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Zum Fressen gerne… «En Guete»

Published On: 15. August 2022 0:15

Veröffentlicht am 15. August 2022 von RL.

Vorspeise

Während linksangegrünte Utopisten des Weltwirtschaftsforums (WEF) der imminenten Ernährungskrise auf vielfältige und bewusst Weise Vorschub leisten, findet auf medialer Ebene zeitgleich eine Kampagne statt, um «klimafreundliche Proteinquellen» salonfähig zu machen. Wie etwa frittierte Insekten und Kakerlakenmilch. Das dürfte in der Nahrungskette aber bald nur noch ein Kindergeburtstag sein…

Erst neulich wurden, nicht zum ersten Mal, Hollywood-Grössen in Szene gesetzt, die vor der Kamera Krabbeltiere verzehrten und ihre Zuschauer dahingehend konditionierten, zeitnah ihren Fisch- und Fleischkonsum einzustellen. Öffentliche Auftritte von Pop-Kultur-Agenten, die sich instrumentalisieren lassen, als Katalysatoren politischer Agenden zu fungieren, sind bezeichnend für den Ernst der Lage.

Sprich: Die radikale Umsetzung der jeweiligen Mission Creep (ursprüngliche Absicht, die übers Ziel hinausschiesst) steht unmittelbar bevor. Insofern machen Sie sich darauf gefasst, alsbald in Supermarktregalen ein Überangebot an Insekten vorzufinden, auch wenn man das nach dem ersten zaghaften Versuch wieder zurückgezogen hat, während für den Plebs Frischfleisch und Fisch immer unerschwinglicher werden.

Hauptgang

Doch die «Kreativität» der misanthropen Globalisten tut noch weitaus dunklere Abgründe auf. Fortan soll die Speisekarte der globalen Unterklasse nicht nur um Gliederfüsser erweitert werden, sondern auch um Zweibeiner. Nicht Flamingos. Auch nicht Strausse. Nein, es wird sehr unappetitlich: Menschenfleisch. Wir hatten im www.caimi-report.ch schon mehr als einmal über den schwedischen Professor Magnus Söderlund (er ist längst nicht mehr alleine!) und seine diesbezüglichen Thesen berichtet.

Ich gehöre auch zu den Alten, bei dem alleine die Vorstellung daran Brechreiz vom Übelsten induziert wird. Doch zugegebenermassen schockiert mich seit der Einleitung des Pandemie-Zeitalters kaum mehr etwas. Anything goes. Expect the unexpected. Demnach hielt sich oder halten sich die Empörung(en) ob dieser normalerweise schwer verdaulichen Information ernüchternd in Grenzen. Irgendwie ahnte man seit dem Startschuss zur Insekten-Kampagne, dass der Homo Sapiens in naher Zukunft auch untereinander verfüttert werden soll. Und nun ist diese vor sich hinschlummernde intuitive Annahme unglücklicherweise fleischgeworden.

Der Kannibalismus erfährt eine nie dagewesene Normalisierung. Die dementsprechende Umerziehung ist schlagartig vom schleichenden Prozess zur progressiven Indoktrination übergegangen. Seitdem der Klimawandel direkt im Anschluss der diesjährigen «Covid-Sommerpause» erneut als «grösste Gefahr für die Welt» aufgebauscht wurde, widmet man dem Kannibalismus eine suspekt erhöhte Aufmerksamkeit.

Dieses eigentliche Tabuthema bedient das ganze mediale Spektrum: TV-Sendungen, Filme, Serien, Literatur, Nachrichtenartikel, Kolumnen etc. Schauen Sie sich untenstehende Videos an. Bereits geringste Englischkenntnisse genügen, um sich ein Bild zu machen, wohin die Reise geht. Es findet augenscheinlich eine grossangelegte euphemisierende Abstumpfung statt, die vor allem darauf abzielt Menschenfresser-Konvertiten zu produzieren. Unlängst griff die US-Tageszeitung New York Times dieses heisse Eisen überaus tolerant auf und schrieb geradezu anbiedernd:

«Es stellt sich heraus, dass der Kannibalismus eine Zeit und einen Ort hat. In manchen magenumdrehenden Büchern, im Fernsehen oder auf Filmleinwänden suggerieren Ms. Summers und andere, dass diese Zeit gekommen ist.»

