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Eine Analyse der russischen Reaktionen auf Covid-19 seit Beginn der Pandemie

Published On: 16. August 2022 3:00

Das russische Verteidigungsministerium hat am 4. August erklärt, es habe den Verdacht, dass Covid-19 eine amerikanische Biowaffe ist. Wie fügt sich das ins Bild der russischen Reaktionen auf die Pandemie ein?

Ich habe über die Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums vom 4. August berichtet, in der es den Verdacht verkündet hat, Covid-19 sei eine amerikanische Biowaffe. Ich vertrete diese These spätestens seit Januar 2022 und habe über die ersten Hinweise darauf bereits im Juni 2021 berichtet. Außerdem habe ich in meinem Buch „Inside Corona“ die These aufgestellt und mit 500 Originalquellen belegt, dass die Pandemie jahrelang vorbereitet und organisiert wurde. Wenn Sie nicht wissen, worum es in dem Buch geht, lesen diese beiden aufeinander aufbauenden Artikel dazu, zuerst diesen und dann diesen.

Gespräche in Russland

In den letzten Monaten habe ich viele Gespräche mit Analysten in Russland geführt und sie teilten sich im Prinzip in zwei Lager. Die einen waren nicht überrascht, als ich ihnen von meinen Erkenntnissen erzählt habe. Das waren meist Leute, die in Ministerien arbeiten und die ich auf Konferenzen kennengelernt habe. Die anderen haben mich gefragt, warum Russland bei dem Spiel mitgemacht hat und sie waren sehr überrascht, als ich ihnen geantwortet habe, dass Russland dabei keineswegs mitgemacht hat.

Um das zu verstehen, muss man die Ziele hinter der Pandemie verstehen. Ich will hier nur auf die Impfungen eingehen, denn es ist offensichtlich, dass nicht einfach nur um Impfungen ging, dem Westen ging es um Impfungen mit dem Impfstoff von BionTech/Pfizer und um das Durchdrücken der experimentellen mRNA-Technologie, die per medizinischer Definition eine Gentherapie und keine Impfung ist.

Russland hingegen hat nicht auf diese experimentelle Technologie gesetzt, hat die Pfizer-Impfstoffe aus seinem Land ferngehalten und ist auch bei den Corona-Maßnahmen einen sehr eigenen Weg gegangen, wie ich gleich aufzeigen werde. Auch bei den anderen Zielen, die mein Informant und ich hinter der Pandemie erkannt haben, macht Russland nicht nur nicht mit, es steht ihnen sogar ausgesprochen ablehnend gegenüber. Das auszuführen führt hier jedoch zu weit.

Ich habe seit Ende 2021 versucht, bei Gesprächen in Russland auf meine Erkenntnisse hinzuweisen, gerade auch bei Gesprächen mit anderen Journalisten und deren Redaktionen. Manche haben interessiert zugehört, andere haben rundheraus abgewunken. Die These, dass die Covid-Pandemie von langer Hand vorbereitet und von einem im Auftrag der US-Regierung geschaffenen Virus ausgelöst wurde, war denen zu abstrus, um mir auch nur ernsthaft zuzuhören. Ich wurde bei dem Thema von vielen mehr oder weniger offen belächelt.

Das hat sich nach der Erklärung des russischen Verteidigungsministeriums vom 4. August geändert. Plötzlich stand mein Telefon nicht mehr still, denn viele haben sich an die Gespräche mit mir erinnert und wollten nun mehr von mir erfahren. Ich habe in den letzten zehn Tagen mehreren russischen Fernsehsendern und Redaktionen mehrstündige Interviews gegeben, bei denen ich ihnen auch unsere Datenbasis gezeigt habe. Danach hat mich niemand mehr belächelt und schon im September wird es in einem landesweiten russischen Fernsehsender eine erste ausführliche Doku über meine Erkenntnisse geben, der wahrscheinlich noch weitere Dokus und Reportagen folgen werden.

