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75 Jahre Nürnberger Kodex – Rückblick auf eine historische Kundgebung

Published On: 22. August 2022 10:55

Am 20.8.2022 wurde in Nürnberg anlässlich des 75. Jubiläums des Nürnberger Kodex ein beeindruckendes, internationales Programm mit Sprechern aus den USA, Israel, Südafrika, Österreich und Deutschland präsentiert. Dieses fand durch die eigentlich erschreckend geringe Teilnehmerzahl in meinen Augen viel zu wenig Anerkennung. Dieser Rückblick ist auch als Danke an die Sprecher und Organisatoren zu verstehen.

Es hätte eine vielfache Anzahl Menschen auf der Wörderer Wiese stehen müssen. Die berührenden Beiträge der Aktiven werden jedoch im Netz zu finden sein und hoffentlich von vielen Menschen noch gehört werden. Denn der Nürnberger Kodex betrifft uns alle und ist ein, wenn nicht der, wesentliche Schutz vor medizinischen Verbrechen – wenn er denn konsequent angewendet wird.

Weit über 80.000.000 Menschen leben in Deutschland. Ich kenne zwar die offiziellen Teilnehmerzahlen nicht, halte aber 8.000 Besucher in der Spitze nicht für zu niedrig gegriffen. Und das an diesem historischen Tag, der in Anbetracht von Notfallzulassungen, Infektionsschutzgesetzen und einrichtungsbezogener Impfpflicht eine besondere Bedeutung haben sollte. Aber das Bewusstsein bei den Menschen lässt da noch zu wünschen übrig.

Seitens der Organisatoren wurde ein enormer Aufwand betrieben, der für einen reibungslosen Ablauf der Veranstaltung von 13.00 bis ca. 19.30 sorgte. Professionelle Moderation von einer technisch gut ausgestatteten Bühne, ein abgeschotteter Bereich für die Aktiven, engagierte Ordner und Security-Mitarbeiter, die sich um die Einhaltung der Ordnung kümmerten, es passte alles. Vom Klo-Häuschen bis zur klassischen Musik – dass der Verkauf von Getränken oder Speisen an die Besucher seitens der Behörden untersagt wurde, kann man nicht den Veranstaltern vorwerfen – der Rahmen war perfekt. Man entschuldigte sich fast von der Bühne, dass es für die internationalen Sprecher keine Simultan- Übersetzung gab. Es habe diesbezüglich wohl „Beschwerden“ gegeben. Ich dachte mir nur: „Typisch deutsch“.

Neben der hochgradig besetzten Kundgebung waren viele der „üblichen Verdächtigen“ in Nürnberg. Damit meine ich mutige Aktivisten, die in den letzten Jahren trotz massiver persönlicher Repression ihr Gesicht in der Öffentlichkeit zeigen und ihre Stimme erheben. Da ich doch einige davon inzwischen kenne, war das Ganze auch so eine Art „Familientreffen“ für mich. Ein Aktivist sagte zu mir: „Es ist doch toll, dass wir uns immer wieder sehen. So wissen wir, dass wir recht haben, ansonsten würden ja nach und nach alle umfallen. Aber nein, genau das passiert nicht, wir halten dem Druck stand. Wir sind „alle“ da und geben einfach nicht auf.“

Meinem Eindruck nach waren Menschen aus dem fränkischen Raum nicht in wirklich signifikanter Zahl vertreten. Dafür fand ich sehr viele Besucher, die aus Ostdeutschland und Österreich angereist waren – die „widerständigen“ Steyrer und Linzer waren nicht zu überhören bzw. zu übersehen.Aber auch Schweizer waren vor Ort und selbst einen Gast aus Großbritannien traf ich auf der Veranstaltung, die auch an die Gräueltaten von „damals“ erinnern mussten.

