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Neue Studie: 40% der Frauen haben Zyklusstörungen nach der Impfung – Langzeitfolgen ungewiss

Published On: 25. Juli 2022 17:41

Am 20.07.2022 wurde eine peer reviewte Arbeit in der Fachzeitschrift „Gynecology & Obstetrics“ mit dem Titel (in Übersetzung) „Die Wirkung des BNT162b2 SARS-CoV-2 mRNA-Impfstoffs auf Symptome des Menstruationszyklus bei gesunden Frauen“ veröffentlicht. Die Arbeit wurde von Forschern in Israel angefertigt und ist bereits vollständig peer reviewt – sieht aber derzeit noch sehr „spartanisch“ aus. Dies hat folgenden Grund:

Dieser Artikel wurde zur Veröffentlichung angenommen und einem vollständigen Peer-Review unterzogen, hat aber noch nicht das Lektorat, den Satz, den Umbruch und das Korrektorat durchlaufen, was zu Unterschieden zwischen dieser Version und der veröffentlichten Version führen kann.

Quelle: Gynecology & Obstetrics

Nichtsdestotrotz finden wir die Ergebnisse der Arbeit beachtlich. Wir halten uns dabei immer wieder vor Augen, dass unsere Öffentlich Rechtlichen Parolen verbreiten wie:

Corona und Monatsblutung : Studie: Impfung beeinflusst Periode kaum

Quelle: ZDF

Das Ganze wird auch „hip“ für die Jugend auf Instagram inszeniert, wo gesagt wird, dass der Einfluss der Impfung auf den Zyklus ähnlich wie „ein bisschen Stress“ ist – also alles kein Problem:

Im Video und in dem Artikel des ZDF wird auch das Thema „Unfruchtbarkeit nach der Impfung“ erwähnt – das natürlich eine reine „Verschwörungstheorie“ ist:

Dass diese Thematik überhaupt ein Thema ist, liegt Male zufolge an der widerlegten Falschinformation, dass Corona-Impfungen angeblich unfruchtbar machen sollen.

Quelle: ZDF

Wir wollen dazu sagen, dass es mittlerweile Studien gibt, die klar belegen, dass Männer nach der Impfung eine im Schnitt um 20% verringerte Qualität der Spermien aufweisen. Außerdem sind Menstruationsstörungen auch dem PEI bekannt – wurden allerdings zum letzten Mal im 13. Sicherheitsbericht (Datenstand 31.07.2021) explizit behandelt.

Außerdem untersuchen mittlerweile auch die Hersteller von populären Perioden-Computern diese Thematik, wir haben darüber berichtet. Das Thema ist also alles andere als abschließend oder genau erforscht.

Die aktuell publizierte Studie liefert nun ein ganz anderes Bild, als die vom ZDF dargestellten.

Was wurde in der Studie gemacht?

Was die Forscher gemacht haben, beschreiben sie selbst zusammengefasst zu Beginn der Arbeit – werfen wir direkt einen Blick darauf:

Methoden

In dieser fragebogenbasierten Querschnittsstudie untersuchten wir das Menstruationsmuster und die Veränderungen bei Frauen, die den SARS-CoV-2 mRNA BNT162b2-Impfstoff erhielten, drei Monate vor und nach der Impfung. Eingeschlossen waren Frauen im Alter von 18-50 Jahren ohne bekannte gynäkologische Erkrankungen, die ihre Menstruation regelmäßig mit Hilfe eines elektronischen Kalenders überwachen.

Alle Teilnehmerinnen füllten einen detaillierten Fragebogen zu ihren Menstruationssymptomen aus, der auch Informationen über unregelmäßige Blutungen enthielt. Um Verzerrungen zu minimieren, diente jede Frau vor und nach der Impfung als Selbstkontrolle.

Primäres Ergebnis war die Häufigkeit unregelmäßiger Blutungen nach der Impfung und sekundäres Ergebnis war das Vorhandensein jeglicher Menstruationsveränderungen, einschließlich unregelmäßiger Blutungen, Stimmungsschwankungen oder Dysmenorrhoe nach der Impfung.

Das Ganze war also eine fragenbogenbasierte Studie – teilnehmen durften nur Frauen, die ihren Zyklus sowieso regelmäßig mit einem Zyklus-Computer beobachten. Das ist ein ähnliches Vorgehen wie bei der vom ZDF zitierten Studie.

Ergebnisse der Studie: 40% hatten Zyklusstörungen

Kommen wir zu den Studienergebnissen. Wir wollen dabei zunächst wieder die Autoren selbst zitieren:

Ergebnisse

Insgesamt 219 Frauen erfüllten die Einschlusskriterien.

Bei 23,3% (n=51) von ihnen traten nach der Impfung unregelmäßige Blutungen auf.

