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Nach Umfrage-Desaster: ÖVP sucht Nehammer-Nachfolger

Published On: 1. August 2022 12:55

Die ehmalige „Neue Volkspartei“ hat Probleme. Laut aktuellen Umfragen würde sie auf Bundesebene auf Platz 3 hinter die FPÖ zurückfallen. Spitzfindige Parteimitglieder schmieden jetzt Pläne für die Nachfolge von Noch-Kanzler Nehammer.

Die desaströsen Umfragewerte des Kanzlers sind ein Alarmsignal für die ÖVP. Deshalb wird schon kräftig an Karlis Kanzlerstuhl gesägt. Nach Sebastian Kurz, Alexander Schallenberg und Karl Nehammer könnte Österreich nun innerhalb kürzester Zeit bald den vierten Regierungschef bekommen. ÖVP-Insider berichten davon dass die Partei bereits an einem Geheimplan zur Installation eines neuen Kanzlers bastelt. Die Gründe für die Unbeliebtheit Nehammers sind vielfältig: Der irre Corona-Kurs, getragen von Nehammers Hetze gegen Ungeimpfte und der Einführung der Impfpflicht, das Versagen in der Energiekrise, die Verfehlungen vom 2. November (Terror-Anschlag), die Cobra-Libre-Affäre, die Kanzler-Gattin die einfache Bürger klagt, die Einfallslosigkeit bei der Teuerungswelle und die ungebremste, neuerliche Massenmigration.

Quarantäne-Aus als Schuss ins Knie

Zwar versuchte Nehammer nun durch das Abschaffen vieler Corona-Maßnahmen zuletzt noch den politischen Kopf aus der Schlinge zu ziehen, doch es gelang nicht, die plötzliche Abkehr von der zuvor propagierten Hardcore-Corona-Politik glaubwürdig zu verkaufen.

Nehammer erhoffte sich durch das Einstellen der völlig widersinnigen Quarantäne-Verordnung die Umfragewerte der Partei zu sanieren. Doch die Regierung hat die Rechnung ohne die Maßnahmen-Befürwortern gemacht: Jene, die von der türkis-grünen Koalition erfolgreich in eine Dauer-Panik versetzt wurden, reagieren entsprechend gereizt und werfen sogar dem grünen Gesundheitsminister vor er wäre zu den „Schwurblern“ übergelaufen und würde dem Wochenblick das Wort reden, wie Wochenblick berichtete.

Vertrauensverlust innerhalb der ÖVP

Der öffentliche Ausraster wegen der Cobra-Libre-Affäre, zahlreiche Widersprüchlichkeiten wie „Es wird keine Ausgangsbeschränkungen geben“, seine Reise zu Putin bei gleichzeitiger Mitwirkung an den Selbstmord-Sanktionen oder der Skandal-Sager über “Alkohol oder Psychopharmaka” und nicht zuletzt das brutale Durchboxen der Imfpfpflicht mit nachträglicher Abschaffung verschaffen der Person Nehammer ein wankelmütiges Image.

Die ÖVP ist nun mit Umfragewerten bei etwa 20% in einer Ausgangssituation wie vor der Übernahme durch Sebastian Kurz im Zuge seiner türkisen Palastrevolte. Im Kanzleramt werde es langsam einsam, Nehammer würde sich vor den eigenen Kollegen abschotten, heißt es. Viele aus Nehammers früherem engsten Kreis verabschiedeten sich oder würden abgeschirmt. Auch die Landeshauptleute stünden nicht mehr hinter ihm.

Zu den Fürsprechern Nehammers zählten derzeit nur noch Nationalratspräsident Wolfgang Sobotka und Daniela Fazekas (Nehammer beförderte seine langjährige Vertraute aus der VP-NÖ unlängst zur Vize-Kabinettschefin und außenpolitischen Kommunikatorin). Darüber hinaus sei seine Gattin und Beraterin Katharina Nehammer eine der wenigen Personen, die noch Zugang zum Kanzler-Büro hätten. Für sie gebe es sogar eine eigene Einfahrtsgenehmigung ins Kanzleramt.

Nervosität vor Tirol-Wahl

Noch klammert sich der Kanzler an das Amt und den Führungsanspruch innerhalb der Partei und sagte deshalb sogar seinen privaten Griechenland-Urlaub ab. Ob ihm das langfristig nutzt, ist zu bezweifeln. Dass es in der ÖVP rumort ist bekannt. Der künstliche Burgfrieden wird nur durch einen Faktor aufrechterhalten: Die in zwei Monaten stattfindende Tirol-Wahl (25.9.). Laut Umfragen liegt die VP bei nur mehr 28,1 Prozent. Dannach gäbe es die Sintflut. Im darauffolgenden Jahr stehen Wahlen in NÖ, Kärnten & Salzburg an. Insider behaupten deshalb: “Sobald Hanni den Daumen senkt, ist es aus …” Die „Eiserne Lady“ Mikl-Leiter, muss im Jänner 2023 wählen lassen. Und davor müsse die ÖVP wieder auf Kurs gebracht werden.

4. Kanzler in 10 Monaten? – Das sind die Kandidaten

Die ÖVP sucht händeringend nach einem Nachfolger. Und so soll Österreich bald den bereits 4. Kanzler (ohne Neuwahl) in nur 10 Monaten geben. Doch der Personalpool der ÖVP ist ausgedünnt und gegen die ehemalige Zukunftshoffnung Sebastian Kurz wird nach wie vor ermittelt. Einige Zeitungen nennen den parteilosen (von der ÖVP nominierten) Arbeitsminister Martin Kocher, der durch unsoziale Forderungen in Erscheinung trat. So drohte er Ungeimpften das Arbeitslosengeld zu streichen und denkt immer wieder trotz der Preisexplosionen regelmäßig laut über Sozialkürzungen nach. Auch ÖVP-Finanzminister Magnus Brunner wird als möglicher Kandidat genannt. Auch EU- und Verfassungsministerin und Agenda2030-Apologetin Karoline Edtstadler soll in der engeren Auswahl stehen sowie Frauenministerin Susanne Raab.

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