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Prof. Stöcker über den Nachweis ansteckender Viren: «Ich kann nicht lesen»

Published On: 30. Juli 2022 0:05

Prof. Stöcker über den Nachweis ansteckender Viren: «Ich kann nicht lesen»

Veröffentlicht am 30. Juli 2022 von KD.

Auf einer Veranstaltung der Bürgerinitiative «Menschen – Freiheit – Dialog» und des «Netzwerks Freie Psychotherapeuten» von Anfang Juli traten unter anderem der Pathologe Prof. Arne Burkhardt und der Labormediziner und Unternehmer Prof. Dr. med. Winfried Stöcker auf. Stöcker stellte seine sogenannte Lübecker Impfung vor. Die Gelegenheit nutzte der Journalist Jens Böckenfeld von Grosse Freiheit TV, um Prof. Stöcker nach dem Nachweis für ansteckende Viren zu fragen.

Böckenfeld erwähnte, dass es kein gereinigtes Virenisolat gebe und bei den angeblichen Virennachweisen keine Kontrollexperimente durchgeführt worden seien. Zudem seien alle Ansteckungsexperimente gescheitert, auch jene während der sogenannten Spanischen Grippe. Mit SARS-CoV-2 seien ebenfalls solche Experimente gemacht worden, doch ohne Kontrollgruppe.

Weiter erklärte Böckenfeld, dass die Antikörper gemäss dem Biologen Stefan Lanka nicht auf ein Virus, sondern auf die Adjuvantien reagieren würden. Diesbezüglich wollte er von Prof. Stöcker wissen, ob Kontrollexperimente durchgeführt wirden, bei denen nur die Adjuvantien gespritzt wurden, um zu schauen, ob auf diese Weise die gleichen Antikörper gebildet werden oder nicht.

Stöcker antwortete, dass die Adjuvantien schon «abermillionenfach» verabreicht worden seien, zum Beispiel bei der Hepatitis-Impfung. Ohnehin sei er der Ansicht, dass bei der Bewertung von solchen Impfungen zu viele unnötige Experimente und Kontrollen durchgeführt würden und die verantwortlichen Behörden diese Verfahren bewusst kompliziert gestalteten. Sie möchten erreichen, dass nur finanzstarke Firmen Stoffe entwickeln. Die europäische Behörde erhalte jährlich etwa 300 Millionen Euro für ihre Leistung. Diese Summe müsse sie mit vielen Untersuchungen rechtfertigen.

Zu den Kontrollexperimenten erklärte Stöcker, dass es nicht nötig sei, diese in vivo bei Personen durchzuführen. Das könne man mit Tierversuchen oder Zellkulturen machen. Wenn Antikörper aus dem Blut von Patienten in der Lage seien, das Virus zu neutralisieren, dann sei die Wirkung bewiesen.

Auf den Einwand Birkenfelds, dass dies eben der zytopathische Effekt sei und ob Kontrollexperimente gemacht wurde, erwiderte Stöcker:

«Wir sind nicht in der Lage solche Kontrollexperimente zu machen, das geben wir ausser Haus, weil wir mit Viren nicht umgehen dürfen.»

Stöcker ging nicht auf die Thematik der fehlenden Virusisolation ein; und die Frage, ob er die Theorie von Stefan Lanka kenne, beantwortete er mit: «Nein, ich kann nicht lesen.»

Kommentar Transition News:

Anders als von Prof. Stöcker behauptet, sind Kontrollexperimente ein wesentlicher Bestandteil eines wissenschaftlich validen Experiments. Sie weisen nach, ob die erzielten Ergebnisse beispielsweise auf eine Virusinfektion zurückzuführen sind oder auf andere Faktoren. Sogar bei Wikipedia heisst es: «Kontrollversuche sind ein zentraler Bestandteil der wissenschaftlichen Methodik».

Sie sollten möglichst an Menschen durchgeführt werden, die den Patienten mit der entsprechenden Krankheit so ähnlich wie möglich sind, aber nicht selber an dieser Krankheit leiden. In-Vitro-Experimente oder Tierversuche können nicht dieselben Bedingungen wiedergeben, unter denen das entsprechende Präparat dann angewendet werden soll.

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