skandalgeplagter-britischer-premierminister-trainiert-mit-ukrainischen-truppen-(video)Skandalgeplagter britischer Premierminister trainiert mit ukrainischen Truppen (VIDEO)
peskow:-scholz‘-behauptungen,-russland-sei-unzuverlaessiger-gaslieferant,-sind-aus-der-luft-gegriffenPeskow: Scholz' Behauptungen, Russland sei unzuverlässiger Gaslieferant, sind aus der Luft gegriffen
liveticker-zum-ukraine-krieg:-moskau-warnt-kiew-vor-weiteren-provokationen-gegen-atomkraftwerke

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Moskau warnt Kiew vor weiteren Provokationen gegen Atomkraftwerke

Published On: 26. Juli 2022 6:55

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Moskau warnt Kiew vor weiteren Provokationen gegen Atomkraftwerke

Quelle: Sputnik © Konstantin Michaltschewski

  • 26.07.2022 08:40 Uhr

    08:40 Uhr

    Großbrand in Öllager in Donezk nach Artilleriebeschuss durch ukrainische Streitkräfte

    In einem Öllager im Donezker Stadtteil Budjonnowski ist beim Artilleriebeschuss durch ukrainische Streitkräfte ein Großbrand ausgebrochen, berichtet ein Korrespondent der russischen Nachrichtenagentur TASS vor Ort.

    Das Feuer ist von mehreren Stadtteilen aus zu sehen, die Flammen schlagen mehrere Dutzend Meter hoch. In Brand stehen dort Kraftstoff- und Schmierstofftanks. Truppen des Ministeriums für Notfallsituationen und der DVR-Volksmiliz sind vor Ort mit Sonderfahrzeugen im Einsatz. Es gibt bisher keine Information über etwaige Verletzte, Tote oder das genaue Ausmaß des Brandes.

    Zuvor war berichtet worden, dass das Stadtgebiet, in dem sich das Öldepot befindet, aus Haubitzen im NATO-Kaliber 155 Millimeter mit insgesamt drei Granaten beschossen wurde.

    Im Laufe des Vormittags wurden 15 Raketen aus einem Mehrfachwerfer vom Typ Grad und 12 Haubitzengranaten im sowjetischen und postsowjetischen Kaliber 152 Millimeter auf mehrere Donezker Stadtteile abgefeuert.

  • 08:20 Uhr

    Moskau warnt Kiew vor weiteren gefährlichen Provokationen gegen Atomkraftwerke

    Russland warnt die ukrainische Führung unter Präsident Wladimir Selenskij vor weiteren Provokationen gegen das Kernkraftwerk Saporoschschje und vor der Verbreitung von Desinformation diesbezüglich. Die Sprecherin des russischen Außenministeriums Maria Sacharowa erklärte in einem Kommentar am Montag:

    „Wir warnen das Selenskij-Regime vor weiteren Provokationen gegen Europas größtes Kernkraftwerk. Diese bergen stets das Risiko nuklearer Unfälle, deren schwerwiegende Folgen nicht nur die Ukraine betreffen könnten. Wir fordern die internationale Gemeinschaft auf, in dieser Frage wachsam zu sein und das Vorgehen der Kiewer Regierungsbehörden zu verurteilen.“

    Weiter erklärte Sacharowa: „In letzter Zeit ist die angespannte Situation rund um das KKW Saporoschschje, die von den ukrainischen Behörden unter anderem durch die Verbreitung von Fehlinformationen über die angeblichen negativen Auswirkungen der dort anwesenden Vertreter Russlands auf die Sicherheit der Anlage angeheizt wird, immer besorgniserregender geworden.“

    UN torpedierte IAEO-Inspektion

    Zudem erinnerte die Sprecherin des russischen Außenministeriums daran, dass der gemeinsame Besuch der Russischen Föderation und des Sekretariats der Internationalen Atomenergie-Organisation unter der Leitung des IAEO-Generaldirektors Rafael Grossi ausschließlich „aufgrund der destruktiven Haltung der Führung des UN-Sekretariats, die sich weigerte, die Initiative des IAEO-Sekretariats unter dem weit hergeholten Vorwand der unzureichenden Sicherheit und der zeitlichen Unangemessenheit der Veranstaltung zu unterstützen“, nicht stattgefunden habe.

