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USA: Brisante Dokumente enthüllen Absprachen zwischen CDC und Social Media-Unternehmen

Published On: 30. Juli 2022 0:08

USA: Brisante Dokumente enthüllen Absprachen zwischen CDC und Social Media-Unternehmen

Veröffentlicht am 30. Juli 2022 von WS.

Die Nichtregierungsorganisation America First Legal (AFL) hat am vergangenen Mittwoch brisante Dokumente der Centers for Disease Control and Prevention (CDC) veröffentlicht. Sie liefern konkrete Beweise für Absprachen zwischen der CDC und Social-Media-Unternehmen über die Zensur der freien Meinungsäusserung und über die Förderung der Impf-Propaganda der Biden-Regierung.

Darüber berichtet das Medienportal The Defender und betont, dass diese Dokumente «nur die jüngsten Beispiele für die eklatante Missachtung der US-Verfassung und der Rechtsstaatlichkeit durch diese Regierung» seien.

Der Hintergrund: Schon im Juli 2021 hatte die damalige Pressesprecherin des Weissen Hauses, Jen Psaki, zugegeben, dass das Weisse Haus mit Unternehmen der sozialen Medien zusammenarbeite, um «Fehlinformationen» zu identifizieren.

Psaki erklärte:

«Wir stellen regelmässig sicher, dass die Social-Media-Plattformen über die neuesten, für die öffentliche Gesundheit gefährlichen Narrative informiert sind, die wir und viele andere Amerikaner in allen sozialen und traditionellen Medien sehen. Und wir arbeiten mit ihnen zusammen, um besser zu verstehen, wie diese Plattformen die Richtlinien durchsetzen.»

Daraufhin hatte AFL umgehend FOIA-Anfragen (Freedom of Information Act) an das US-Gesundheitsministerium, die Centers for Disease Control and Prevention (CDC), die Food and Drug Administration (FDA) und die National Institutes of Health (NIH) gestellt. Ihr Ziel war es, herauszufinden, inwieweit die CDC und das Weisse Haus als «Desinformation» oder «Fehlinformation» eingestufte Inhalte zensierten.

Wie vorauszusehen war, habe die Biden-Administration ihre rechtliche Verpflichtung behindert und verzögert, mit der sie solche Informationen bereitstellen muss, informiert The Defender. Die AFL habe die CDC deshalb verklagt, um die Veröffentlichung zu erzwingen. Nach einem Jahr Arbeit habe die AFL nun eine erste Veröffentlichung «belastender Dokumente» erreicht.

Die CDC habe nicht nur mit dem U.S. Census Bureau zusammengearbeitet und «dessen Infrastruktur genutzt, um soziale Medien auf Fehlinformationen über Impfstoffe zu identifizieren und zu überwachen». Das 286-seitige PDF enthülle viele weitere «schockierende Informationen».

«Dies ist nur die Spitze des Eisbergs», schreibt The Defender und nennt einige Beispiele: So hat die CDC Twitter-Mitarbeitern eine Tabelle mit Tweets geschickt, die sie als «Fehlinformationen» einstuft (Seite 7). Zudem wurden regelmässige BOLO-Sitzungen («Be On the LookOut») abgehalten, bei denen die CDC verschiedenen Social-Media-Unternehmen, einschliesslich Twitter und Facebook, mitgeteilt hat, was sie als «Fehlinformationen» einstufte. Auch wurden Foliendateien zur Verfügung gestellt mit dem Hinweis: «Bitte teilen Sie diese nicht ausserhalb Ihrer Vertrauens- und Sicherheitsteams» (Seiten 5, 28, 36-52).

Weiterhin sendete Twitter Eilanträge an die CDC, um Unterstützung beim Identifizieren von «Fehlinformationen» zu erhalten (Seite 93). Die Dokumente belegen auch die direkte Zusammenarbeit zwischen CDC-Beamten und Facebook, in deren Rahmen die CDC Links an Facebook sendete, um diese Beiträge als Desinformation zu kennzeichnen (Seiten 55-57).

Facebook dagegen fütterte die CDC mit selber gesponserten Forschungsergebnissen über den Covid-Impfstoff (Seiten 120-205). Selbstverständlich war auch der Kontakt zu Google bestens: So hat die CDC Google gebeten, ihre neue Impfstoff-Website in ihren Suchergebnissen zu bewerben (Seite 58).

Hier die gesamte Dokumentensammlung.

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