GEZ-Gender-Gaga: Harte Kritik von Wissenschaftlern
Die grün-roten Sprachideologen in den öffentlichen Sendern bekommen nun Gegenwind von zahlreichen Sprachwissenschaftlern, die das Gendern ablehnen. Warum wir uns gegen die Schundmedien wehren müssen, erfahren Sie in COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt – Argumente gegen die Staatsmedien“. Jetzt neu – und hier zu bestellen.
Dieser Aufruf hat es in sich. 70 prominente Linguisten, darunter Mitglieder des Rates für deutsche Rechtschreibung, der Gesellschaft für deutsche Sprache, des PEN Deutschland sowie des Leibniz-Zentrums Allgemeine Sprachwissenschaft fordern das Ende des Gender-Wahnsinns im Staatsfunk. Initiiert wurde der Aufruf von dem Germanisten Fabian Payr.
Der Ausgangspunkt der Gender-Sprachpraxis sei „die Bewertung des generischen Maskulinums als diskriminierende Sprachform, die wir als Sprachwissenschaftler und Philologen zurückweisen“, heißt es in dem Aufruf. Als „generisches Maskulinum“ bezeichnet man geschlechtsneutrale Substantive wie Freunde, Bürger oder Lehrer.
„Verantwortungsbewusst mit Sprache umgehen“
Der Gebrauch der Sprache durch die öffentlichen Sender ist nach Auffassung der Wissenschaftler „Vorbild und Maßstab für Millionen von Zuschauern, Zuhörern und Lesern“. Daraus resultiere für den staatlichen Sendebetrieb die Verpflichtung, sich an geltenden Sprachnormen zu orientieren und „mit dem Kulturgut Sprache regelkonform, verantwortungsbewusst und ideologiefrei umzugehen“, so die Mahnung der Unterstützer des Aufrufs.
Offensichtlich ist die Debatte über die beinharte und extrem linke Ideologie, die der Staatsfunk transportiert, nicht mehr aufzuhalten. Erst im Juni hatte eine Gruppe von fünf Wissenschaftlern in der Tageszeitung Welt kritisiert, dass die Berichterstattung der GEZ-Sender zur Transsexualität „weder anerkannten journalistischen Grundsätzen folgt noch wissenschaftlich fundiert ist“.
Indoktrinierung der Kinder
In einem „ideologisierenden Zungenschlag“ liefen bei vielen ÖRR-Sendern Sendungen mit „Themen wie ,Pronomenʽ, ,Wie ist das, Pornos zu drehen?ʽ , Drogen-Gruppenanalsex oder verstörende realitätsverzerrende Meinungsmache mit zweifelhaften Zahlen über eine angeblich hasserfüllte, LGBTQ-feindliche Gesellschaft.“
Der Vorstandsvorsitzende von Axel Springer, Mathias Döpfner, war über diesen Gastbeitrag der fünf Wissenschaftler so empört, dass er es für notwendig hielt, sich in einem Brief an alle Mitarbeiter seines Hauses von diesem Artikel zu distanzieren.
Die Debatte über einen hochgradig ideologisierten und völlig verpeilt agierenden Staatsfunk wird sich durch solche Drohgebärden nicht mehr verhindern lassen. Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass sich nun auch immer mehr Wissenschaftler zum Treiben der Staatssender äußern und dieses einer umfassenden Kritik unterziehen. Deutschland brauch nämlich keinen durch Zwangsgebühren finanzierten Staatsfunk, der aktiv die Verhunzung der eigenen Muttersprache vorantreibt oder der schon Kinder auf eine absolut unsägliche Art und Weise sexuell indoktriniert.
COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“ gibt Ihnen alle Informationen zur Hand, die Sie benötigen, um das Gespinst aus Lüge und Meutenjournalismus zu durchschauen – und Ihrem Protest gegen die Staatsmedien Ausdruck zu verleihen. Jede Wette: Damit überzeugen Sie selbst eingefleischte Tagesschau-Glotzer, die Kiste künftig ausgeschaltet zu lassen. Das Heft können Sie HIER oder durch das Anklicken des Banners unten bestellen.
Das vollständige Inhaltsverzeichnis von COMPACT-Spezial „Genug GEZahlt“:
Staatsfunk ohne Maske
Der teuerste Rundfunk der Welt: Die öffentlich-rechtlichen Absahner
Das Danaergeschenk der Alliierten: Vom Besatzer- zum Parteien-Funk
Komplizen in Karlsruhe: Verfassungsrichter als Steigbügelhalter
Gefangener der GEZ: Rundfunk-Rebell hinter Gittern
GEZ von A bis Z: Die wichtigsten Fakten
Agitation und Propaganda
Schluss mit lustig: Hetz-TV statt Wohlfühl-Fernsehen
Propaganda, Possen und Parolen: Öffentlich-Rechtliche am Pranger
Der Antifa-Funk: Linke Dinger mit unserem Geld
Lauterbachs Sprachrohre: Corona und die GEZ-Medien
Unter dem Regenbogen: ARD und ZDF werden schwul
Kirche im Visier: «Das Erste» auf Abwegen
«Ich kann nicht mehr schweigen!»: Staatsfunk-Insider packen aus
Fake News und Skandale
Bilder, die lügen: Fake News auf der Mattscheibe
Die Mutter aller Skandale: Eva Herman wird zu Eva Braun
Das Schweigen von Köln: Funkstille bei Silvester-Krawallen
Oma wird zur «Umweltsau»: WDR-Hetze gegen Senioren
Tödliches Versagen: Die Medien und das Hochwasser
Hetze gegen Helfer: Agitation im Ahrtal
Der Pausenclown des ZDF: Schmuddel-Satiriker Böhmermann
An der Ostfront: GEZ-Propaganda gegen Russland
Freiheit statt Zwang
Kuscheln statt Kontrolle: Die Medien und die Macht
Im rechtlichen Abseits: Verfassungswidriger Staatsfunk
Ist das noch TV – oder kann das weg? Vorschläge für eine Rundfunk-Reform
Was tun? Wie man der GEZ Sand ins Getriebe streut
Hier können Sie sich beschweren: Kontaktdaten der Öffentlich-Rechtlichen
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