Hoppla.

Untenstehend ferner einige weitere Videobeiträge, in denen der Kannibalismus teilweise hofiert oder gar glorifiziert wird. Übrigens tat sich indes bereits ein gruseliges Unternehmen hervor, das Salami aus menschlichem Gewebe herstellt. Der extravagante Fleischverarbeiter, Bite Labs, wirbt auf seiner Homepage mit dem Slogan: «Speisen Sie Prominenten-Fleisch.»

In einem kurzen Promovideo erklärt das Unternehmen, dass man Berühmtheiten Zellen entnähme, diese zu Muskelfleisch heranzüchte und daraus die «handwerkliche Salami» herstelle. So solle man sich mit seinem heissgeliebten Sternchen angeblich noch enger verbunden fühlen. Ich überlege mir, auch ein paar Muskelzellen ins Labor zu geben, für all diejenigen, für die ich zu wenig Zeit habe.

Zufall? Oder gibt es, wie viele behaupten, keine Zufälle? In dem 1973 für Furore sorgenden dystopischen Endzeitfilm «Soylent Green», spielt die Handlung «koinzidierend» im Jahr 2022. In einer von «Seuchen und Klimakatastrophen» dahingerafften Welt, werden die Ärmsten ausschliesslich mit «proteinreichen» grünen Waffeln ernährt, die von einem wohlbetuchten Grossindustriellen hergestellt werden. Im Endeffekt stellt sich heraus, dass das Rohmaterial der grünen Waffeln menschliche Kadaver sind. Nur den Reichen ist der Verzehr von allem, was vor dem «Klima-Armageddon» auf den Tisch kam, vorbehalten. Worauf in dem Streifen hinreichend angespielt wird. Dürfte dann auch die Realität sein.

Ein erschreckend wahrscheinliches Szenario. Nur dass es in der Realität mit dem sogenannten menschengemachten Klimawandel nicht so weit her ist und dieser schier als Vorwand genommen wird, um den abgeschriebenen Erdenbürgern überlebenswichtige Ressourcen zu entziehen. Vielleicht bekommt jetzt der Begriff der nutzlosen Esser (Useless eaters, aus einem Buch von Dr. John Colemann: «The Conspirators Hierarchy: The Story of the Committee of the 300») einen ganz neuen Touch?

Ist es eine natürliche Selbstregulation, dass sowohl der Inzest, den gewisse Kreise (…) auch salonfähig machen möchten, als auch das kannibalistische Mahl mit etlichen Gesundheitsgefahren aufwarten. Die Ernährung mit Menschenfleisch kann etwaig die unheilbare tödliche Krankheit «Kuru» auslösen. Wikipedia zu den Krankheitszeichen:

«Die Krankheit äussert sich vor allem in Bewegungsstörungen und führt typischerweise innerhalb von 6 bis 12 Monaten nach Auftreten der ersten Symptome zum Tod. Im Einzelnen handelt es sich bei den Symptomen um Gang- und Standunsicherheiten im Sinne einer zerebellären Ataxie, einen rhythmischen Tremor und im weiteren Verlauf unnatürliches Lachen, weswegen die Krankheit auch Lachkrankheit genannt wird.»

Entstand der Rinderwahn nicht auch, weil Artgenossen im Tierfutter verarbeitet wurden? Eine Infektion mit Prionen entstanden durch die Verfütterung von verseuchtem Tiermehl. Fairerweise muss erwähnt werden, dass Kannibalismus nicht nur in den spongiösen Hirnmassen (eine Folge des Rinderwahns!) perverser Globalisten, sondern in der Tat natürlich im Tierreich vorkommt:

Der Sandtigerhai

Früh übt sich, wer ein Meister werden will. Wenn das auch für Haie gilt, ist es nicht verwunderlich, dass die Tiere so effiziente Räuber sind. Sie fangen schon vor ihrer Geburt damit an. Die einjährige Trächtigkeit weiblicher Sandtigerhaie beginnt mitunter mit sechs bis sieben Embryos, die in den paarigen Eierstöcken heranwachsen. Allerdings wird am Ende nur ein Hai pro Gebärmuttersack geboren, wie CBC berichtet. Die beiden ältesten Nachkommen fressen noch im Mutterleib ihre Geschwister auf.