Der Beginn der Pandemie

Bei der Arbeit an dem Buch haben mein Informant, den ich nur Mr. X nenne, weil er anonym bleiben möchte, und ich uns einige Fragen gestellt, auf die wir damals noch keine Antworten hatten. Aber seit der Arbeit an dem Buch sind fast zehn Monate vergangen und inzwischen haben wir ein klareres Bild. Manches von, dem was ich hier schreiben werde, ist noch spekulativ (also nicht offiziell bestätigt), aber es fügt sich so logisch in das Gesamtbild ein, dass ich es als Bestätigung unserer Thesen ansehe.

Als Russland sich 2014 mit der Krim wiedervereinigt hat, ist den russischen Behörden auch ein vom Pentagon finanziertes Biolabor in die Hände gefallen. Spätestens seit dem dürfte man in den höchsten Kreisen der russischen Regierung, der russischen Geheimdienste und des russischen Verteidigungsministeriums gewusst haben, dass die USA intensiv an allen möglichen Arten von Biowaffen forschen. Und zwar nicht nur in der Ukraine.

Biowaffen haben aus militärischer und geopolitischer Sicht einen klaren Vorteil, denn ihr Einsatz ist kaum beweisbar. Wenn eine Krankheit Nutztiere, Nutzpflanzen oder gar Menschen hinrafft, ist es nur schwer beweisbar, dass es sich erstens um eine im Labor geschaffene Biowaffe handelt und zweitens ist es kaum beweisbar, wer sie eingesetzt hat. Das macht Biowaffen – das wird in US-Think Tanks teilweise offen gesagt – ausgesprochen attraktiv und zur Waffe der Wahl in künftigen Konflikten.

In Russland dürfte man den baldigen Ausbruch einer Pandemie daher befürchtet haben und man dürfte entsprechend alarmiert gewesen sein, als sie sich im Januar 2020 in Wuhan abzeichnete. Dafür spricht die erste Reaktion Russlands, denn Russland hat seine Grenzen als eines der ersten Länder der Welt schon ab Februar 2020 zunächst für Chinesen, dann für alle Ausländer geschlossen. Russland war zu Beginn der Pandemie extrem vorsichtig, während deutsche Politiker den Chinesen noch wegen des Lockdown in Wuhan Unterdrückung und Panikmache vorgeworfen haben. Ja, so haben sich Jens Spahn und andere im Februar 2020 noch geäußert; Hände waschen sei ausreichend, Masken brauche es nicht, die Krankheit sei harmlos und so weiter.

Während Deutschland seinen ersten Lockdown im März 2020 verkündet hat, als es bereits über 5.000 Infizierte in Deutschland gab, hat Russland seinen Lockdown bereits bei lediglich 500 Infizierten beschlossen. Und im Gegensatz zu später war die Umsetzung des ersten Lockdown in Russland sehr streng.

Gleichzeitig hat Russland, manche Leser werden sich daran erinnern, im März 2020 eine ABC-Einheit der russischen Armee nach Italien geschickt und den italienischen Ärzten bei der Behandlung von Covid-Patienten und den Katastrophenschützern bei der Desinfizierung von Gebäuden geholfen. Die russischen Spezialisten waren bis Mai 2020 in Italien tätig. In Russland wurde dabei recht offen gesagt, dass es dabei nicht nur um Hilfe für Italien ging, sondern auch darum, Informationen über die neue Krankheit zu sammeln, weil es in Russland damals noch kaum Infizierte gab.

Meine Interpretation

Das waren die Fakten, nun kommt meine Interpretation der Vorgänge der ersten Monate der Pandemie. Eines nehme ich schon vorweg: Russland hat danach alle westlichen Impfstoffe gegen Covid-19 aus seinem Land ferngehalten und außerdem keine strengen Einschränkungen mehr verhängt. Ich weiß, dass viele Medien in Deutschland etwas anderes berichtet haben, dazu kommen wir später.

Russland dürfte eine Pandemie erwartet und befürchtet haben, wenn sie ausbricht, ist das ein amerikanischer Angriff, der sich vor allem gegen Menschen mit russisch-slawischem Genotyp richtet. Das ist technisch möglich und die Gefahr war nicht von der Hand zu weisen, wenn man das Wissen der russischen Geheimdienste über die amerikanischen Biowaffenforschungen zumindest in der Ukraine und in Georgien im Hinterkopf hat.

