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„Experte“ Lauterbach verblüfft die Wissenschaft: Antikörper schützen gar nicht vor Infektionen

Published On: 24. Juli 2022 13:22

Einen abermaligen Beweis dafür, dass Karl Lauterbach vor absolut nichts mehr zurückschreckt, um seine „Corona-für-immer”-Agenda voranzutreiben, erbrachte er diese Woche – mit einem Tweet, wonach nachgewiesene Antikörper überhaupt nichts über den Schutzstatus einer Person besagten. Da staunt der Fachmann, und der Laie wundert sich. Tatsächlich geht es Lauterbach darum, eine Antikörperstudie zu sabotieren, die die Überflüssigkeit von Impfungen beweisen könnte.

Kurz vor seinem Abflug in die USA, wo der SPD-Bundesgesundheitsminister seither mit Treffen mit Kollegen“ in Harvard prahlte (und das, obwohl der Polit-Hinterbänkler seit fast 25 Jahren nur noch als Berufsspolitiker in Erscheinung trat und nie richtig als Arzt arbeitete), setzte Lauterbach einen bemerkenswerten Tweet ab:

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Darin heißt es mit Blick auf Antikörperstudien zur Ermittlung der Immunisierungsgrades der Gesamtbevölkerung allgemein: „Viele hoffen, dass eine Studie, die zeigen würde, in Deutschland hätten schon sehr viele Antikörper, das Ende der Pandemie bedeute. Das ist aber falsch, da Antikörpernachweis kein Beweis ist, dass man vor einer Infektion geschützt ist. Selbst tödliche Verläufe sind dann möglich.“ Damit räumt Lauterbach mal locker-flockig und ganz nebenbei ein Naturgesetz ab, das besagt, dass Antikörper vor Krankheiten schützen.

Pharmalobbyismus in Reinform

Lauterbach wehrt sich seit langem mit Händen und Füßen gegen eine entsprechende Studie, die vor allem nach den massenhaften symptomlosen Omikron-Wellen den Nachweis einer womöglich längst erreichten Herdenimmunität erbringen könnte – was natürlich Gift für künftige Impfkampagnen wäre. Und das kann Lauterbach als skrupelloser Impf- und Pharmalobbyist natürlich nicht riskieren – schon weil es die fest eingeplanten Milliardengewinne von Biontech & Co. gefährden würde.

Im Gegensatz zu diesem überführten ministeriellen Lügner und Hochstapler fordern echte wissenschaftliche Kapazitäten und Experten wie der Virologe Hendrik Streeck hingegen seit Monaten, dass eine solche Antikörper-Studie endlich durchgeführt wird, um den Grad an Immunität der Bevölkerung zu ermitteln.

Letzten Monat wurde Streeck dann endlich auch damit beauftragt – bezeichnenderweise allerdings nicht von Lauterbachs Gesundheitsministerium, (das dies von Amts wegen schon längst hätte tun müssen, wäre es nicht vom verantwortlichen Corona-Psychopathen an der Spitze des Ministeriums verhindert worden), sondern vom Bundesforschungsministerium (BMBF). Die Studie soll bis Dezember andauern, erste Ergebnisse werden für September erwartet.

Forschungsministerium gegen Gesundheitsministerium

Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger hatte beklagt, dass bisher Daten über den Grad der Immunität der Bevölkerung fehlten – wodurch es „erschwert” werde, sich auf den Winter vorzubereiten. Und jetzt behauptet ihr Kabinettskollege Lauterbach also frech, dass diese Daten überhaupt keinen Aussagewert hätten, da Antikörper nichts über Immunität aussagten.

Die „Immunebridge” betitelte Studie soll 29.500 Personen zu ihrem Impfstatus, möglichen Corona-Infektionen und anderen Vorerkrankungen befragen. Weiterhin soll sie die Einstellung gegenüber der Corona-Impfung ermitteln, um den Grad der Impfskepsis festzustellen. Dann soll den Befragten per Post ein Bluttest zugeschickt werden, den sie selbst durchführen können. Dieser soll dann in einem Labor ausgewertet werden, um Rückschlüsse auf die Zahl der Antikörper und möglicherweise unbemerkt gebliebene Corona-Infektionen zu ziehen. Auch die Kommission der Bundesregierung zur Evaluierung der Corona-Maßnahmen hatte zu Monatsbeginn beklagt, dass nahezu keine validen Daten vorlägen, die es ihr ermöglichen würden, ihrer Aufgabe nachzukommen.

Lauterbach wischt diesen veritablen Skandal einfach beiseite und bestreitet irrsinnigerweise, dass Antikörper vor Infektionen schützen. Er hat offenbar endgültig jeden moralischen Kompass und / oder den Verstand verloren. Nicht nur, dass er nun sogar vorsätzlich lügt und die Wissenschaft lächerlich macht, sein Ministerium vertuscht auch weiterhin die tatsächliche Anzahl der Impfnebenwirkungen, indem es behauptet, dass nur 0,02 Prozent aller Geimpften an schweren Nebenwirkungen leiden würden. Eine von 5000 Personen ist von einer schweren Nebenwirkung nach einer Covid19-Impfung betroffen“, behauptete das Ministerium, wobei es sich auf Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) berief.

Passt ins Bild: Irreführende Angaben von Lauterbachs Ressort zu Impfnebenwirkungen

Das PEI hatte jedoch festgestellt, dass Nebenwirkungen nicht bei 0,02 Prozent aller Geimpften, sondern bei 0,02 Prozent aller Impfdosen auftreten, wobei selbst dies aller Wahrscheinlichkeit nach weit unter der tatsächlichen Zahl liegt. Die Nebenwirkungen müssen von Ärzten in ihrer Freizeit und mit erheblichem Zeitaufwand erfasst werden. Dies scheuen viele, zumal sie auch noch befürchten müssen, als Impfgegner“, „Corona-Leugner und ähnliches diffamiert zu werden. Die Universitätsklinik Marburg hat bereits eine eigene Ambulanz für Impfopfer eingerichtet, die von Betroffenen dermaßen überrannt wird, dass es monatelange Wartezeiten gibt.

Lauterbach setzt seinen Kurs von alledem unbeeindruckt fort. Anstatt die Immunität der Bevölkerung zu ermitteln, setzt er seine wahnhafte Impfkampagne fort, obwohl er die Gefährlichkeit der Nebenwirkungen kürzlich selbst eingestand, – nachdem er fast ein Jahr lang die Lüge verbreitet hatte, die Impfungen seien „nebenwirkungsfrei.“ Angesichts der Schäden, die dieser Mann verursacht hat und weiterhin verursacht, wäre er eigentlich ein Fall entweder für den Strafrichter – oder für die Psychiatrie.

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