veranstaltungsbranche-sieht-erneute-corona-einschraenkungen-kritischVeranstaltungsbranche sieht erneute Corona-Einschränkungen kritisch
lindner-berater-warnt-vor-rezession:-bisherige-konjunkturelle-rueckschlaege-waren-erst-der-anfangLindner-Berater warnt vor Rezession: Bisherige konjunkturelle Rückschläge waren erst der Anfang
liveticker-zum-ukraine-krieg:-ankara-dankt-moskau-fuer-abfahrt-des-ersten-getreideschiffs-aus-odessa

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Ankara dankt Moskau für Abfahrt des ersten Getreideschiffs aus Odessa

Published On: 1. August 2022 14:15

Russland führt gemeinsam mit den Streitkräften der Donbass-Republiken eine Militäroperation in der Ukraine durch. Der Westen reagiert mit immer neuen Waffenlieferungen an die Ukraine und beispiellosen Sanktionen. Hier lesen Sie die neuesten Entwicklungen.

Liveticker zum Ukraine-Krieg: Ankara dankt Moskau für Abfahrt des ersten Getreideschiffs aus Odessa

Quelle: Sputnik

  • 1.08.2022 14:30 Uhr

    14:30 Uhr

    Russische Streitkräfte zerstören Harpoon-Abschussrampe im Gebiet Odessa

    Das russische Militär hat eine Abschussvorrichtung des US-Schiffsabwehrkomplexes Harpoon im Gebiet Odessa zerstört. Das verkündete Generalleutnant Igor Konaschenkow, der offizielle Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, am Montag. Laut TASS erklärte er:

    „Eine Abschussrampe des US-Anti-Schiffs-Raketensystems Harpoon wurde in der Nähe der Siedlung Weliki Dalnik im Gebiet Odessa zerstört.“

    Konaschenkow fügte hinzu, dass die russische Armee ihre Angriffe mithilfe taktischer Flugzeuge, der Raketentruppen und Artillerie auf militärische Einrichtungen in der Ukraine fortsetze. Im Laufe des Tages seien zwei Munitionsdepots nahe der Siedlungen Sewersk und Kaleniki der Volksrepublik Donezk sowie ein Ausrüstungszentrum zur Versorgung der ukrainischen Armee mit Treib- und Schmierstoffen nahe der Stadt Nikopol zerstört worden. Außerdem seien feindliche Soldaten und militärische Ausrüstung in 239 Ortschaften eliminiert worden.

  • 13:52 Uhr

    Charkow: Ukrainische Streitkräfte beschießen Bezirk Saltowka

    Beim Beschuss des Bezirks Saltowka im Gebiet Charkow durch ukrainische Streitkräfte wurden zwei Menschen verletzt. Dies berichtet die vorübergehende Zivilverwaltung des Gebietes Charkow am Montag auf Telegram. In der Mitteilung heißt es:

    „Die Ukronazis haben heute Morgen Saltowka schwer beschossen. Zwei Personen wurden verletzt, eine an einer Haltestelle für öffentliche Verkehrsmittel und eine weitere im Hof eines Hauses.“

    Am Sonntag setzten die ukrainischen Streitkräfte im Norden des Gebietes Charkow in der Nähe des Dorfes Tokarewka mit Antipersonenminen gefüllte Streumunition ein.

  • 13:27 Uhr

    Gasexporte nach China durch Power of Siberia-Pipeline steigen um über 60 Prozent

    Gasexporte aus Russland nach China durch die Power of Siberia-Pipeline stiegen in den vergangenen sieben Monaten um 60,9 Prozent, wobei die Lieferungen im Juli die vertraglich vereinbarten Tagesmengen überstiegen. Das teilte der russische Gaskonzern Gazprom mit.

    Insbesondere im Juli überstiegen die Lieferungen regelmäßig die vertraglich vereinbarten Tagesmengen und übertrafen den historischen Rekord des täglichen Exportvolumens um das Dreifache, so das Unternehmen in einer Erklärung.

  • 12:58 Uhr

    Russische Streitkräfte zerstören zwei HIMARS Mehrfachraketenwerfer-Systeme und töten 53 Nationalisten in Charkow

    Wie das russische Verteidigungsministerium hat am Montag mitteilt, haben russische Streitkräfte zwei Abschussrampen US-amerikanischer HIMARS Mehrfachraketenwerfer-Systeme auf dem Gelände des ukrainischen Werks Energy Machines in Charkow mit Hochpräzisionsraketen zerstört. Dabei sollen 53 ukrainische Nationalisten und ausländische Söldner getötet worden sein.

    Darüber hinaus hätten Hochpräzisionswaffen der russischen Luftabwehrtruppen einen vorübergehenden Aufmarschpunkt der 92. Mechanisierten Brigade nahe Charkow getroffen und bis zu 200 Nationalisten und sieben gepanzerte Fahrzeuge eliminiert.