Eine traurige Erfahrung der Demos der vergangenen 2,5 Jahre hat sich auch in Nürnberg wiederholt. Auch wenn mit „Studenten stehen auf“ eine Gruppe junger Menschen im Vorfeld für die Veranstaltung geworben hat, der Altersdurchschnitt lag – in meinen Augen – wieder viel zu hoch. Wo sind die jungen Menschen, die für ihre ureigene Zukunft kämpfen sollten?

Vergleiche und Warnungen sind Volksverhetzung?

Von einem der Aktiven erfuhr ich vor Kundgebungsstart, dass Gefahr bestünde, dass die Veranstaltung eskalieren könnte, weil die Polizei wohl angewiesen ist, keine Vergleiche mit dem Nazi-Regime zuzulassen. Ob das stimmt, konnte ich nicht überprüfen, ein Ereignis gegen Ende des Tages scheint dies aber zu bestätigen.

Die Eröffnungsrede von Vera Sharav war extrem mutig. Sie weist auf die Gefahren von damals und heute hin und zieht einen Vergleich zwischen der Eugenik von damals, die zu den Rassengesetzen geführt hat und dem Transhumanismus, der mit seinen Gedanken der Optimierung des Menschen durch Technik, Eugenik in der Jetzt-Zeit bedeutet. Der Unterschied zwischen Zucht und maschineller Optimierung des „besseren“ Menschen ist wohl nur der verfügbaren Technologie geschuldet.

Auch ein Israeli wagt sich – bedingt – über diesen Vergleich. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat er es allerdings vorgezogen, die Teile auf Hebräisch vorzutragen, die er als jüdischer Israeli in Deutschland nicht sagen darf, da man es als „antisemitsch“(!) oder „hetzerisch“ juristisch verfolgen könnte. Dann erklärt er, warum man in Israel so impfgläubig auf die Propaganda hereingefallen ist und schließt seine Rede mit den Worten: „Der Kodex ist wichtiger als je.“

US-amerikanische Juden und Israelis dürfen die Wahrheit in Deutschland noch etwas deutlicher aussprechen. Nichtjüdische Deutsche tun sich da wohl etwas schwerer, rein juristisch betrachtet. Eine Aktivistin aus Österreich und ein deutscher Teilnehmer erhielten Anzeigen wegen des Verdachts auf Volksverhetzung.

Auf die Frage warum erfuhr ich: „Wir bekamen die Anzeigen, weil es in Deutschland strafbewehrt zu sein scheint, auf einer Demo zum Nürnberger Kodex ein Plakat „Juden für Aufklärung“ in die Luft zu halten. Es soll auch irgendwas mit Staatsbeleidigung zu tun haben, aber der Polizist hat mir nicht erklären können, ob der deutsche oder der israelische Staat durch dieses Plakat beleidigt wird. Es wurde aber noch absurder: Ich bin Enkelin von Holocaust-Überlebenden, aber seitens der Polizei wurde angezweifelt, dass ich jüdisch bin. Immerhin war gleich ein Anwalt da und hat versucht das Ganze zu glätten und auch mich wieder zu beruhigen.

Man muss es sich auf der Zunge zergehen lassen:

Wenn man als Nachgeborener jüdischer Überlebender der Nazi-Zeit das Schild „Juden für Aufklärung“ in die Luft hält, steht man in Deutschland unter dem Anfangsverdacht der Verhetzung.

Antifa gegen „Volksverhetzer“

Irgendein Argument muss man wohl finden, um die bereits im Vorfeld von Gewerkschaften und Medien als Veranstaltung von Impfgegnern diffamierte Kundgebung auch im „rechten“ Lichte wiederzufinden.

Ein junger Mann, der äußerlich selbst wie ein Mitglied der Antifa wirkte, erzählte mir, dass sich bei der Gegendemo der „Antifa“ knapp 100 Teilnehmer sehr lautstark engagierten. Während die Lärmkulisse der Kundgebung auf eine maximale Dezibel-Höhe begrenzt war, störten diese „mutigen Verteidiger der Demokratie“ anfangs doch recht lautstark. Ob dieser Lärm mangels Durchhaltevermögen oder Intervention der Polizei irgendwann nachließ, kann ich nicht beurteilen.