Neben den glücklosen Geschwistern halten auch unbefruchtete Eier als Nahrung für die jungen Haie her. Die proteinreiche Kost zahlt sich aus: Mit einer Länge von bis zu einem Meter und einem Geburtsgewicht von etwa 20 Kilogramm ist es sehr unwahrscheinlich, dass die neugeborenen Haie selbst als Mahlzeit enden.

Präriehunde

Diese Geschöpfe sind vermutlich die niedlichsten kindsmordenden, kannibalistischen Serienmörder, die man je gesehen hat. Tatsächlich trifft diese Beschreibung nicht auf alle Präriehunde zu. Dank der unermüdlichen Forschung von John Hoogland, einem Verhaltensökologen der University of Maryland, wissen wir aber, dass einige Vertreter der Gattung durchaus nicht zimperlich sind.

Nach einer Menge Detektivarbeit fand er schliesslich heraus, dass Schwarzschwanz-Präriehunde Kannibalismus praktizieren. «Wir bemerkten, dass sich fast alle Weibchen paarten, aber nur sehr wenige Jungen hatten, die sie säugten», sagte Hoogland, der 1974 mit der Erforschung der Tiere begann. Ausserdem fiel seinem Team auf, dass Weibchen in den Bau ihrer engsten Verwandten gingen und «wenn sie wieder rauskamen, oft etwas Blut im Gesicht hatten».

Die Mütter in den Bauen stellten danach jegliches mütterliche Verhalten ein. Nach vielen Mühen «fanden wir da unten enthauptete Babys, die grösstenteils kannibalisiert worden waren», sagte Hoogland. «Da hatten wir dann den eindeutigen Beweis.»

Der Utah-Präriehund frisst ebenfalls seine Jungen. Bei anderen Arten scheint das Verhalten jedoch kaum oder gar nicht verbreitet zu sein. «Meine Hypothese ist, dass der Wettbewerb so extrem ist, dass die natürliche Auslese die Präriehunde manchmal dazu treibt, den Nachwuchs ihrer engen Verwandten zu töten, weil das die Überlebenschance ihrer eigenen Jungtiere erhöht», erklärt Hoogland.

Aga-Kröte

Die Kaulquappen der Aga-Kröte, die in Südamerika heimisch ist, haben es auf die Eier ihrer Artgenossen abgesehen, die sie aus dem Wasser fischen. Dabei haben es ihnen besonders die Toxine aus der Gruppe der Bufadienolide angetan, die eigentlich dem Schutz der Eier dienen.

Der nahrhafte Kaviar unterstützt ihre Entwicklung und reduziert die künftige Konkurrenz, wie eine Studie der University of Sydney und der James Cook University im Jahr 2011 belegt.

Aber nicht nur die Jugend ist kannibalistisch veranlagt. Eine Studie aus dem Jahr 2008 zeigte, dass ausgewachsene Aga-Kröten mit dem mittleren Zeh ihrer hinteren Extremitäten wackeln, um Beute anzulocken – darunter auch junge Aga-Kröten. Im Rahmen der Studie sezierten die Forscher 28 Aga-Kröten und fanden heraus, dass 64 Prozent ihrer insgesamt 149 Beutetiere andere Aga-Kröten waren.

