medes: https://t1p.de/zz9s

Sehr gute Zusammenstellung der Fakten zu „Corona“: 7. Argumente sowie 81 Wissenschaftler schreiben erneut 69 Seiten Brief an Abgeordnete und Konsortium aus 81 Wissenschaftlern zerpflückt Impfpflicht.

Gegen „Impf“-Zwang https://www.mwgfd.de/wp-content/uploads/2022/03/2022-03-22-Faktengrundlage-Impfpflicht-02.03.pdf

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