Dann kam von der Bühne die Warnung, dass sich die „Antifa“ unter das Publikum mische und provozieren wolle. Die Kundgebungsteilnehmer wurden aufgefordert, sich nicht provozieren zu lassen, sondern Ordner herbeizurufen und dann auch mithilfe der Polizei Platzverweise erteilen zu lassen.

Dass das gut funktioniert hat, erlebte ich selbst – wobei die friedliche aber doch sehr lautstarke“Verabschiedung“ der Störer mit Rufen wie „Nazis raus“ und „NaziFa“ zugegebenermaßen auch in meinem Sinne war.

Die Ansprachen zusammenzufassen, kann einem mehr als sechsstündigen Programm nicht gerecht werden. Links zu den Aufzeichnungen findet man am Ende des Artikels. Sinnvoll ist m.e. aber vielleicht zu erfahren, was die Besucher motiviert hat, daher fragte ich im Laufe des Nachmittags immer wieder Menschen nach den Beweggründen, die sie nach Nürnberg gebracht haben. Die Antworten sprechen für sich.

Teilnehmerstimmen von Älteren

Warum sind so wenige Nürnberger auf dem Platz, was glauben Sie? Viele sind im Urlaub. Es ist schwierig. Ich bin aus Überzeugung da, heute das erste Mal in meinem Leben auf einer Demo. Ich muss jetzt im hohen Alter – mit 70 – auf eine Demo gehen, weil es mir einfach wichtig ist, dass dieser Kodex bestehen bleibt, Frau von der Leyen wollte den ja schon abschaffen, mir ist es wichtig, dass er einfach bleibt.

Warum sind Sie hier? Das ist der einzige richtige Ort, wo ich heute sein will, weil es einfach wichtig ist. Es gilt Gesicht zu zeigen, Präsenz zu zeigen, dass jeder sieht, dass wir viele sind.

Sie wirken nicht wie der typische Demonstrant, darf ich Sie fragen, warum Sie hier sind? Nein, bin ich nicht. Ich bin heuer und letztes Jahr mit 63 zum ersten Mal auf eine Demo gegangen. Aber ich muss einfach hier sein, weil der Nürnberger Kodex für mich sehr wichtig ist.

Du bist ja ein Franke, wenn ich das höre, oder? Es sind meinem Gefühl nach wenig Nürnberger hier, stimmt das? Na logisch bin ich Franke. Allerdings kann ich mir nicht erklären, warum so wenige von vor Ort mit dabei sind, wobei ich einige Leute kenne, die hier sind. Die sind alle aus der Nähe von Bamberg und haben eine Fahrgemeinschaft gemacht, es müssten also schon ein paar Bamberger da sein.

Warum sind Sie hier? Ich bin hier, weil jeder wichtig ist, weil es wichtig ist Gesicht zu zeigen und jeder, der hier ist und für den Nürnberger Kodex einsteht, ist ein Mensch, der nicht konform ist mit der Politik auf der ganzen Welt.

Warum ist das heute für Sie eine wichtige Veranstaltung? Ich finde das sehr wichtig, dass so etwas wie 33-45 nicht nochmal passiert.

Was ist Ihre Motivation zur Teilnahme hier? Ich komme selber aus dem Gesundheitsbereich, bin 37 Jahre alt und habe mit Patienten direkt gearbeitet. Für mich hat deswegen das Recht des Patienten oder auch Prinzipien wie der Nürnberger Kodex immer eine große Rolle gespielt. Ich meine, das was wir die letzten 2,5 Jahre erlebt haben an Ausgrenzung, Stigmatisierung, hätte ich mir niemals so ausgemalt. Insofern ist es wichtig, dass man auch Gesicht zeigt. Ich finde es ist wichtig, sich zu vernetzen und präsent zu sein.