Schlangen

Eine Schlange zu sein, schützt einen nicht davor, als Mahlzeit für andere Schlangen zu enden. Einige Arten von Strumpfband- und Königsnattern fallen auch über Artgenossen her, wenn sich die Gelegenheit ergibt. Eine Studie der Klapperschlangenart Crotalus polystictusaus aus dem Jahr 2009 ergab, dass 68 Prozent der Schlangenmütter ihren toten Nachwuchs teilweise oder ganz verzehrten – vermutlich, um Nährstoffe zurückzugewinnen, die sie für eine erneute Paarung benötigen.

Ein Artikel der New York Times aus dem Jahr 1901 beschrieb die Fressgewohnheiten einer besonders grossen weiblichen Kobra im Bronx Zoo. Das Tier frass anscheinend dermassen gern Erdnattern, dass «ihr Appetit Erdnattern im Park schon zu einer Seltenheit gemacht hat».

Rotrückenspinne

«Zum Fressen gern!», «Liebesbisse», «Hungrig nach Liebe», «Ich könnte dich fressen!» – im Bereich Liebe und Sexualität strotzt die Sprache nur so vor Metaphern, die mit Nahrungsaufnahme zu tun haben. Im Tierreich sind das aber keine Metaphern.

Manche Insekten und Spinnentiere praktizieren sexuellen Kannibalismus, bei dem das Weibchen das Männchen nach der Paarung frisst. Australische Rotrückenspinnen legen dabei sogar eine besonders akrobatische Vorstellung hin. Das Männchen opfert sich dem Weibchen, indem es während der Paarung einen Salto direkt in die Mundwerkzeuge seiner Partnerin macht. Während es verzehrt wird, gibt es sein Sperma ab. Jedem das seine …

Maydianne Andrade von der University of Toronto Scarborough berichtete in einer Studie aus dem Jahr 2003, dass Männchen, die vom Weibchen gefressen werden (was in 65 Prozent aller Fälle passiert), einen deutlich längeren Paarungsakt vollziehen und doppelt so viele Nachkommen produzieren wie jene Männchen, die nicht gefressen werden.

Ich weiss nicht, zu welchen der 5 Tierarten Sie eine verwandtschaftlich-biologische Nähe verspüren? Und: Die englischsprachige Version der «freien Enzyklopädie» sieht weitere «Vorteile» im Kannibalismus. Unter der Rubrik «Benefits» wird unter anderem angegeben:

«In Umgebungen, wo die Verfügbarkeit von Nahrung eingeschränkt ist, können Individuen zusätzliche Nahrung und Energie erhalten, wenn sie ihre Artgenossen als ergänzende Nahrungsquelle verwenden. Im Gegenzug würde die Überlebensrate des Kannibalen gesteigert und in Umgebungen, in denen Nahrung knapp ist, ein evolutionärer Vorteil verschafft.»

Zum Schluss möchte ich noch eine Filmempfehlung aussprechen. Bitte schauen Sie sich bei Gelegenheit den Hollywood-Endzeitfilm «The Road» an. Nach meinem Dafürhalten ein äusserst realitätsnahes Weltuntergangsszenario. Auf der Jagd nach Menschenfleisch durchkreuzen gesetzlose kannibalistische Banden triste und heruntergekommene Gegenden.

Es herrscht absolute Anarchie. Überleben des Stärkeren. In diesem menschenfeindlichen Habitat versucht ein Vater mit seinem Sohn zu überleben. Beide sind keine Kannibalen und sind demnach vogelfreie Beute für die marodierenden Menschenfresser. Ich nehme den Inhalt nicht vorweg.

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Dies ist der leicht gekürzte Newsletter von Marco Caimi, Arzt, Kabarettist, Publizist und Aktivist. Aus Zensurgründen präsentiert er seine Recherchen nebst seinem YouTube-Kanal Caimi Report auf seiner Website marcocaimi.ch. Caimis Newsletter können Sie hier abonnieren.

Video- und Filmempfehlungen von Marco Caimi zum Thema finden Sie hier.

«BiteLabs: Eat Celebrity Meat» (siehe hier)

«Soylent Green» (siehe hier)

«A taste for cannibalism» (siehe hier)

«Käfer fressend in Mega-Bandwurm-Städten» (siehe hier)

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