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USA: Spital suspendierte Ärztin, weil sie Patienten mit Ivermectin behandelt hat

Published On: 28. Juli 2022 0:20

Ärzte, die in den USA die Impfpflicht kritisieren, bekommen rasch Schwierigkeiten. Dies musste auch die Ärztin Mary Bowden schmerzlich erfahren. Sie ist spezialisiert auf Nasennebenhöhlen-, Schlaf- und Allergiestörungen und betreibt in Houston eine eigene Praxis. Während der «Pandemie» arbeitete sie zusätzlich im Houston Methodist Hospital, wo sie letztes Jahr jedoch suspendiert wurde.

Der Grund: Bowden hat wiederholt die Impfpflicht kritisiert und ihre Patienten erfolgreich mit Ivermectin behandelt. Weil Bowden jedoch nicht strikt die Corona-Politik der Regierung befolgte, trat das Spital eine Kampagne gegen sie los. Auslöser war, dass sie im November 2021 auf Twitter Ivermectin gelobt und die Impfpflicht scharf kritisiert hatte.

Nun will sie gegen ihren Arbeitgeber juristisch vorgehen. Jüngst reichte Bowden eine 19-seitige Klage gegen das Krankenhaus ein. Bowdens Forderung: 25 Millionen Dollar Schadenersatz, wie der Nachrichtensender KPRC-TV berichtet.

«Die Art und Weise, wie sie gegen mich vorgegangen sind, war unprofessionell und verstösst gegen den Geist ihrer eigenen Statuten», sagte Bowden gegenüber dem Nachrichtenportal. Bowden behauptet, dass ihr Arbeitgeber sie «verleumdet» und ihren Ruf als Ärztin geschädigt habe.

«Ich habe mein Bestes getan, um den Menschen zu helfen, die Hilfe brauchten. Doch das Methodist Hospital hat sich (…) auf eine sehr bösartige Weise gegen mich gewendet. Sie unterstellten mir, dass ich gefährlich sei», sagte Bowden.

Ihr Ruf sei dadurch stark beschädigt worden. Den Vorwurf, dass sie «gefährlich» sei, erachtet sie als haltlos. Bowden erklärte zudem, dass das Krankenhaus sie nie angerufen habe, um ihren Behandlungsansatz zu diskutieren.

«Sie sind gegen meine Meinung zu Ivermectin, aber sie haben mich nie angerufen und ein Gespräch mit mir geführt.» Anstatt mit ihr zu reden, habe ihr Arbeitgeber hingegen gleich die Presse informiert und schlecht über sie gesprochen.

Bowder ist der Meinung, dass ihr Arbeitgeber sie deshalb suspendiert hat, weil sie aus eigener Erfahrung berichtet hatte. «Ich habe inzwischen über 4000 COVID-19-Patienten behandelt. Jeder meiner Patienten, der frühzeitig behandelt wurde, musste nicht ins Krankenhaus und hat überlebt. Niemand hatte irgendwelche negativen Auswirkungen wegen meiner Behandlung. Aber das Methodist Hospital hat den Anschein erweckt, dass ich potenziell gefährlich sei und zum Schweigen gebracht werden müsse. Das ist falsch.»

Nun möchte sie ihren Ruf rehabilitiert sehen und das Methodist Hospital zur Rechenschaft ziehen. «Wegen des Methodist Hospitals denkt die halbe Welt, dass ich verrückt und gefährlich bin.» Doch für Bowder steht fest: Jeder Mensch hat ein Recht auf einen unversehrten Ruf.

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