Wieso sind Sie hier? Ich habe die Diskriminierung live erlebt in meinem Berufsleben. Ich bin in der Wirtschaftsleitung einer Klinik tätig, höre jetzt aber auf zu arbeiten, weil ich einfach nicht mehr kann und will. Der Nürnberger Kodex ist sehr wichtig, man muss endlich vernünftig diskutieren was wir hier eigentlich mit den Menschen machen. Es macht mir einfach Angst, wenn das so weitergeht, dass ich schon selber überlegt habe, soll ich in meinem Alter mit 63 Deutschland verlassen, ja oder nein? Was passiert hier? Und keiner steht auf! Das macht mich fertig!

Warum demonstrieren Sie heute? Unsere Rechte werden hier mit Füßen getreten von der Regierung und die Regierung spaltet das Volk und das finde ich nicht gut und auch die freie Impfentscheidung muss erhalten bleiben, weil – was hat eine Impfung mit der Regierung zu tun?

Teilnehmerstimmen von Jüngeren

Du kommst aus England. Warum bist Du hier? Ich beobachte jetzt seit 2,5 Jahren was hier abgeht und der Nürnberger Kodex ist einer der Sachen die wir haben, die uns schützen sollen und das hat nicht gut funktioniert in den letzten 2,5 Jahren. Jetzt habe ich im Urlaub meine Eltern in Nürnberg besucht, war jetzt schon über zwei Jahren nicht mehr in Deutschland, weil ich mit den Regeln hier nicht klarkomme. In England gab es für eine Weile ähnliche Regeln, aber die englische Mentalität ist halt ein bisschen anders. Hier wird gleich angemacht, in England ist die Mentalität eine andere, alles ist sanfter und man hat mehr Freiheiten.

Es sind wenig Menschen da, was denkst Du darüber? Du hast  völlig Recht, dass hier erschreckend wenige sind, wenn man von 80 Millionen Bürgern ausgeht, die alle mitdenken könnten.

Du bist relativ jung, das Durchschnittsalter der Demo liegt bei 45 bis 50. Warum sind so wenig Junge da und was treibt Dich hierher? Ich bin 27 – und ja, mindestens zwischen 40-45 Jahren. Ich frage mich jeden Montag, wenn wir in Erfurt spazieren gehen. Wir sind zu zweit oder zu dritt in meinem Alter und ich bin tatsächlich der Jüngste. Ich würde mir wünschen, aber ich denke, dass viele, gerade Studenten und Studentinnen an den Unis eben anders gepolt werden von den Organisationen. Ich wollte einfach die gemeinsame Meinung vertreten und die Bedeutung von 75 Jahre Nürnberger Kodex zeigen.

Teilnehmerstimmen von Linken

Du siehst ja aus wie die personifizierte Antifa, so schwarz angezogen. Was treibt Dich zu uns „Nazis“ – wie uns die auf der anderen Seite des Flüsschens bezeichnen? Ich habe mal zur Antifa dazu gehört, muss aber zu meiner „Schande“ gestehen, dass ich eigentlich schon seit 2020 zu den „Nazis“ gehöre, da ich schon von Anfang an mit „Querdenken“ auf der Straße war. Da habe ich mich mehr oder weniger von all dem gelöst, denn das, was sich da „Antifa“ nennt, hat mit Antifa überhaupt nichts zu tun. Die kriechen dem Staat „in den Arsch“, anders kann man es nicht sagen.

