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Befund des Hamburger Umweltinstituts bleibt gültig: Atemmasken sind giftig

Published On: 21. Juli 2022 0:10

Bereits vor zwei Jahren hatten wir über die Analyse des Instituts berichtet. Das Zentrum der Gesundheit hat sie nun erneut aufgegriffen.

Veröffentlicht am 21. Juli 2022 von LK.


Rar gesät sind Berichte über die Schädlichkeit von Atemmasken. Vor einem Jahr erschien bei Transition News ein Artikel, in dem der Chemiker und Leiter des gemeinnützigen Hamburger Umweltinstituts, Michael Braungart, erklärt hat, warum er viele Masken für problematisch hält, und was man tun kann, um möglichst wenig an Schadstoffen aufzunehmen.

Auch die Online-Ausgabe der regionalen Zeitung Nordbayern hatte am 7. Juli 2021 ein ausführliches Interview mit Braungart gebracht. Bis zum 17. Juli 2022 war es dort zu lesen. Nun ist der Artikel verschwunden.

Die Redaktion von Zentrum-der-gesundheit.de hat die Analyse des Hamburger Umweltinstituts am 28. April dieses Jahres erneut aufgegriffen. Braungart weist darauf hin, dass FFP2-Masken in der Regel aus den Kunstfasern Polypropylen bestehen und flüchtige organische Kohlenstoffe wie Bronopol (eine desinfizierende Substanz) oder Formaldehyd enthalten. Formaldehyd ist unter anderem in Klebstoffen zu finden.

Das Hamburger Umweltinsitut gehe davon aus, dass die Schadstoffe durch das ständige Inhalieren in der Lunge angereichert werden. Bis dato gebe es kaum Studien, die belegen, welche gesundheitlichen Beschwerden Menschen haben können, die ständig eine Atemmaske tragen.

Nach eigenen Aussagen liegen weder den Verbraucherzentralen noch dem Bundesumweltamt Daten vor, die beweisen, dass die Masken unbedenklich sind. Das Zentrum der Gesundheit weist darauf hin, dass schon während der «Pandemie» bekannt wurde, dass Menschen Hautprobleme und Atembeschwerden entwickelten, wenn sie FFP2-Masken tragen mussten. Vermutlich war das darin enthaltene Formaldehyd schuld, da dieser Stoff bekanntlich zu Atembeschwerden führe.

Ein weiteres Problem: Die Operationsmasken wurden für die einmalige Benutzung konzipiert und wären nach Gebrauch sofort zu entsorgen. Laut der Umweltorganisation Ocean Asia mit Sitz in Hongkong sind bereits 1,56 Milliarden Atemmasken in den Weltmeeren gelandet. Sie sind biologisch nicht abbaubar, was sich verheerend auf das maritime Ökosystem auswirkt.

Zum vollständigen Artikel.



Quelle:

Zentrum der Gesundheit: Corona-Masken mit Chemikalien

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