    Sacharowa wertete, dass die Absage des Besuchs „dem Kiewer Regime und seinen westlichen Sponsoren in die Hände gespielt hat. Diese waren nicht damit zufrieden, dass die Teilnehmer der Mission – der Generaldirektor, die Experten der Agentur und die internationalen Vertreter – die Möglichkeit haben würden, sich ein Bild von der tatsächlichen Situation im KKW Saporoschschje zu machen und sich vom Normalbetrieb dort zu überzeugen“.

    Kiews Drohnenangriffe auf Kühlsystem und Personal

    Der Diplomatin zufolge hat sich nach der Unterbrechung der Reise „die Zahl der gegen das Atomkraftwerk Saporoschje gerichteten bewaffneten Provokationen Kiews vervielfacht. Es gab Angriffe auf das Gelände des Kraftwerks mit Hilfe unbemannter Flugzeuge sowie Aktionen zur Einschüchterung des Personals“:

    „Tatsächlich hat die Ukraine mit ihrem Vorgehen alle sieben vom IAEO-Generaldirektor formulierten Grundsätze der nuklearen Sicherheit und Sicherung eklatant verletzt und die Resolutionen der IAEO-Generalkonferenzen von 1985 und 1990 ignoriert, wonach jeder bewaffnete Angriff oder die Androhung eines Angriffs auf friedlich genutzte kerntechnische Anlagen einen Verstoß gegen die Grundsätze der UN-Charta, des Völkerrechts und der IAEO-Satzung darstellt.“

  • 25.07.2022 23:00 Uhr

    23:00 Uhr

    Damit beenden wir für heute den Live-Ticker zur Lage im Ukraine-Konflikt. Morgen früh ab 7 Uhr geht es mit der Berichterstattung weiter. Wir wünschen unseren Lesern trotz aller Spannungen in der Welt eine gute Nacht!

  • 22:55 Uhr

    Fall des ukrainischen „Nationalen Frontkommandanten“ der „SS-Bären“ kommt vor Gericht

    Fotos des ukrainischen Nazi-Bataillons „SS-Bären“ aus der Zeit vor dem 24. Februar 2022 (Quelle: https://t.me/rustroyka1945/1443).

    ____________________________________________________

    Die russische Nachrichtenagntur RIA Nowosti meldet, dass das Strafverfahren gegen den gefangenen Kommandeur des ukrainischen nationalistischen Bataillons „SS-Bären“, Alexander Krawzow, an das Gericht weitergeleitet wurde, wie ein Vertreter der Generalstaatsanwaltschaft der Donezker Volksrepublik gegenüber RIA Nowosti erklärte:

    „Am 25. Juli 2022 wurde das Strafverfahren gegen A. A. Krawzow mit einer Anklageschrift an das Gericht weitergeleitet.“

    Die Behörde erklärte gegenüber RIA Nowosti, dass Krawzow wegen Verbrechen gemäß drei Artikeln des Strafgesetzbuches der Donezker Volksrepublik (DVR) angeklagt wurde, wobei die Höchststrafe die Todesstrafe ist.

    Zuvor habe die Generalstaatsanwaltschaft der DVR mitgeteilt, dass Krawzow, Kommandeur einer Gruppe ukrainischer Kämpfer, wegen der Bildung einer bewaffneten Formation, die nicht im Gesetz vorgesehen ist, sowie wegen der Führung einer solchen Formation und deren Finanzierung angeklagt wurde.

    Offenen Quellen zufolge gehört das nazistische Bataillon „SS-Bären“ zu den ukrainischen Streitkräften. In der Ukraine wird sie als Sabotage- und Angriffseinheit bezeichnet, während ihre Mitglieder in Russland als Neonazis gelten.

  • 22:40 Uhr

    Begrüßung der Befreier – Straßenszene aus Melitopol

    Der Telegram-Kanal Swodki opoltschenija Noworossii Z.O.V. (DNR, LNR, Ukraina, Wojna) zeigt einen kurzen Videoclip von einer Straße, wie es heißt, in der Stadt Melitopol.

