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Drei Jahre Haft wegen der Behauptung, ein Mann könne keine Mutter sein?

Published On: 21. Juli 2022 0:15

Veröffentlicht am 21. Juli 2022 von KD.

«Sie sind ein Mann. Sie können keine Mutter sein», sagte die Feministin Christina Ellingsen im nationalen norwegischen Fernsehen. Sie reagierte damit auf Äusserungen von Christine Marie Jentoft, Vertreterin der transaktivistischen Gruppe Foreningen FRI. Wie CNE News berichtet, ist Jentoft ein biologischer Mann, der sich als lesbisch identifiziert. Amnesty International Norwegen beschuldigte Ellingsen deswegen der «Belästigung». Ellingsen twitterte:

«Die Idee zu normalisieren, dass Männer Mütter sein können, ist eine definierte Form der Diskriminierung von Frauen.»

Ellingsen fragt, warum die FRI junge Menschen lehrt, dass Männer lesbisch sein können. «Ist das nicht eine Umwandlungstherapie?», so Ellingsen. Später schrieb sie, wie «verrückt» die FRI sei, eine «Organisation, die angeblich die Interessen junger Lesben schützt».

Nun ermittelt die norwegische Staatswaltschaft gegen Ellingsen. Der Vorwurf: Hassrede. Im schlimmsten Fall muss sie drei Jahre ins Gefängnis. Die Anschuldigung hat laut CNE News damit zu tun, dass der Begriff der Geschlechtsidentität im Januar 2021 in die norwegischen Gesetzesparagraphen über Beleidigung und Hassverbrechen aufgenommen wurde.

Die Tatsache, dass die Polizei rechtlich in der Lage ist, gegen Frauen, die sich für Frauenrechte einsetzen, zu ermitteln und sie zu verfolgen, sei besorgniserregend, erklärte Ellingsen: «Das ist Neuland in Norwegen, deshalb ist das Ergebnis der Ermittlungen wichtig.»

Ihrer Meinung nach sind Frauen in Norwegen nicht gegen sogenannte Hassreden geschützt. «Aber Männer, die behaupten, sowohl lesbisch als auch eine Frau zu sein, sind sowohl aufgrund ihrer Geschlechtsidentität als auch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung geschützt», merkt Ellingsen an.

In einem Interview mit Tucker Carlson auf Fox News berichtet Ellingsen, dass sie viel Unterstützung von unterschiedlichen Seiten erhalte, doch auch viel Kritik. Man würde sie mit jemandem vergleichen, der zu einem Genozid aufruft. Auch eine Faschistin oder eine Maoistin soll sie sein. Ellingsen zeigt sich nicht überrascht über die Angelegenheit, das sei zu erwarten gewesen.

«Wenn man nicht über die biologische Realität reden kann, ist das unvermeidlich», so Ellingsen.

Sie sei mit dem radikalen Feminismus alliiert gewesen, erklärt Ellingsen weiter. Auch habe sie immer die Linke gewählt. Jetzt sei sie hingegen wesentlich kritischer über dem, was sie eigentlich sagen. Ellingsen schliesst:

«Alle Parteien in Norwegen unterstützen diese Pseudowissenschaft».

Wie CNE News wissen lässt, wurde im Jahr 2021 bereits ein norwegischer Mann verurteilt, weil er einen trans-Mann auf Facebook «beleidigt» und «falschgeschlechtlich» bezeichnet hatte. Er wurde zu 21 Tagen Gefängnis und einer Geldstrafe von rund 1500 Euro verurteilt.

Auch in den Niederlanden werde an einem Verbot von Hassreden gearbeitet, um die Geschlechtsidentität vor «Beleidigungen» zu schützen, erklärt CNE News. Das Thema spiele auch auf europäischer Ebene eine Rolle. Ende 2021 hat die Europäische Kommission vorgeschlagen, Hassreden in die bestehende Liste der «EU-Verbrechen» aufzunehmen. Eine Entscheidung darüber soll nächste Woche in Luxemburg getroffen werden. Laut Bas Tichelaar, Direktor von CitizenGo in den Niederlanden, ist es:

«… eine Taktik der radikalen Linken, jegliche Kritik an ihren Ideen weltweit zu zensieren. Indem man die Definition der Redefreiheit ändert, wird die Meinungsfreiheit gefährdet. Wenn sie unterdrückt wird, verwandelt sich das Regierungssystem in eine totalitäre Tyrannei».

CitizenGO hat Anfang hat eine Petition gestartet, um sich für die Meinungsfreiheit in Europa einzusetzen, die bis jetzt von fast 150’000 Menschen unterzeichnet wurde.

«Wir sehen immer mehr, wie Gesetze gegen Hassreden dazu missbraucht werden können, Menschen mit einer anderen Meinung zu verfolgen», so Tichelaar.

Ein weiteres Problem sei das Fehlen einer klaren Definition von Hassreden und Hassverbrechen.

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