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Faktencheck: Abstruse Methoden der etablierten Medien

Published On: 27. Juli 2022 20:55

Faktencheck: Abstruse Methoden der etablierten Medien

Veröffentlicht am 27. Juli 2022 von LK.

Wenn es darum geht, Fakten zu prüfen, bedienen sich die sogenannte etablierten Medien oft abstruser Methoden. So hat die Online-Redaktion der Regionalzeitung Nordbayern einen Artikel über gesundheitsschädliche Atemmasken rigoros gelöscht, statt einen Nachtrag oder eine vermeintliche Richtigstellung zu bringen.

Transition News hat vergangenen Woche einen Artikel veröffentlicht, der darüber informierte, dass der Befund des Hamburger Umweltinstituts gültig bleibt. Dessen Leiter Michael Braungart hatte im Vorjahr darauf hingewiesen, dass FFP2-Masken in der Regel aus der Kunstfaser Polypropylen bestehen, flüchtige organische Kohlenstoffe wie Bronopol (eine desinfizierende Substanz) und Formaldehyd enthalten und dementsprechend gesundheitsschädlich sind.

Das entsprechende Interview mit Michael Braungart hatte die Nordbayern-Redaktion am 7. Juli 2021 verbreitet. Am 17. Juli 2022 war es dann jäh von deren Website verschwunden. Auf Anfrage von Transition News begründete dies die Redaktion damit, dass die Informationen darin nicht haltbar seien, und verwies auf einen «Faktencheck» der Deutschen Welle. Doch der erwähnt Mikroplastik mit keiner Silbe; genau das hatte Braungart ja bereits vor einem Jahr kritisiert.

Transition-News hatte am 20. Juli 2020 bereits einen Artikel zu dem Thema veröffentlicht. Durch Reibung würden die Mikropartikel eingeatmet, schrieb damals das Onlinemagazin Epoch Times und zitierte den Leiter des Hamburger Umweltinstituts, Professor Dr. Michael Braungart:

«Viele (Masken) sind aus Polyester gemacht, und damit haben Sie ein Mikroplastik-Problem. (…). Wenn ich die Maske vor dem Gesicht habe, dann atme ich das Mikroplastik natürlich direkt ein, und diese Stoffe sind viel giftiger, als wenn man sie schluckt, da sie direkt ins Nervensystem gelangen.»

Auffällig ist, dass sich die Deutsche Welle auf den Faktencheck des ZDF beruft. Die öffentlich-rechtlichen Sender galten bekannterlich seit Beginn der «Pandemie» als Massnahmenbefürworter. Sie werden also kaum bezweifeln, dass die Masken die Gesundheit nicht beeinträchtigen würden. Verwunderlich ist auch, dass beim «Faktencheck»-Artikel der Deutschen Welle keine unabhängigen Wissenschaftler zu Wort kommen.

Ausserdem erwähnt dieser Beitrag lediglich, dass Veit Houben die Maskentests in einem akkreditierten Labor habe durchführen lassen, ohne aber den Namen des Labors zu nennen. Ein weiterer «Faktencheck» der Nachrichtenagentur AFP erwähnt, dass Veit Houben, der Laborleiter des Chemisch-Technologischen Laboratoriums in Bielefeld, die Maskentests durchgeführt hat:

Veit Houben: «Medizinische oder nichtmedizinische Masken sind als ungiftig und harmlos einzustufen.»

Houben bestätigte jedoch, dass es keine Untersuchungen zur Langzeitwirkung der Stoffe in den Masken gebe, sondern erklärte:

«Da kein Grund besteht, die Masken als gefährlich zu betrachten, ist die Notwendigkeit einer solchen Studie auch nicht zwingend gegeben.»

Kommentar Transition-News:

Die Untersuchung der Langzeitwirkung ist aber wesentlich, um festzustellen, wie sich das ständige Maskentragen langfristig auf die Gesundheit auswirkt, vor allem vor dem Hintergrund, dass in Deutschland für kommenden Herbst eine neue Maskenpflicht droht. Würden Studien belegen, dass das Tragen von Atemmasken auf lange Sicht extrem gesundheitsschädlich ist, so blieben die Menschen wohl vor einer erneuten Verpflichtung verschont.

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