  • 12:26 Uhr

    Russischer Vize-Premierminister: Asowstal wird zum Technologiepark

    Das Werk Asowstal in Mariupol soll zu einem Technologiepark werden, das zur Erhaltung von Arbeitsplätzen beitragen soll, so der Vize-Premierminister Russlands Marat Chusnullin. Er erklärte der Wirtschaftszeitung RBK:

    „Wir sehen den Wiederaufbau nicht in alten Technologien. Aber wir werden dort definitiv Arbeitsplätze schaffen, die die Stadt ernähren werden. Höchstwahrscheinlich wird es sich um einen Technologiepark mit Elementen der Verschönerung handeln. Wir sind gerade dabei, die Ausarbeitung der Pläne abzuschließen.“

  • 11:52 Uhr

    DVR-Volksmiliz: Mehr als 30 ukrainische Militärangehörige binnen 24 Stunden getötet

    Die Volksmiliz der DVR hat in einer Erklärung auf ihrem Telegram-Kanal mitgeteilt, dass sie gemeinsam mit den russischen Streitkräften in der Nacht mehr als 30 ukrainische Soldaten getötet, zwei Grad-Mehrfachraketenwerfersysteme vernichtet sowie zwei Feuerstellungen zerstört habe.

    Die Feuerstellungen der ukrainischen Truppen sollen sich nahe Awdejewka und Newelskoje befunden haben.

  • 11:18 Uhr

    EU-Importverbot für Kohle aus Russland tritt in Kraft

    Ein vollständiges Verbot von Kohlelieferungen aus Russland in die Europäische Union als Teil der westlichen Sanktionen gegen Moskau ist am 1. August in Kraft getreten.

    Die entsprechende Maßnahme war Teil des fünften EU-Sanktionspakets, das Anfang April verabschiedet wurde. Das Dokument sieht eine schrittweise Verweigerung der Einfuhr dieses Rohstoffs aus Russland vor, wobei ab heute ein vollständiges Verbot der Lieferungen gelten soll.

    Dem Wortlaut des Dokuments zufolge beinhaltet die Maßnahme „ein Verbot des Kaufs, der Einfuhr oder der Verbringung von Kohle und anderen festen fossilen Brennstoffen in die EU, wenn diese aus Russland stammen oder aus Russland ausgeführt werden, beginnend im August 2022“.

  • 10:42 Uhr

    Ankara dankt Moskau für Ermöglichung der Abfahrt des ersten Getreideschiffs aus Odessa

    Der türkische Verteidigungsminister Hulusi Akar hat den Unterzeichnern des Istanbuler Lebensmittelabkommens, darunter seinem russischen Amtskollegen Sergei Schoigu, gedankt, nachdem das erste Getreideschiff den Hafen von Odessa verlassen hat. Akar sagte Reportern der Agentur Anadolu:

    „Ich danke Herrn Schoigu und Herrn Resnikow für die Erleichterung des Prozesses und das Vertrauen in die Türkei.“

    Das unter der Flagge von Sierra Leone fahrende Schiff Razoni, das 26.000 Tonnen Mais geladen hat, lief am Montagmorgen aus dem Hafen von Odessa aus. Die Trockenladung wird voraussichtlich am Dienstag in Istanbul eintreffen, wo sie vor der Weiterfahrt zum libanesischen Hafen Tripoli überprüft wird. Laut dem türkischen Fernsehsender A Haber verfolgen Drohnen und Satelliten das Schiff.

    Am 22. Juli hatten Vertreter Russlands, der Ukraine, der Türkei und der Vereinten Nationen Vereinbarungen unterzeichnet, die die Aufhebung der Ausfuhrbeschränkungen für russische Produkte und ukrainisches Getreide vorsehen.

  • 10:07 Uhr

    Ukrainische Truppen beschießen Donezker Volksrepublik mehr als 50 Mal binnen 24 Stunden

    Die ukrainischen Streitkräfte sollen das Territorium der Donezker Volksrepublik (DVR) im Laufe der vergangenen 24 Stunden 51 Mal beschossen und dabei 378 Schuss Munition verschiedener Kaliber verwendet haben. Das teilte die DVR-Vertretung beim Gemeinsamen Zentrum für die Kontrolle und Koordinierung des Waffenstillstands mit.

    Durch den Beschuss seien 19 Wohnhäuser in den Donezker Stadtteilen Kuibyschewki, Kirowski, Petrowski und Kiewski sowie zwei zivile Infrastruktureinrichtungen beschädigt worden.

  • 09:34 Uhr

    OPEC-Generalsekretär: Wollen nicht mit Russland konkurrieren

    Die Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) will nicht mit Russland konkurrieren, erklärte der neue OPEC-Generalsekretär Haitham al-Ghais gegenüber der Zeitung Alrai. Er betonte:

    „Die OPEC konkurriert nicht mit Russland, es ist ein großer, bedeutender und äußerst einflussreicher Akteur auf dem globalen Energiemarkt.“

    Nach Ansicht des Generalsekretärs der Organisation ist der jüngste Anstieg der Ölpreise nicht nur auf die Situation zwischen Russland und der Ukraine zurückzuführen. Al-Ghais erklärte:

    „Alles deutet darauf hin, dass die Preise allmählich und kumulativ zu steigen begonnen haben, und zwar noch vor der Verschlechterung der russisch-ukrainischen Beziehungen aufgrund der auf den Märkten vorherrschenden Wahrnehmung eines Mangels an freien Produktionskapazitäten, die sich auf bestimmte Länder zu beschränken begannen.“

Categories: The Expose BlogTags: Daily Views: 1Total Views: 34
veranstaltungsbranche-sieht-erneute-corona-einschraenkungen-kritischVeranstaltungsbranche sieht erneute Corona-Einschränkungen kritisch
lindner-berater-warnt-vor-rezession:-bisherige-konjunkturelle-rueckschlaege-waren-erst-der-anfangLindner-Berater warnt vor Rezession: Bisherige konjunkturelle Rückschläge waren erst der Anfang