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Krise und Notvorrat: Was Oma noch wusste

Published On: 6. August 2022 12:46

Der neue Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe hat den Deutschen geraten, sich mit Nahrungsmitteln zu bevorraten. Das müssen nicht unbedingt teure und ungesunde Konserven sein. Der Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ vermittelt Ihnen, was Oma noch konnte. Hier mehr erfahren

Die große Krise kommt im Herbst, spätestens im Winter. Das ist inzwischen so sicher wie das Amen in der Kirche – sonst würde nicht jetzt schon hochoffiziell der Teufel an die Wand gemalt werden. Er dieser Tage empfahl der neue Chef des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe, Ralph Tiesler, sich Notvorräte anzulegen.

Auch wenn er nicht mit  Nahrungsmittelknappheit rechne, so Tiesler, sei angeraten, Wasser und Proviant für mehrere Tage zu bunkern. Wörtlich sagte der Katastrophenschutzchef:

„Wenn die Menschen, die dazu in der Lage sind, individuell vorsorgen, hilft uns das, bedürftigen Personen besser und schneller zu helfen. Das wäre ein großer Gewinn für uns alle.“

Das Einwecken von Obst und Gemüse – bei unseren Großeltern noch Standard, heute leider fast vergessen – ist grundlegend für das Anlegen eines Notfallvorrats. Genau wie die Herstellung anderer Eigenprodukte – denn das ist nicht nur gesünder als der ganze Industriefraß, sondern auch um ein Vielfaches günstiger. Vorsorge bedeutet nicht, den großen Lebensmittelkonzernen die Taschen noch mehr zu füllen, sondern sich selber unabhängig zu machen – auch von Nestlé & Co.

Gesund und günstig: Gemüse aus eigenem Anbau. Foto: Production Perig | Shutterstock.com

Gerade für Vorsorge-Anfänger ist sich deswegen den Ratgeber „Selber machen statt kaufen“ besonders empfehlenswert. Hier erfährt man, wie man seinen Notvorrat gesünder und günstiger anlegt – mit selbst hergestellten, haltbaren Lebensmitteln. So kommt man nicht nur durch den Winter, sondern übersteht auch einen Blackout oder die Unterbrechung der Lieferketten.

Doch „Selber machen statt kaufen“ bietet auch fernab der Krisenvorsorge über 130 gesündere Alternativen zu Fertigprodukten, die Geld sparen und die Umwelt schonen. Man erfährt zum Beispiel, wie man leckere Fruchtaufstriche, Würzpasten, Mandelmilch oder Instantsuppen zubereitet, Apfelmus, Kwass oder Kombucha herstellt oder sich einen Vorrat an Aufbackbrötchen anlegt.

Was Oma noch konnte: Mit „Selber machen statt kaufen“ kann man überteuerte und ungesunde Supermarktprodukte komplett ersetzen – ein wichtiger Baustein für die persönliche Unabhängigkeitserklärung von der modernen Konsumgesellschaft. Den wertvollen Ratgeber zu einem unschlagbar günstigen Preis können Sie hier bestellen.

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