Fast 40% (n=83) der Studienteilnehmerinnen berichteten über eine veränderte Menstruation nach der Impfung. Die Anzahl der bisherigen Geburten war positiv mit unregelmäßigen Blutungen assoziiert: 50% (n=26) der Frauen mit unregelmäßigen Blutungen waren mehrgebärend im Vergleich zu nur 31,5% (n=53) der Frauen ohne unregelmäßige Blutungen (Nullgebärende 46% gegenüber 60%, Mehrgebärende 50% gegenüber 31 %, Rest 4% gegenüber 8%, p=0,049).

Das Vorhandensein medizinischer Komorbiditäten war bei den Patientinnen mit unregelmäßigen Blutungen ebenfalls signifikant höher (20,0 gegenüber 6,0 , p=0,003).

Zusammengefasst: 40% der Frauen hatten Zyklusstörungen. Die Forscher verstehen darunter: eine irreguläre Monatsblutung, Menstruationsschmerzen oder Stimmungsschwankungen. Frauen, die (mehrere) Kinder geboren hatten, waren davon stärker betroffen – genauso Frauen mit anderen Grunderkrankungen.

Die Ergebnisse werden noch einmal in einer Tabelle dargestellt:

Schlussfolgerungen

Die Autoren sind sehr vorsichtig, was die Schlussfolgerungen angeht. Im Gegensatz zu den Parolen des ZDF wird nicht verkündet, dass die „Störungen ja nur von kurzer Dauer“ seien oder „ähnlich wie Stresssymptome“ sind. Im Fazit sagen die Autoren:

Schlussfolgerung

Unsere Studie zeigt eine relativ hohe Rate an unregelmäßigen Blutungen und Menstruationsveränderungen nach der Impfung mit dem SARS-CoV-2 mRNA BNT162b2-Impfstoff. Weitere Untersuchungen sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu bestätigen und das Ausmaß der Veränderungen sowie mögliche langfristige Auswirkungen besser zu charakterisieren.

Die Forscher stellen weiter Hypothesen über die Ursachen für die Zyklusstörungen auf, sind dabei aber viel „vorsichtiger“ als das ZDF und sagen nicht pauschal, dass „Stress“ der Auslöser ist bzw. das Ganze ähnlich wie „etwas Stress“ zu betrachten ist:

Die Wirkung des Impfstoffs auf den Menstruationszyklus lässt sich durch mehrere Mechanismen erklären. Entzündliche und immunologische Faktoren, die von Endometriumzellen abgegeben werden, spielen eine Schlüsselrolle beim Abbau, der Regeneration und der Reparatur des Endometriums. Der Wirkmechanismus des Impfstoffs beinhaltet eine Modulation des immunologischen Milieus, und dies könnte eine mögliche Erklärung für den Zusammenhang zwischen Impfung und Menstruationsveränderungen sein.

[…]
Darüber hinaus könnte ein möglicher Zusammenhang zwischen dem SARS-CoV-2 mRNA BNT161b2-Impfstoff und Veränderungen im Menstruationszyklus auch durch Veränderungen in der Regulierung der Sexualhormone erklärt werden.

Die Forscher machen außerdem mehrmals klar, dass die Thematik eben noch nicht abschließend untersucht ist und man weitere Untersuchungen anstellen muss. Auch langfristige Auswirkungen der Impfung auf den Zyklus schließen sie nicht aus – natürlich wird systemtreu die Impfung als „das wichtigste Instrument zur Bekämpfung der Pandemie“ dargestellt:

Weitere Forschungsarbeiten sind erforderlich, um unsere Ergebnisse zu bestätigen und das Ausmaß der Veränderungen, die zugrunde liegenden Mechanismen, mögliche langfristige Auswirkungen und Möglichkeiten zur Abschwächung möglicher negativer Auswirkungen des wichtigsten Instruments, das wir zur Bekämpfung der aktuellen Pandemie haben – den Impfstoff – besser zu beschreiben.

Fazit

Zyklusstörungen nach der Impfung – gut erforscht, sicher und vergleichbar mit ein wenig „Stress“? So lassen es die Öffentlich Rechtlichen derzeit erscheinen, aber ganz so einfach ist das dann halt leider nicht. Es wäre nicht das erste Mal, dass die Realität unsere Regierungsinstitutionen und Regierungsmedien einholt.

Indizien dafür liefert die hier vorgestellte Studie. Die Rate an Frauen mit Zyklusstörungen ist mit 40% enorm hoch. Man sagt offen, dass über mögliche Ursachen und Langzeitfolgen derzeit noch nichts gesagt werden kann und man einfach weitere Studien abwarten muss.

Währenddessen wird in Deutschland die vierte Impfung angepriesen und man empfiehlt sogar Schwangeren die Impfung. Wo das Ganze hinführt, lassen immer häufiger erscheinende Berichte von Thrombosen in den Medien nur erahnen. Wir erinnern an den Fall der erst 26 Jahre alten Influenzerin, die einen Schlaganfall erlitt. Auch anlaufende Studien der Herzstiftung zu diesem Thema erhöhen nicht unser Vertrauen in die (immer noch nur) bedingt zugelassenen Corona Impfstoffe.

Hier noch die Studie zum Download in Kopie bei uns:


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