    Einige Einwohner der Stadt, die in demjenigen Teil des Gebiets von Saporoschje liegt, der sich unter Kontrolle der russischen Armee und der Volksmiliz der Donezker Volksrepublik (DVR) befindet, begrüßen die in die Stadt einrückenden Truppen, indem sie sich vor ihnen verneigen und sie mit dem Kreuzzeichen segnen.

    Die undatierten Aufnahmen sind folgendermaßen untertitelt:

    „Menschen in den Straßen des befreiten Melitopol, Region Saporoschje, segnen unsere Fahrzeuge und Kämpfer!“

    Etliche Telegram-Kanäle, die mit den Volksrepubliken verbunden sind, haben diese Aufnahmen übernommen.

  • 22:25 Uhr

    Donezker Sängerin: Die Menschen im Donbass sind entschlossen zu leben – und zwar gut, glücklich und friedlich!

    Der Telegram-Kanal Donbass reschajet berichtet über eine Konzertreise durch den Süden der Donezker Volksrepublik (DVR).

    Elena Dozenko, eine Sängerin des Donezker Musik- und Dramentheaters, gab folgende Erklärung in einem Interview mit dem Sender Donbass reschajet ab:

    „Wir fuhren hierher unter schwerem Beschuss, wir kamen aus Donezk, wir kamen nicht aus einer friedlichen Stadt. Und, wissen Sie, hier ist es ruhig, es wird nicht geschossen. Und wir haben uns heute Nacht hier ausgeruht. Wahrscheinlich ist es das erste Mal seit langem“,

    so Dozenko.

    Von den südlichen Landesteilen der DVR entlang des Asowschen Meeres betrachtet, hat sich die Front inzwischen deutlich nach Norden verschoben, so dass der Süden ein mehr oder weniger ruhiges Hinterland bildet.

  • 22:10 Uhr

    Lugansker Volksrepublik erhält russische Telefonvorwahl

    Wie der Telegram-Kanal Tipitschnyj Donezk meldet, soll das Telefonnetz der Lugansker Volksrepublik (LVR) an das russische Netz angeschlossen und in diesem Zuge eine neue Vorwahl bekommen. Ab dem heutigen Tage seien die Orte in der LVR über die Vorwahl 857 aus dem Festnetz der Russischen Föderation zu erreichen.

    Laut RIA Nowosti habe die Regierung der LVR dazu erläutert:

    „Ab dem 25. Juli 2022 wird die Festnetzkommunikation in der Volksrepublik Lugansk auf eine Nummer im Code des russischen Nummerierungssystems ‚857‘ umgestellt. Für Anrufe aus der Russischen Föderation zu Festnetznummern in der LVR ist es also notwendig, die Nummer im Format ‚857-Ortsnetzvorwahl-Teilnehmernummer‘ zu wählen. Um aus der LVR in der Russischen Föderation anzurufen, muss die Nummer im alten Format ‚007-Ortsnetzvorwahl-Teilnehmernummer‘ gewählt werden“,

    teilte die Regierung in einer Telegram-Nachricht mit.

    Das Ministerium für Kommunikation der LVR habe darauf hingewiesen, dass Anrufe nach Lissitschansk, Sewerodonezk, Rubeschnoje, Kremennaja und Popasnaja aufgrund der Arbeiten zur Wiederherstellung der Kommunikationsverbindungen derzeit noch nicht wieder möglich sind.

    Anfang Mai meldete das Kommunikationsministerium der LVR, dass Mobiltelefonbesitzer in der Republik eine zusätzliche Nummer im russischen Nummernsystem mit der Vorwahl +7 959 zu ihrer derzeitigen Mobilfunknummer, die mit +38 072 beginnt, erhalten. Ebenfalls Anfang Mai hatte der Chef der Donezker Volksrepublik (DVR), Denis Puschilin, angekündigt, dass Teilnehmer in der DVR zusätzlich zu ihren Mobilfunknummern eine weitere Nummer mit der russischen Vorwahl +7 erhalten werden.

    Damit dürften die wesentlichen fernmeldetechnischen Voraussetzungen für eine weitere und vertiefte Integration der Donbass-Volksrepublik in die Russische Föderation geschaffen worden sein.