Diese Befürchtungen erklären, warum die russische Regierung zu Beginn der Pandemie, als noch praktisch nichts über den Krankheitserreger und die Krankheit bekannt war, so schnell und rigoros reagiert hat.

Danach, also nach Mai 2020, als man die Daten aus Italien ausgewertet haben dürfte, wurde es in Russland deutlich entspannter. Der Kreml übergab den Gouverneuren der Regionen die Vollmacht, in ihrer Region nach Lage der Dinge über etwaige Corona-Einschränkungen zu entscheiden, und es gab danach in Russland keinen landesweiten Lockdown mehr, während in westlichen Ländern ab Ende Oktober 2020 und auch im Winter 2021/2022 jeweils für fast ein halbes Jahr der Lockdown verhängt wurde.

Corona-Maßnahmen in Russland

In Russland gab es lediglich dann regionale Einschränkungen, wenn in einer Region die Belegung der Krankenhausbetten kritisch wurde. Ich habe Freunde, die als Covid-Ärzte gearbeitet haben, und die mir bestätigt haben, dass es solche Momente gab und dass zeitlich begrenzte Einschränkungen dann absolut sinnvoll waren. Denn, das ist auch Teil der Wahrheit, auch wenn über 80 Prozent der Covid-19-Infizierten nicht einmal bemerken, dass sie infiziert sind, müssen auf der anderen Seite etwa fünf Prozent vorübergehend stationär behandelt werden. Das kann ein Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze bringen, wenn sich zu viele Menschen gleichzeitig infizieren.

Aber diese regionalen Einschränkungen wurden in Russland immer schnell aufgehoben, wenn sich die Lage im Gesundheitssystem nach wenigen Wochen wieder entspannt hatte.

Hinzu kommt, dass auch die Umsetzung der Einschränkungen in Russland nicht allzu streng überwacht wurde. Ich habe seinerzeit immer wieder berichtet, dass sich in Russland nur wenige an die Maskenpflicht gehalten haben. Lediglich in Behörden und ähnlichen Einrichtungen wurde sie meistens streng umgesetzt, aber in Geschäften und so weiter hat kaum jemand – Pflicht hin oder her – eine Maske getragen. Gleiches habe ich am Beispiel der Sperrstunde erlebt, die in meiner Wahlheimat Petersburg eine Zeitlang galt. Obwohl Bars und Gastronomie eigentlich von 22.00 bis 6.00 geschlossen sein sollten, ging das Nachtleben in vielen Bars seinen gewohnten Gang, ohne dass vorbeilaufende Polizisten sich daran gestört hätten.

Auf dem Papier klangen manche in Russland verkündete Maßnahmen dramatisch, in der Praxis wurden sie oft kaum befolgt. Daher habe ich mich immer über Artikel in deutschen Medien amüsiert, wenn dort mal wieder von strengen Maßnahmen in Russland berichtet wurde. Das gab es nach dem ersten Lockdown im März 2020 nach meinem Erleben praktisch nicht.

Die russische Regierung ist aber sehr wohl in der Lage, Maßnahmen, die sie wichtig findet, auch streng durchzusetzen. Daher ist der Umgang mit den Maßnahmen in Russland für mich ein weiterer Beleg dafür, dass die russische Regierung wusste, dass Covid zwar nicht vollkommen ungefährlich, aber eben auch keine gefährliche Seuche ist.

Alle Maßnahmen in Russland waren daher darauf ausgerichtet, eine Überbelastung des Gesundheitswesens zu vermeiden. Und aus dieser Warte betrachtet, werden die Maßnahmen, die in den russischen Regionen sehr unterschiedlich ausgefallen sind, plötzlich nicht nur verständlich, sondern sind auch sinnvoll gewesen.

Und heute, nachdem das Band zwischen dem Westen und Russland komplett zerrissen ist, nimmt Covid in Russland überhaupt nicht mehr ernst. Heute gibt es keine Masken mehr auf den Straßen, alle Einschränkungen sind abgeschafft und wenn man mit Russen spricht, ist Covid keine Thema mehr. Mag sein, dass das in der kalten Jahreszeit wieder ein wenig zurückkehrt, aber harte Maßnahmen, darauf wette ich, wird es keine mehr geben. Covid-19 ist in Russland praktisch vergessen.

