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«Transition TV» und «Transition News» berichten morgen live von dem Event «75 Jahre Nürnberger Kodex – nie wieder Zwangsmedizin!»

Published On: 19. August 2022 11:27

«Transition TV» und «Transition News» berichten morgen live von dem Event «75 Jahre Nürnberger Kodex – nie wieder Zwangsmedizin!»

Veröffentlicht am 19. August 2022 von TE.

Orginsator der Gedenkveranstaltung ist das «Aktionsbündnis 75 Jahre Nürnberger Kodex», das sich unter dem Motto «Unsere Werte bestimmen unser Handeln» auf Initiative der «Stiftung Ärzte für Aufklärung» und der Organisation «Ärzte stehen auf» zusammengeschlossen hat.

Hintergrund des Events ist, dass am 20. August 1947 – also morgen vor 75 Jahren – der Nürnberger Kodex veröffentlicht wurde. Mit dem Ziel, dass sich die mithilfe von Zwang verübten medizinischen Verbrechen der Nazis nicht noch einmal ereignen. Entsprechend ist nach diesem Kodex die freiwillige Zustimmung einer Testperson unbedingt erforderlich.

Dieses Prinzip werde aber «im Namen der ‹Rettung von Menschenleben› im Zuge der Corona-Pandemie grob-fahrlässig missachtet», so der klinische Psychologe Harald Walach. «Zwar stimmen alle Menschen formell zu, die diese Intervention erhalten, aber die Informationsbasis für diese Zustimmung fehlt. Also ist es auch keine informierte Zustimmung, sondern eine Zustimmung ohne Information.»

Transition TV und Transition News werden von der Gedenkveranstaltung live berichten und unter anderem ein Interview führen mit Mascha, einer Tochter einer Holocaust-Überlebenden. Sie engagiert sich bei «We for Humanity», einer internationalen humanitären Vereinigung von Überlebenden des Holocaust und ihren Nachkommen sowie von Rechtsanwälten, Ärzten, Wissenschaftlern, Journalisten und anderen Fachleuten. «We for Humanity» äussert sich in einem offenen Brief an die europäische Zulassungsbehörde EMA zur Thematik wie folgt:

«Es ist für uns offensichtlich, dass sich vor unseren Augen ein weiterer Holocaust grösseren Ausmasses abspielt. Die Mehrheit der Weltbevölkerung begreift noch nicht, was vor sich geht, denn das Ausmass eines organisierten Verbrechens wie diesem liegt jenseits ihres Erfahrungshorizonts. Wir aber wissen es. Wir erinnern uns an den Namen Josef Mengele. Einige von uns haben persönliche Erinnerungen. Wir erleben ein Déjà-vu, das so entsetzlich ist, dass wir uns erheben, um unsere armen Mitmenschen zu schützen. Zu den bedrohten Unschuldigen gehören jetzt auch Kinder und sogar Säuglinge.

In nur vier Monaten haben die Covid-19-Impfstoffe mehr Menschen getötet als alle verfügbaren Impfstoffe zusammen von Mitte 1997 bis Ende 2013 – ein Zeitraum von 15,5 Jahren. Und am schlimmsten betroffen sind Menschen zwischen 18 und 64 Jahren – die Gruppe, die in der Covid-Statistik nicht auftaucht.»

Zudem werden Transition TV und Transition News Stimmen einholen von den Menschen vor Ort, darunter von Mary Holland von Children‘s Health Defense und auch von den Organisatoren. Und wenn es sich ergibt, auch von denjenigen, die der Veranstaltung kritisch gegenüber stehen, wenn sie denn bereit sind, sich einer sachlichen Diskussion zu stellen …



Quelle: www.75jahre-nürnberger-kodex.de

Das «Aktionsbündnis 75 Jahre Nürnberger Kodex» betont im Übrigen, dass man den Holocaust nicht relativiere – und «abweichende Meinungen respektiere». Allerdings erhebe man «an jene, die dieser Feststellung widersprechen, die Forderung, in eine qualifizierte und sachliche Debatte auf akademischem Niveau einzutreten».

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