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Corona-Scharfmacherin leitet neu WHO-Beratergruppe

Published On: 27. Juli 2022 0:04

Corona-Scharfmacherin leitet neu WHO-Beratergruppe

Veröffentlicht am 27. Juli 2022 von RL.

Susan Michie ist zur Vorsitzenden der WHO-Beratungsgruppe für Verhaltensforschung (Technical Advisory Group for Behavioural Insights and Science for Health, TAG) befördert worden. Michie ist Professorin für Gesundheitspsychologie und seit 40 Jahren Mitglied der Kommunistischen Partei Grossbritanniens.

Zudem ist sie Mitglied der Scientific Pandemic Insights Group on Behaviours (SPI-B). Diese Gruppe schürte im Auftrag der britischen Regierung bewusst Angst, um die Bevölkerung für die Corona-Massnahmen gefügig zu machen (wir berichteten). Michie hatte während der «Pandemie» stets harte Massnahmen befürwortet.

Die Aufgaben des TAG und der SPI-B sind ähnlich. Auf der Website des TAG werden der WHO-Beratergruppe unter anderem folgende Aufgaben zugeschrieben:

«Abgabe von Empfehlungen an die WHO zur Entwicklung eines operativen Rahmens für die Einbeziehung verhaltenswissenschaftlicher Erkenntnisse in die Arbeit der WHO, insbesondere die fachliche Beratung zu nationalen Gesundheitstrategien und der Programmplanung; Beratung der WHO über mögliche Herausforderungen und Risiken für die Organisation im Zusammenhang mit den Empfehlungen der TAG.»

Der US-Anwalt und Journalist Michael P. Senger, der jüngst auf die Beförderung Michies aufmerksam gemacht hatte, bezeichnet die Beratergruppe als Propaganda-Einheit («Nudge-Unit») der WHO, deren Aufgabe es ist, das Verhalten der Bevölkerung in die richtige Richtung zu lenken.

Die Beförderung Michies zur Vorsitzenden der WHO-Beratergruppe lässt nichts Gutes erahnen. Denn Maskenpflicht und Distanzregeln sollen für Michie nicht bloss eine vorübergehende Praxis sein. Im Gegenteil: «Das müssen wir langfristig aufrechterhalten», sagte Susan Michie im Sommer 2021 gegenüber dem britischen TV-Sender Channel 5 (wir berichteten). Auf die Nachfrage der Moderatorin, was sie unter «langfristig» verstehe, entgegnete Michie: «Für immer.»

Senger verweist darauf, dass Michie kritischen Fragen zu ihrer politischen Haltung wiederholt aus dem Weg gegangen ist. Als sie in der Sendung «Good Morning Britain» gefragt wurde, ob ihre Mitgliedschaft in der Kommunistischen Partei ihre Haltung zur Corona-Politik beeinflusse, zeigte sie sich empört: «Ich bin als Wissenschaftlerin in Ihre Sendung gekommen (…) Sie fragen andere Wissenschaftler auch nicht nach der Politik, deshalb bin ich sehr froh, wenn wir uns darauf beschränken, über die Wissenschaft sprechen. Das ist meine Aufgabe.»

Spätestens mit dem heutigen Wissensstand sind Michies Aussagen zur Corona-Politik zumindest höchst fragwürdig. Senger macht darauf aufmerksam, dass ein Team britischer Wissenschaftler kürzlich zu dem Schluss gekommen sei, dass der jüngste Anstieg von Hepatitisfällen bei Kindern auf die von Michie befürworteten Abriegelungsmassnahmen zurückzuführen seien und in keinem Zusammenhang mit dem Virus stünden: «Säuglinge, die aufgrund der Covid-Einschränkungen später als normal Viren ausgesetzt waren, haben eine frühe Immunisierung verpasst (…) Die Wissenschaftler haben einen Zusammenhang mit dem Coronavirus ausgeschlossen.» Darüber berichtete jüngst sogar die BBC.

Interessant ist auch das Timing von Michies Beförderung. Dazu Senger: «Sie kommt genau zu dem Zeitpunkt, an dem WHO-Direktor Tedros Adhanom Ghebreyesus einseitig die Affenpocken zu einem öffentlichen Gesundheitsnotfall von internationalem Interesse (PHEIC) erklärt hat, und dies nur wenige Wochen nach dem allerersten weltweiten Ausbruch der Affenpocken und zufällig in genau jener Mai-Woche, für die ein Jahr vorher im Rahmen einer internationalen Simulation zur Biosicherheit dieser Ausbruch vorhergesagt worden ist.»

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