Du schaust auch aus wie jemand von der Antifa, dem Vorurteil nach. Schwarz angezogen, entsprechende Kluft, was treibt Dich hierher? Was mich hierher treibt sind die Grundrechte. Ich finde es katastrophal, in der Schule wird einem immer gesagt, sowas wie das Dritte Reich darf es nicht mehr geben, die Grundrechte stehen als fester Anker gegen ein Regime der Unterdrückung und dann kommt sowas wie das Infektionsschutzgesetz was das Grundgesetz außer Kraft hebelt und da war dann bei mir so der Punkt, „Hey, hier läuft granatenmäßig irgendetwas falsch!“ Ich bin 20 und mir ist das völlig klar. Warum das so wenige so sehen, versteh ich nicht.

Du bist ein altlinker „Nazi“ wie Du mir gesagt hast. Warum bist Du auf einer Demo? Wenn man als „Nazi“ von den öffentlichen Medien geframt wird, dann kann man damit irgendwann umgehen. Selbst die Kundgebung für den Nürnberger Kodex ist ja inzwischen „rechts“. Für mich ist es sehr schade, dass in einer Organisation die sich „Antifa“ nennt, inzwischen Toleranz sehr klein geschrieben wird und ich kann mich mit diesen Menschen nicht mehr identifizieren. Ich war früher bei der Antifa dabei, habe aber gemerkt, dass man bei der „Antifa“ für Interessen von irgendwelchen Leuten instrumentalisiert wird und ich wollte mich nicht instrumentalisieren lassen. Ich empfinde mich immer noch als links, aber das, was heute als „links“ gilt, ist nicht mehr links, das ist inzwischen rechts.

Stimmen bekannterer Teilnehmer

Max Eder: Hier geht es um die Werte unserer Gesellschaft, unsere Grund- und Freiheitsrechte und natürlich um die Unverletzlichkeit der Person, des Körpers einer Person, eines Menschen und darum, auf die Straße zu gehen, Gesicht zu zeigen, und der Regierung zu sagen, so geht das nicht.

Tobias Gall: Ich bin hier, um zusammen mit einigen Vorstandsmitgliedern der „AfA“, den „Anwälten für Aufklärung“, die Versammlung vor Ort zu begleiten. Inzwischen gibt es ja keine Versammlung mit dramatischen Auflagen, bei der man sich Sorgen machen muss. Es war jetzt hier ein bisschen durcheinander mit ein paar „Antifa“-Leuten, aber ansonsten ist das hier eine vollkommen friedliche Veranstaltung und die Polizei ist auch sehr kooperativ, sehr zurückhaltend. Es ist alles sehr schön. Wir sind dabei, weil wir eben zur Freiheitsbewegung gehören.

Artur Helios: Ich habe gefühlt, dass das eine Veranstaltung ist zu der ich fahren muss. Ja, es gibt dieses Jahr nicht viele Veranstaltungen die mich tatsächlich davon überzeugen, dass man hinmuss. Hier habe ich gedacht, ich muss hin. 75 Jahre Nürnberger Kodex ist natürlich wichtig, ABER ich habe gestern mitbekommen, dass, nachdem der große Aufzug abgesagt wurde, die Studenten einen Aufzug geplant und organisiert haben und dass er stattfinden wird. DAS hat mich tief berührt, weil ich jetzt sehe, und wir haben zwei Jahre gewartet, dass die Studenten, also die Jugend, auf die Straße kommen, nicht nur wir Silberrücken. Das hat mich tatsächlich tief berührt. Es ändert sich was und ich hoffe, dass sich das nachhaltiger ändert, das ist für mich der wichtigste Grund, dass die Jugend auf die Straße geht.

Ein Resümee

Spontane Antworten von Menschen, die mir zufällig vor das Mikro gelaufen sind. Vielleicht findet der eine oder andere darin einen Grund, sich aktiver an Kundgebungen zu beteiligen. Ein Einzelner kann vielleicht nichts verändern, ein paar Tausend Menschen kann man diffamieren, aber Millionen von Einzelnen können nicht ignoriert werden.

Man sieht sich auf der Straße!

Aufzeichnungen der Veranstaltungen


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