Impfungen in Russland

Es gab im letzten Jahr Anweisungen an Firmen, sicherzustellen, dass zum Beispiel 60 Prozent der Belegschaft geimpft sind. Diese Anweisung war in der Praxis nur schwer durchzusetzen, hat aber ihre Wirkung gehabt. Zur russischen Realität gehört aber auch, dass sich viele Menschen mit ihren Ärzten gegen einen kleinen „Obolus“ darauf geeinigt haben, dass die Impfung im Ausguss gelandet ist. Das war zwar streng verboten, kam aber nicht selten vor.

Heute ist von einer Impfpflicht in Russland keine Rede mehr und ich kenne niemanden, der noch über eine Impfung nachdenkt, Ärzte vielleicht ausgenommen, vor allem, wenn sie mit Covid-Patienten zu tun haben. Jeder ist von seinem persönlichen Erleben geprägt und Covid-Ärtze, die den ganzen Tag Schwerkranke sehen, sind für die Impfung weitaus empfänglicher als „normale“ Menschen, die Covid gehabt haben und schlimmstenfalls eine Woche Fieber hatten.

Ich habe in Russland nur einmal einen Covid-Test machen müssen, als ich einen Gesundheitscheck für meine Aufenthaltsgenehmigung gebraucht habe. Im Alltag habe ich keine Tests erlebt und ich bin auch nicht geimpft. Ich hatte Covid mindestens einmal (vielleicht auch zweimal), aber ich hatte keinerlei Symptome und habe das nur herausgefunden, weil ich mal aus Neugier einen Antikörpertest gemacht habe.

Bei den russischen Impfungen ist nichts über schwere Nebenwirkungen bekannt. Nun mag jemand anführen, dass man den russischen Statistiken nicht trauen kann, aber dem antworte ich folgendes: Sputnik-V und andere russische Impfstoffe sind millionenfach in vielen Ländern verimpft worden, die eigene Statistiken führen, aber auch von dort gab es keine Meldungen über auffällige Nebenwirkungen. Wer mir etwas anderes beweisen möchte, kann die Statistiken aus zum Beispiel Argentinien, Südkorea oder Ungarn analysieren, wo Sputnik-V intensiv verimpft wurde, und sich bei mir melden, wenn er etwas nennenswertes findet.

Druck, sich impfen zu lassen (auch inklusive böser Aussagen russischer Politiker), gab es in Russland nur im letzten Jahr kurzzeitig, inzwischen ist das aber vorbei. Heute empfiehlt die russische Regierung zwar weiterhin, sich impfen zu lassen, aber das ist auch alles.

Sonderfall China

Interessant ist, dass China bis heute eine sehr strenge Covid-Politik fährt und schon bei nur einem Infizierten ganze Millionenstädte streng abriegelt. Der Grund ist, dass die Sterblichkeit bei Covid-19 in China um ein Mehrfaches höher ist, als in anderen Ländern. Darüber habe ich schon am 5. Juli berichtet und Covid-19 als „von den USA entwickelte Biowaffe“ bezeichnet, die gezielt auf den chinesischen Genotyp abgestimmt sein dürfte.

Dass das russische Verteidigungsministerium meine These am 4. August weitgehend bestätigt hat, passt ins Bild. Offenbar handelt es sich bei Covid-19 tatsächlich um einen Biowaffenangriff der USA, allerdings nicht gegen Russland, sondern gegen China. Das zumindest ist meine Vermutung, denn die nackten Fakten sprechen dafür.

Fazit

Wenn man sich die Fakten anschaut, dann bestätigen sie meine These. Russland hat einen Biowaffenangriff erwartet, hat zu Beginn der Pandemie hart reagiert, dann aber schnell gemerkt, dass der Angriff nicht Russland galt. Aus diesem Blickwinkel wird vieles verständlich, zum Beispiel auch, warum Russland und China auf Covid-Ausbrüche zwar sehr unterschiedlich reagieren, aber gleichzeitig beide die westlichen mRNA-Impfstoffe nicht in ihre Länder lassen.

