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US-Ärzteorganisation plant Disziplinarmassnahmen gegen McCullough

Published On: 5. August 2022 0:03

Veröffentlicht am 5. August 2022 von RL.

Die Amerikanische Gesellschaft für Innere Medizin (American Board of Internal Medicine, ABIM) hat Dr. Peter McCullough ins Visier genommen. Sie will offenbar Disziplinarmassnahmen gegen McCullough ergreifen. Der Grund dafür scheint McCulloughs kritische Haltung zur Corona-Politik der US-Regierung zu sein. Diese gefällt der ABIM ganz und gar nicht, so dass die Organisation ihm unlängst ein Schreiben zugestellt hat, wie LifeSiteNews berichtet.

Zur Erinnerung: McCullough hat wiederholt die Corona-Massnahmen und die Impfmandate angeprangert. Er sprach sich stattdessen für eine frühzeitige Behandlung durch wirksame Therapeutika wie zum Beispiel Ivermectin aus. Auch betonte er wiederholt, dass eine natürliche Immunität ebenso gegen Corona schütze.

Auch muss man wissen: McCullough ist nicht irgendein Arzt. Der in Dallas ansässige Internist, Kardiologe und Epidemiologe hat 54 Publikationen über Covid-19 verfasst, die von Fachleuten begutachtet wurden. Auch sagte er gegenüber dem US-Senat über die «Pandemie»-Reaktion der USA aus.

Doch zurück zum Schreiben: Die ABIM prangert in diesem Schreiben «öffentliche Äusserungen» von McCullough an. Diese «könnten dazu führen, dass jemand denkt, die Impfstoffe seien nicht wirksam. Dies könnte dazu führen, dass man sich nicht impfen lässt», heisst es im Brief.

Gemäss McCullough könne aus den Äusserungen des ABIM abgeleitet werden, dass die Organisation vermutet, «dass die Impfstoffe sicher und wirksam sind». Gegenüber LifeSiteNews verweist der Kardiologe darauf, dass die mRNA-Injektionen durch eine Notfallzulassung (Emergency Use Authorization, EUA) auf den Markt gekommen seien und Langzeitstudien fehlen würden. Deshalb könne «kein Gremium und kein Arzt Menschen ermutigen oder davon abraten, sie zu nehmen, weil sie experimentell sind».

McCullough machte auch darauf aufmerksam, dass die ABIM implizit gegen den Nürnberger Kodex verstosse, wenn sie die Meinung vertrete, dass Menschen unter Druck gesetzt werden sollten, um sich experimentelle Medikamente verabreichen zu lassen. Der Nürnberger Kodex gehört seit Ende des Zweiten Weltkrieges zu den medizinethischen Grundsätzen. Diese verbieten es, Menschen zu zwingen, an medizinischen Experimenten teilzunehmen.

Laut McCullough enthalte das Schreiben des ABIM Zitate, die er unter Eid vor dem US-Senat sowie auch vor dem Senat des Bundesstaates Texas gemacht habe. Der Internist betonte weiter, dass er zu seinen früheren Äusserungen stehe. Unter anderem habe er eine Äusserung zur Herdenimmunität in Texas gemacht. Den Vorstand des ABIM habe er gebeten, die Anschuldigungen zurückzunehmen. Aber bis jetzt hätte dieser das nicht getan.

Zum weiteren Vorgehen hinsichtlich möglicher Disziplinarmassnahmen erklärte McCullough: Der Vorstand des ABIM werde nun innerhalb von 45 Tagen ab dem Zeitpunkt der Versendung des Briefes eine «geschlossene Sitzung» abhalten. Wer an dieser Sitzung teilnehmen werde, wisse er nicht. Unklar ist für McCullough auch, nach welchen Regeln die Entscheidung über mögliche Disziplinarmassnahmen gefällt wird. Dazu McCullough: «Es ist im Grunde ein Känguru-Gericht.»

Dem Kardiologen zufolge attackiere das Gremium vor allem Ärzte, die mit den Corona-Massnahmen nicht einverstanden waren. Ausser ihm sei zum Beispiel auch Dr. Pierre Kory betroffen. «Sie greifen die Ärzte an, die führend sind in der Hilfe für die amerikanische Bevölkerung», so McCullough.

McCullough ist der Meinung, dass «die Mehrheit der Bevölkerung» die Angstmacherei im Zusammenhang mit dem Coronavirus und die endlosen Impfungen nun endlich hinter sich lassen wolle. Das Problem aber sei: «Es gibt eine Gruppe von Menschen, die glauben, dass Covid noch nicht vorbei ist oder die nicht wollen, dass Covid vorbei ist. Und diese Leute glauben wirklich, dass die Impfstoffe wirken. Sie wollen wirklich, dass sich jeder impfen lässt.»

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