  • 21:55 Uhr

    Kiew bittet EU-Länder um Visaerteilung für Russen auf Grundlage ihrer schriftlichen Verurteilung der Sonderoperation

    Die ukrainischen Behörden sind der Ansicht, dass die EU-Mitgliedstaaten Russen, die die spezielle Militäroperation in der Ukraine unterstützen, nicht in ihr Hoheitsgebiet einreisen lassen sollten. Außerdem sollte die EU eine entsprechende Frage in den Fragebogen aufnehmen, der bei der Beantragung eines Visums auszufüllen ist. Dies hat der ständige Vertreter der Ukraine bei der EU, Alexei Makejew, in einem am Montag veröffentlichten Interview mit der europäischen Ausgabe der Zeitung Politico gesagt. Der Botschafter behauptete:

    „Wir bestehen darauf, dass diejenigen Russen, die diesen genozidalen Krieg unterstützen – und verschiedene Umfragen zeigen, dass 80 Prozent der Russen den Krieg unterstützen -, keinen Zugang zur freien Welt haben sollten.“

    Der Zeitung zufolge beinhaltet die Initiative einen obligatorischen Fragebogen für russische Bürger, die ein Visum beantragen. Der Fragebogen soll nach Angaben Kiews Fragen zur Einstellung des Antragstellers zu der Sonderoperation und dazu enthalten, ob er oder sie „Verwandte hat, die Kriegsverbrechen begangen haben“.

    Auf diese Weise, so Makejew, könne man die russische Bevölkerung „kritisch“ gegenüber der Sonderoperation stimmen und „Druck auf die russische Regierung ausüben“.

  • 21:40 Uhr

    Gebiet Saporoschje: „Taurische Post“ soll „Ukrainische Post“ ersetzen

    Der Pressedienst der Verwaltung der Stadt Berdjansk im russisch kontrollierten Gebiet Saporoschje hat nach Angaben der Nachrichtenagentur RIA Nowosti berichtet, dass der Postverkehr in der Region wiederhergestellt werde. Anstelle der Ukrainischen Post wird das staatliche Unternehmen „Taurische Post“ gegründet. Die Behörde fügte hinzu, dass ehemalige Mitarbeiter der Ukrainischen Post zur Arbeit beim neuen Betrieb eingeladen werden.

  • 21:20 Uhr

    Selenskij ersetzt Kommandeur der ukrainischen Spezialeinheiten

    Der ukrainische Präsident Wladimir Selenskij hat am Montag den Befehlshaber der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine, Grigorij Galagan, entlassen. Das entsprechende Dekret wurde auf der Webseite des ukrainischen Staatsoberhauptes veröffentlicht. Der Text des Dokuments lautet wie folgt:

    „Mit diesem Erlass wird Galagan Grigorij Anatoljewitsch vom Posten des Kommandanten der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine entlassen.“

    Mit einem weiteren Erlass ernannte Selenskij Wiktor Chorenko zum neuen Kommandanten.

    Generalmajor GrigorijGalagan wurde am 25. August 2020 zum Befehlshaber der Spezialeinheiten der Streitkräfte der Ukraine bestimmt. Vor dieser Ernennung war er erster stellvertretender Leiter des Zentrums für spezielle Anti-Terror-Operationen des Sicherheitsdienstes der Ukraine. Von 2014 bis 2019 war Galagan an der Sicherheitsoperation im Donbass beteiligt, wo er das Zentrum für Sondereinsätze des Sicherheitsdienstes der Ukraine „A“ aufbaute und leitete.

Categories: The Expose BlogTags: Daily Views: 1Total Views: 24
skandalgeplagter-britischer-premierminister-trainiert-mit-ukrainischen-truppen-(video)Skandalgeplagter britischer Premierminister trainiert mit ukrainischen Truppen (VIDEO)
peskow:-scholz‘-behauptungen,-russland-sei-unzuverlaessiger-gaslieferant,-sind-aus-der-luft-gegriffenPeskow: Scholz' Behauptungen, Russland sei unzuverlässiger Gaslieferant, sind aus der Luft gegriffen