Natürlich ist einiges von dem, was ich hier geschrieben habe, noch Spekulation. Aber insgesamt ist das Bild ausgesprochen stimmig und ich vermute stark, dass ich mit meiner Interpretation der vorliegenden Fakten und der Reaktionen verschiedener Länder weitgehend richtig liege, denn bisher gibt es nichts, was gegen meine Schlussfolgerungen spricht.

Aufgrund der Informationen, die mein Informant und ich bei der Recherche zu „Inside Corona“ gewonnen haben, haben wir seit Ende Februar, als das russische Verteidigungsministerium begonnen hat, über US-Biowaffen in der Ukraine zu sprechen, eine Art Liste dessen, was das russische Verteidigungsministerium unserer Vermutung nach alles melden wird. Bisher konnten wir nach jeder Veröffentlichung einige Haken an die Liste machen, denn die Veröffentlichungen bestätigen jedes Mal einen weiteren Teil unserer Erkenntnisse. Leser von „Inside Corona“ wissen das, denn einige der vom russischen Verteidigungsministerium genannten Organisationen, Stiftungen, US-Behörden und Firmen haben wir in dem Buch bereits genannt und teilweise ausführlich behandelt. Aber unsere Datenbasis ist weit größer, als sie in dem Buch darstellbar war und unsere Liste ist noch nicht abgearbeitet. Wir sind uns sicher, dass da noch mehr kommen wird.

Die nächsten Monate werden interessant

Eines ist jedenfalls sicher: Zu diesem Thema, darauf wette ich, wird es in den nächsten Monaten noch sehr viele interessante (und sehr erschreckende) Informationen geben, denn nach unserem Kenntnisstand ist das russische Verteidigungsministerium bei seinen Veröffentlichungen bisher sehr zurückhaltend. Wir gehen davon aus, dass sich das noch ändern wird – die Frage ist nur, wann.

Ich bin neugierig darauf, wie die Reaktionen auf die Dokus ausfallen, die demnächst in russischen Fernsehsendern zu dem Thema zu sehen sein werden, und die zu einem großen Teil auf unseren Erkenntnissen aus „Inside Corona“ basieren. Dass es derzeit so wenige Artikel auf dem Anti-Spiegel gibt, liegt auch daran, dass ich derzeit fast jeden Tag mehrere Stunden in Redaktionen russischer Sender bin, deren Redakteure mir zuerst skeptisch-amüsiert zuhören, deren Gesichtsausdruck dann aber von skeptisch-amüsiert zu ungläubig-entsetzt wechselt, wenn ich all unsere Daten und Belege präsentiere.

Die meisten der russischen Redakteure haben die Erklärungen ihres Verteidigungsministeriums über US-Biowaffenprogramme in der Ukraine für propagandistische Horrorgeschichten gehalten und waren sehr schockiert, als ich ihnen anhand unserer Datenbank schnell aufzeigen und belegen konnte, dass all das nicht nur wahr ist, sondern vor kurzem noch online im Netz zu finden war und dass vieles erst nach Beginn der russischen Veröffentlichungen vom Pentagon und anderen US-Organisationen aus dem Netz gelöscht wurde.

Warum eigentlich haben die seit Ende Februar so viel aus dem Netz gelöscht, wenn das doch angeblich nur „russische Propaganda“ ist?


In meinem neuen Buch „Inside Corona – Die Pandemie, das Netzwerk und die Hintermänner – Die wahren Ziele hinter Covid-19“ zeige ich anhand von umfangreichen zugespielten Datenanalysen, wie die Pandemie durch diverse Organisationen in mehreren Phasen vorbereitet wurde, wobei die aktive Vorbereitungsphase etwa 2016/2017 begann. Darüber hinaus zeigen die Daten auch, welche übergeordneten Ziele diese Organisatoren verfolgen und wie die Pandemie ihnen den Weg zur Erreichung dieser Ziele ebnet.

Das Buch ist aktuell erschienen und ausschließlich hier direkt über den J.K. Fischer Verlag bestellbar.

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